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Thema: War on Drugs. Vernichtung der Unterschicht.

  1. #1
    Verschwörer Benutzerbild von CrispyBit
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    Standard War on Drugs. Vernichtung der Unterschicht.

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    Krieg gegen die Unterschicht

    Das provokativste Statement gibt aber schließlich der Historiker Richard Lawrence Miller ab. Er entlarvt den „Krieg gegen Drogen“ als eine systematische Zerstörung der einfachen Bevölkerungsschicht. Analytisch legt er die historische Entwicklung amerikanischer Drogengesetze dar, die sich stets dann verschärften, wenn dafür eine möglichst hohe Anzahl an MigrantInnen belangt werden konnte. Ein „Holocaust in Zeitlupe“ sei das, kommentiert David Simon die Worte des Wissenschaftlers.
    Ein Krieg bei dem es nicht darum geht die Drogen zu bekämpfen, sondern die Unterschichtige Konsumenten der Drogen. Bei den schwarzen das Crack, bei den weißen das Meth, für jeden ist was dabei. Man kann einen Obdachlosen oder Schwarzen Unterschichtler nicht Vernichten, also erfindet man einen Grund es zu können. Man Erfindet den Krieg gegen die Drogen. Man macht die Unterschicht von bestimmten Drogen abhängig und dann nimmt man den denjenigen mit 5-10 Gramm Crack fest und für diese Menge sieht die USA 10-40 Jahre Haft vor und wartet bis der Jenige im Knast verrottet. Falls er überlebt und wieder draußen ist, erwartet ihn kein Leben. Leute die im Knast waren bekommen keine Arbeit und haben sonst noch etliche Einschränkungen, man wird für die Gesellschaft so wertlos wie man nur sein kann.

    Ein Geschäft von dem so gut wie alle, bis auf dem Konsumenten Profitieren. Die Gefängnisse sollen für jeden Häftling 90 Dollar Pro Tag bekommen. Die Gemeinden Profitieren von den Arbeitsplätzen und der Stattlichen Subventionen. Die Rüstungskonzerne von dem entwickeln und verkauf von Nicht tödlichen Waffen. Und die Regierung Profitiert von einem Krieg der nicht nur neue Gesetzte legitimiert, sondern den Ausbau von Behörden und Firmen und der Überwachung. Es gibt sogar Behauptungen, die besagen das die US Regierung die Drogen selbst in das Land bringt um diesen Krieg weiter aus zu bauen.
    Der Krieg ist der Vater aller Dinge

  2. #2
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: War on Drugs. Vernichtung der Unterschicht.

    Na ja, und wo siehst du jetzt das Problem?
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  3. #3
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: War on Drugs. Vernichtung der Unterschicht.

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Na ja, und wo siehst du jetzt das Problem?
    Genau meine Frage.
    kol-ut-shan

  4. #4
    Verschwörer Benutzerbild von CrispyBit
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    Standard AW: War on Drugs. Vernichtung der Unterschicht.

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Genau meine Frage.
    Um ehrlich zu sein nirgendwo. Aber viele behaupten das der War on Drugs gescheitert sein und dazu diene die Drogen aus der Welt zu schaffen.
    Der Krieg ist der Vater aller Dinge

  5. #5
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: War on Drugs. Vernichtung der Unterschicht.

    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
    Um ehrlich zu sein nirgendwo. Aber viele behaupten das der War on Drugs gescheitert sein und dazu diene die Drogen aus der Welt zu schaffen.
    Mit der Unterschicht verschwinden auch die Drogen.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  6. #6
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    Standard AW: War on Drugs. Vernichtung der Unterschicht.

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Na ja, und wo siehst du jetzt das Problem?
    Selbe Frage.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Humer
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    Standard AW: War on Drugs. Vernichtung der Unterschicht.

    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
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    Krieg gegen die Unterschicht



    Ein Krieg bei dem es nicht darum geht die Drogen zu bekämpfen, sondern die Unterschichtige Konsumenten der Drogen. Bei den schwarzen das Crack, bei den weißen das Meth, für jeden ist was dabei. Man kann einen Obdachlosen oder Schwarzen Unterschichtler nicht Vernichten, also erfindet man einen Grund es zu können. Man Erfindet den Krieg gegen die Drogen. Man macht die Unterschicht von bestimmten Drogen abhängig und dann nimmt man den denjenigen mit 5-10 Gramm Crack fest und für diese Menge sieht die USA 10-40 Jahre Haft vor und wartet bis der Jenige im Knast verrottet. Falls er überlebt und wieder draußen ist, erwartet ihn kein Leben. Leute die im Knast waren bekommen keine Arbeit und haben sonst noch etliche Einschränkungen, man wird für die Gesellschaft so wertlos wie man nur sein kann.

    Ein Geschäft von dem so gut wie alle, bis auf dem Konsumenten Profitieren. Die Gefängnisse sollen für jeden Häftling 90 Dollar Pro Tag bekommen. Die Gemeinden Profitieren von den Arbeitsplätzen und der Stattlichen Subventionen. Die Rüstungskonzerne von dem entwickeln und verkauf von Nicht tödlichen Waffen. Und die Regierung Profitiert von einem Krieg der nicht nur neue Gesetzte legitimiert, sondern den Ausbau von Behörden und Firmen und der Überwachung. Es gibt sogar Behauptungen, die besagen das die US Regierung die Drogen selbst in das Land bringt um diesen Krieg weiter aus zu bauen.
    Der Effekt, nämlich die Verfolgung der Unterschicht ist nicht abzustreiten. Kokser gehören mehr zur Oberschicht, ob die wohl ihrem Anteil entsprechend, ebenfalls so drastisch verurteilt werden ? Alkohol gibt es ja auch noch, warum ist der kein Problem ? Die Anti Drogen Politik geht sehr selektiv vor.
    Da diese Politik seit Jahrzehnten völlig erfolglos gewesen ist, muss man sich fragen, warum sie nach dem Motto "mehr des Selben" immer weiter betrieben wird.
    Die gigantischen Gewinne aus Drogengeschäften bleiben erhalten, so lange die Verfolgung anhält. Der Verfolgungsapparat behält seine Daseinsberechtigung. Eine Win-Win Situation.
    Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion

  8. #8
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    Standard AW: War on Drugs. Vernichtung der Unterschicht.

    Zitat Zitat von Sander Beitrag anzeigen
    Selbe Frage.
    Ich sehe im Verschwinden von Drogen und Unterschichten keinerlei Problem.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: War on Drugs. Vernichtung der Unterschicht.

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Ich sehe im Verschwinden von Drogen und Unterschichten keinerlei Problem.
    Ich stelle die Frage an den TE ebenfalls. Am Verschwinden von Drogen und Unterschichtlern ist nichts auszusetzen.

  10. #10
    Verschwörer Benutzerbild von CrispyBit
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    Standard AW: War on Drugs. Vernichtung der Unterschicht.

    Zitat Zitat von Sander Beitrag anzeigen
    Ich stelle die Frage an den TE ebenfalls. Am Verschwinden von Drogen und Unterschichtlern ist nichts auszusetzen.
    Die Drogen sollen gar nicht verschwinden, sondern nur die Unterschicht. Die wachsende Unterschicht ist Amerikas Problem nicht die Drogen.

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Kokser gehören mehr zur Oberschicht, ob die wohl ihrem Anteil entsprechend, ebenfalls so drastisch verurteilt werden ?
    Man kennt doch das Sprichwort, "Das Kokain ist Amerikas Tasse Kaffee." Wenn jemanden aus der Oberschicht mit Kokain erwischt wird, hat derjenige kaum bis gar nichts zu befürchten.
    Der Krieg ist der Vater aller Dinge

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