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Thema: Ausländer stechen vermehrt Senioren und Behinderte ab

  1. #1
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard Ausländer stechen vermehrt Senioren und Behinderte ab

    Ein gehbehinderter 36-Jähriger ist Montagnachmittag gegen 17.20 Uhr Opfer eines Straßenraubes geworden. An der Mehrower Allee in Marzahn verlangten zwei Männer von ihm die Herausgabe seiner Einkaufstüte, die mit Feuerwerkskörpern gefüllt war.

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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Ausländer stechen vermehrt Senioren und Behinderte ab

    Keine Täterbeschreibung, wahrscheinlich Finnen denke ich.

    Falls es keine Finnen waren denke ich es waren dreckige K anaken die sich nur gegen wehrlose trauen und das in bester Untermenschenart mit dem Messer.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  3. #3
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Ausländer stechen vermehrt Senioren und Behinderte ab

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Ein gehbehinderter 36-Jähriger ist Montagnachmittag gegen 17.20 Uhr Opfer eines Straßenraubes geworden. An der Mehrower Allee in Marzahn verlangten zwei Männer von ihm die Herausgabe seiner Einkaufstüte, die mit Feuerwerkskörpern gefüllt war.

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    die Tüte hätte ich dem Räuberpack gegeben , zunächst aber eine Rakete angezüdet und in Richtung dieses Drecks gehalten.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  4. #4
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Ausländer stechen vermehrt Senioren und Behinderte ab

    Den Zuwanderern steht das Geld auch für Kinder zu, die gar nicht in Deutschland, sondern noch im Heimatland leben.

    So erhielten im Juni 2013 insgesamt 32.579 Bulgaren und Rumänen Kindergeld – 44% mehr als im Juni 2012. In einigen Großstädten ist Anstieg der Kindergeldzahlungen deutlich höher. In Krefeld und Duisburg stiegen die Kindergeldzahlungen an Rumänen und Bulgaren sogar um 51,29 %.

    Aber: 11,6 % der Rumänen-Kinder und 4,6% der Bulgaren-Kinder, für die Deutschland bundesweit Kindergeld zahlte, lebten noch im Heimatland. Die Zahl könne bald stark ansteigen, befürchtet die Arbeitsgemeinschaft. Denn: Bei Polen liege die Quote der im Heimatland verbliebenen Kinder mit Leistungen aus Deutschland inzwischen 30,65 %.

    Schonungslos schildert die Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft in ihrem Bericht, dass viele Städte die Probleme durch Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien nicht in den Griff bekommen. „In erheblichem Umfang sind die betroffenen Großstädte damit konfrontiert, dass eine Anzahl des besagten Personenkreises Scheingewerbe anmeldet, betteln geht oder insbesondere Frauen der Prostitution nachgehen, um Einkommen zu erzielen.“

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  5. #5
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    Standard AW: Ausländer stechen vermehrt Senioren und Behinderte ab

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Ein gehbehinderter 36-Jähriger ist Montagnachmittag gegen 17.20 Uhr Opfer eines Straßenraubes geworden. An der Mehrower Allee in Marzahn verlangten zwei Männer von ihm die Herausgabe seiner Einkaufstüte, die mit Feuerwerkskörpern gefüllt war.

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    Behinderte dürfen nicht benachteiligt werden, auch sie haben das Recht überfallen zu werden.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  6. #6
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    Standard AW: Ausländer stechen vermehrt Senioren und Behinderte ab

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Den Zuwanderern steht das Geld auch für Kinder zu, die gar nicht in Deutschland, sondern noch im Heimatland leben.

    So erhielten im Juni 2013 insgesamt 32.579 Bulgaren und Rumänen Kindergeld – 44% mehr als im Juni 2012. In einigen Großstädten ist Anstieg der Kindergeldzahlungen deutlich höher. In Krefeld und Duisburg stiegen die Kindergeldzahlungen an Rumänen und Bulgaren sogar um 51,29 %.

    Aber: 11,6 % der Rumänen-Kinder und 4,6% der Bulgaren-Kinder, für die Deutschland bundesweit Kindergeld zahlte, lebten noch im Heimatland. Die Zahl könne bald stark ansteigen, befürchtet die Arbeitsgemeinschaft. Denn: Bei Polen liege die Quote der im Heimatland verbliebenen Kinder mit Leistungen aus Deutschland inzwischen 30,65 %.

    Schonungslos schildert die Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft in ihrem Bericht, dass viele Städte die Probleme durch Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien nicht in den Griff bekommen. „In erheblichem Umfang sind die betroffenen Großstädte damit konfrontiert, dass eine Anzahl des besagten Personenkreises Scheingewerbe anmeldet, betteln geht oder insbesondere Frauen der Prostitution nachgehen, um Einkommen zu erzielen.“

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    Monatspauschbetrag
    Es handelt sich dabei um ein Abkommen aus den 60ern über spezielle zwischenstaatliche Sozialversicherungsverträge.
    Den deutschen Krankenkassen ist gesetzlich vorgegeben, wer zum Kreis der begünstigten ausländischen Familienangehörigen gehört, die jederzeit sogar bei sich in ihrem Heimatland medizinische Versorgungsleistungen aller Art auf Kosten der deutschen Gesundheitssolidarkassen in Anspruch nehmen können. Wer in diesem Sinne als "Angehöriger" gilt, das richtet sich nicht nach den in Deutschland üblichen Gepflogenheiten, sondern ausdrücklich nur nach der Rechtslage in dem jeweiligen Land.
    Dort wiederum umfaßt der Begriff "Angehöriger" oftmals ganze Großfamilien einschließlich der Eltern und Geschwister des in Deutschland Krankenversicherten ausländischer Herkunft. Und zwar unabhängig davon, ob der Betreffende hier arbeitet, arbeitslos oder Sozialhilfeempfänger ist.
    Verträge wurden geschossen mit:
    Bosnien - Herzegowina, Bundesrepublik Jugoslawien, Israel, Kroatien, Marroko, Mazedonien, Polen, Schweiz, Slowenien, Tunesien, Ungarn und Tschechien. Mit China wird verhandelt.

    Die statistischen Jahrbücher weisen aus, dass im Jahr 1989 ca. 256 000 deutsche Staatsangehörige, 270 000 Ausländer und im Jahr 1993 ca. 250 000 deutsche Staatsangehörige und 577 000 Ausländer uneingeschränkte Krankenhilfe aus den Rentenkassen - außer den sonstigen Sozialhilfeleistungen - erhielten.

    Aktueller Zahlen werden angeblich nicht erhoben.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Ausländer stechen vermehrt Senioren und Behinderte ab

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Den Zuwanderern steht das Geld auch für Kinder zu, die gar nicht in Deutschland, sondern noch im Heimatland leben.

    So erhielten im Juni 2013 insgesamt 32.579 Bulgaren und Rumänen Kindergeld – 44% mehr als im Juni 2012. In einigen Großstädten ist Anstieg der Kindergeldzahlungen deutlich höher. In Krefeld und Duisburg stiegen die Kindergeldzahlungen an Rumänen und Bulgaren sogar um 51,29 %.

    Aber: 11,6 % der Rumänen-Kinder und 4,6% der Bulgaren-Kinder, für die Deutschland bundesweit Kindergeld zahlte, lebten noch im Heimatland. Die Zahl könne bald stark ansteigen, befürchtet die Arbeitsgemeinschaft. Denn: Bei Polen liege die Quote der im Heimatland verbliebenen Kinder mit Leistungen aus Deutschland inzwischen 30,65 %.

    Schonungslos schildert die Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft in ihrem Bericht, dass viele Städte die Probleme durch Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien nicht in den Griff bekommen. „In erheblichem Umfang sind die betroffenen Großstädte damit konfrontiert, dass eine Anzahl des besagten Personenkreises Scheingewerbe anmeldet, betteln geht oder insbesondere Frauen der Prostitution nachgehen, um Einkommen zu erzielen.“

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    Hahahaha. Ueber 10% und man weiss das und man "befuerchtet dass es mehr wird" anstatt diesen scheiss Bloedsinn einfach nicht mehr zu bezahlen?! Oh Gott, die reinste Scharade, man kann nur raten was als naechstes fuer ein absurder Mist kommt.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Ausländer stechen vermehrt Senioren und Behinderte ab

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Behinderte dürfen nicht benachteiligt werden, auch sie haben das Recht überfallen zu werden.
    Bereichert. Sie haben das Recht an der Herzlichkeit und Froehlichkeit dieser Menschen teilhaben zu duerfen, sodass Kulturenaustausch sinnvoll stattfinden kann in Dialog und Aktion.

  9. #9
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    Standard AW: Ausländer stechen vermehrt Senioren und Behinderte ab

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Monatspauschbetrag
    Es handelt sich dabei um ein Abkommen aus den 60ern über spezielle zwischenstaatliche Sozialversicherungsverträge.
    Den deutschen Krankenkassen ist gesetzlich vorgegeben, wer zum Kreis der begünstigten ausländischen Familienangehörigen gehört, die jederzeit sogar bei sich in ihrem Heimatland medizinische Versorgungsleistungen aller Art auf Kosten der deutschen Gesundheitssolidarkassen in Anspruch nehmen können. Wer in diesem Sinne als "Angehöriger" gilt, das richtet sich nicht nach den in Deutschland üblichen Gepflogenheiten, sondern ausdrücklich nur nach der Rechtslage in dem jeweiligen Land.
    Dort wiederum umfaßt der Begriff "Angehöriger" oftmals ganze Großfamilien einschließlich der Eltern und Geschwister des in Deutschland Krankenversicherten ausländischer Herkunft. Und zwar unabhängig davon, ob der Betreffende hier arbeitet, arbeitslos oder Sozialhilfeempfänger ist.
    Verträge wurden geschossen mit:
    Bosnien - Herzegowina, Bundesrepublik Jugoslawien, Israel, Kroatien, Marroko, Mazedonien, Polen, Schweiz, Slowenien, Tunesien, Ungarn und Tschechien. Mit China wird verhandelt.

    Die statistischen Jahrbücher weisen aus, dass im Jahr 1989 ca. 256 000 deutsche Staatsangehörige, 270 000 Ausländer und im Jahr 1993 ca. 250 000 deutsche Staatsangehörige und 577 000 Ausländer uneingeschränkte Krankenhilfe aus den Rentenkassen - außer den sonstigen Sozialhilfeleistungen - erhielten.

    Aktueller Zahlen werden angeblich nicht erhoben.
    Das geht ein bisschen am Kern des Problems vorbei.

    Es gibt ein spezielles Abkommen mit der Türkei aus den Sechzigern, das über die sonstige Krankenversicherung der im Ausland lebenden Angehörigen von in Deutschland sich aufhaltenden Ausländern hinausgeht:

    Konkret haben sich Weber und seine Mitstreiter auf das deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen vom 30. April 1964 eingeschossen. Das sieht vor, dass in der Türkei lebende Familienangehörige eines in Deutschland krankenversicherten Arbeitnehmers mitgeschützt sind. Damit sind in erster Linie Ehepartner und Kinder gemeint. Praktisch dürfen aber auch Eltern mitversichert werden, wenn sie nicht berufstätig sind. Im Prinzip läuft das so: Geht ein Familienmitglied in der Türkei zum Arzt, schießt die türkische Krankenversicherung die Kosten für die Behandlung vor. Hinterher lässt sie sich das Geld mittels einer Pauschale von der deutschen Krankenversicherung zurückerstatten.

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    Der entscheidende Unterschied: Im Gegensatz zu den sonst üblichen Mitversicherungen der engsten Familienangehörigen, also Ehepartnern und Kindern, besteht im Fall des speziellen Abkommens mit der Türkei auch eine Krankenversicherung der Eltern.

    In keinem anderen Abkommen gibt es die Möglichkeit, die Eltern des Versicherten mitzuversichern, auch und gerade für keinen deutschen Arbeitnehmer.

    Das muss man sich mal vorstellen! Während der Versicherungsschutz für einen Deutschen nur die engsten Familienangehörigen mit abdeckt, werden von den allgemeinen Beiträgen auch die in der Türkei verbliebenen Eltern von in Deutschland lebenden Türken medizinisch mitversorgt.

    Eine absolute Unverschämtheit, deren Ausmaß erst begreifbar ist, wenn man die saudumme Ausrede der deutschen Politik liest: Es wäre kostengünstiger, als wenn diese Eltern nach Deutschland übersiedeln würden.

    In diesen bundesdeutschen Schweinestall gehört wirklich mit dem Hammer reingeschlagen.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Ausländer stechen vermehrt Senioren und Behinderte ab

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das geht ein bisschen am Kern des Problems vorbei.

    Es gibt ein spezielles Abkommen mit der Türkei aus den Sechzigern, das über die sonstige Krankenversicherung der im Ausland lebenden Angehörigen von in Deutschland sich aufhaltenden Ausländern hinausgeht:


    Der entscheidende Unterschied: Im Gegensatz zu den sonst üblichen Mitversicherungen der engsten Familienangehörigen, also Ehepartnern und Kindern, besteht im Fall des speziellen Abkommens mit der Türkei auch eine Krankenversicherung der Eltern.

    In keinem anderen Abkommen gibt es die Möglichkeit, die Eltern des Versicherten mitzuversichern, auch und gerade für keinen deutschen Arbeitnehmer.

    Das muss man sich mal vorstellen! Während der Versicherungsschutz für einen Deutschen nur die engsten Familienangehörigen mit abdeckt, werden von den allgemeinen Beiträgen auch die in der Türkei verbliebenen Eltern von in Deutschland lebenden Türken medizinisch mitversorgt.

    Eine absolute Unverschämtheit, deren Ausmaß erst begreifbar ist, wenn man die saudumme Ausrede der deutschen Politik liest: Es wäre kostengünstiger, als wenn diese Eltern nach Deutschland übersiedeln würden.


    In diesen bundesdeutschen Schweinestall gehört wirklich mit dem Hammer reingeschlagen.
    Das ist tatsaechlich die Ueberhoehe. Unglaublich.

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