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Krieg gegen die Unterschicht
Ein Krieg bei dem es nicht darum geht die Drogen zu bekämpfen, sondern die Unterschichtige Konsumenten der Drogen. Bei den schwarzen das Crack, bei den weißen das Meth, für jeden ist was dabei. Man kann einen Obdachlosen oder Schwarzen Unterschichtler nicht Vernichten, also erfindet man einen Grund es zu können. Man Erfindet den Krieg gegen die Drogen. Man macht die Unterschicht von bestimmten Drogen abhängig und dann nimmt man den denjenigen mit 5-10 Gramm Crack fest und für diese Menge sieht die USA 10-40 Jahre Haft vor und wartet bis der Jenige im Knast verrottet. Falls er überlebt und wieder draußen ist, erwartet ihn kein Leben. Leute die im Knast waren bekommen keine Arbeit und haben sonst noch etliche Einschränkungen, man wird für die Gesellschaft so wertlos wie man nur sein kann.Das provokativste Statement gibt aber schließlich der Historiker Richard Lawrence Miller ab. Er entlarvt den „Krieg gegen Drogen“ als eine systematische Zerstörung der einfachen Bevölkerungsschicht. Analytisch legt er die historische Entwicklung amerikanischer Drogengesetze dar, die sich stets dann verschärften, wenn dafür eine möglichst hohe Anzahl an MigrantInnen belangt werden konnte. Ein „Holocaust in Zeitlupe“ sei das, kommentiert David Simon die Worte des Wissenschaftlers.
Ein Geschäft von dem so gut wie alle, bis auf dem Konsumenten Profitieren. Die Gefängnisse sollen für jeden Häftling 90 Dollar Pro Tag bekommen. Die Gemeinden Profitieren von den Arbeitsplätzen und der Stattlichen Subventionen. Die Rüstungskonzerne von dem entwickeln und verkauf von Nicht tödlichen Waffen. Und die Regierung Profitiert von einem Krieg der nicht nur neue Gesetzte legitimiert, sondern den Ausbau von Behörden und Firmen und der Überwachung. Es gibt sogar Behauptungen, die besagen das die US Regierung die Drogen selbst in das Land bringt um diesen Krieg weiter aus zu bauen.