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Thema: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

  1. #121
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Und geraucht wird weiter wie bescheuert.

  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von Pendelleuchte
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Das sowieso. Nur wird die Sache wie so vieles auch, nicht public gemacht. Und Tante Erna ist zufrieden und wählt wieder die Heuchler!
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  3. #123
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von Pendelleuchte Beitrag anzeigen
    Schlimmer ist es mit 250 Sachen über ne Autobahn zu rasen. Denn damit töte ich auch andere!
    Die allerwenigsten Leute, die 250 auf Autobahnen fahren, töten andere.
    Die meisten Toten auf Strassen gibt es innerhalb geschlossener Ortschaften.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


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  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von Pendelleuchte
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Die allerwenigsten Leute, die 250 auf Autobahnen fahren, töten andere.
    Die meisten Toten auf Strassen gibt es innerhalb geschlossener Ortschaften.
    Genau so wie die allerwenigsten sich mit Marihuana umbringen!
    Aber du hast recht, die meisten Toten werden wohl in Ortschaften passieren. Ich sehe es ja jedes mal selbst, wenn Blinde/unsichere versuchen, einen Roller zu überholen. Gefääääährlich
    Hier liegt aber beim Gesetzgeber die Schuld. Wie konnte man die Dinger nur auf 45 km/h drosseln!
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  5. #125
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Nee, aber die Legalisierungsbefürworter stellen ja richtig fest, daß Dinge wie Alkohol und Tabak gewisse Risiken haben und legal sind. Warum sollte man dann Dinge legalisieren die auch Risiken haben?
    Oberflächlich betrachtet, ist das keine dumme Schlußfolgerung.
    Aber:
    Logischer wäre es doch, ein Verbot von Tabak und Alkohol einzufordern. Interessanterweise ist die Argumentation in dem Fall aber immer eine genau entgegengesetzte. Weil andere Risikosubstanzen legal sind, legalisieren wir auch Cannabis. Am Ende könnte man dann so argumentieren, daß man alles legalisiert. Da bin ich dann doch tatsächlich eher für ein Verbot aller Risikosubstanzen.
    Die Prohibition in den VSA zeigte ganz klar, dass solch radikalen Verbote nicht durchsetzbar sind und sogar zu erhöhtem Konsum führen (können).
    Wenn man sieht, dass wirklich jede Kultur rund um den Globus bis in die Dschungel Asiens, Afrikas und Südamerikas ihre kultureigenen Drogen besitzt, so scheint es doch äußerst fragwürdig, ein Verbot allein unter der Riskobetrachtung durchzusetzen und nicht die WICHTIGE Frage zu stellen, WELCHEN NUTZEN (sic!) denn das zu verbietende Kulturgut besitzt.
    Die Prostituion ist hier ein sehr ähnliches Beispiel.

    Kann man eine Gesellschaft tatsächlich durch Verbote allein stabilisieren?

    Oder aber man entläßt einen für solche Fälle aus der Solidargemeinschaft, sagt selber schuld, wenn du Substanz xyz konsumierst und da Schäden davonträgst kommst du ganz alleine dafür auf. Und wenn es so weit geht, daß ihm staatliche Hilfe völlig verwehrt wird. Etwas, was man bei Tabak und Alkoholschäden auch machen sollte. Man muß da schon konsequent sein.
    Darüber kann man in der Tat diskutieren. Verantwortung beginnt aber IMMER mit der Aufklärung.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
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  6. #126
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Es scheint plausibel, dass nach Colorado und Washington weitere Staaten (wahrscheinlich erst Alaska, dann Arizona, California, Maine, Massachusetts, Montana und Nevada) nachziehen werden, innerhalb von 2-3 Jahren. Entsprechende Volksbefragungen (die hoechstwahrscheinlich eine bedeutende Mehrheit der Waehler mit "Ja" beantworten werden) sollen bis 2016 stattfinden.

    Das ist DIE Wende

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  7. #127
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen

    Man braucht nicht lange in der Suchtmedizin arbeiten um zu erkennen, dass die Verbotskultur komplett gescheitert ist.
    Vor allem zeigt das Beispiel "Holland", dass die "Legalisierungs-Strategie" komplett gescheitert ist.

    Die Coloradianer werden sich noch schön die Augen reiben, haben sich einseifen lassen mit Versprechungen auf höheren Steuereinnahmen die in die Schulen fliessen (wers glaubt), was sie bekommen werden sind irgendwelche schmierigen Drogentouristen die jetzt in das Land einfallen werden, und der normale Tourist wird sich mit Grausen abwenden und sich andere Reiseziele aussuchen (Utah!), wo er sicher vor diesem kiffenden Gesindel ist.

    Alles hat eben seine zwei Seiten.

    Ich fag mich eh, wie die ihre ultrastrengen Antirauchergesetze (die inzwischen fast überall State - Laws sind) mit dieser neuen Kiffer - Romantik in Einklang bringen wollen.

    Wenn Cannabis nun so toll und gesund ist und die Amis vor dem Verlöden rettet (indem es die Schulen finanziert), warum dann eigentlich so etwas wie Höchstabgabemengen, nicht dass da noch Kinder auf der Strecke bleiben weil zu wenig Dope verkauft wurde...

  8. #128
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Vor allem zeigt das Beispiel "Holland", dass die "Legalisierungs-Strategie" komplett gescheitert ist.
    Genau das trifft eben nicht zu, im Gegenteil, die Statistiken ueber Drogenkonsum in den Niederlanden sind eines der besten Argumente fuer die Legalisierung.

    Die Statistiken der Europaeischen Beobachtungsstelle fuer Drogen und Suchtkrankheiten (EMCDDA) in Lissabon zeigen eindeutig, dass der Cannabiskonsum in Holland im EU-Durchschnitt liegt, der Konsum von haerteren Drogen aber bedeutend weniger verbreitet ist als in den meisten EU-Laendern.

    Das Problem Drogentourismus, egal ob Holland oder Colorado, ist ein anderes paar Schuhe und liegt mMn eher an der verfehlten Drogenpolitik der anderen Laender. In Holland sollte den Auslaendern der Zutritt zu den Coffeeshops verwehrt werden, daraus ist aber nichts geworden, gluecklicherweise.
    Geändert von melamarcia75 (14.01.2014 um 15:32 Uhr)

  9. #129
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Marihuana-Aktien: "Geburt einer neuen Branche"


    Marihuana-Aktien befinden sich in einem regelrechten Rausch-Zustand. Seit Colorado als erster Bundesstaat in den USA den Verkauf von Marihuana als Genussmittel legalisiert hat, reißen sich Spekulanten um Anteile an Unternehmen mit einem Bezug zur Cannabis-Pflanze. Nach Einschätzung von Bruce Perlowin, Chef von Hemp Inc. - das seit Jahresbeginn auf ein Kursplus von rund 104 Prozent kommt - suchen die Anleger nach "dem nächsten Microsoft". Robert Frichtel, dessen Firma Advanced Cannabis Solutions seit Veröffentlichung eines Quartalsumsatzes von sage und schreibe 455 Dollar um 144 Prozent zugelegt hat, macht "Euphorie" für die teils massiven Kursgewinne verantwortlich.

    "Die Nachfrage nach Marihuana ist unersättlich", sagt Perlowin, der einst wegen Schmuggels hinter Gittern saß. Er hat im vergangenen Monat die Ausgabe von 12 Millionen Aktien des in Las Vegas ansässigen Unternehmens beantragt, auch wenn der Marktwert 99,97 Prozent unter dem des weltgrößten Software-Herstellers liegt. "Das ist der Rummel um die Geburt einer neuen Branche."

    (...)
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  10. #130
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Genau das trifft eben nicht zu, im Gegenteil, die Statistiken ueber Drogenkonsum in den Niederlanden sind eines der besten Argumente fuer die Legalisierung.

    Die Statistiken der Europaeischen Beobachtungsstelle fuer Drogen und Suchtkrankheiten (EMCDDA) in Lissabon zeigen eindeutig, dass der Cannabiskonsum in Holland im EU-Durchschnitt liegt, der Konsum von haerteren Drogen aber bedeutend weniger verbreitet ist als in den meisten EU-Laendern.

    Das Problem Drogentourismus, egal ob Holland oder Colorado, ist ein anderes paar Schuhe und liegt mMn eher an der verfehlten Drogenpolitik der anderen Laender. In Holland sollte den Auslaendern der Zutritt zu den Coffeeshops verwehrt werden, daraus ist aber nichts geworden, gluecklicherweise.
    Sehe ich ähnlich. Holland hat eine der niedrigsten Erstkonsumentenraten der ganzen Welt.
    Aber in Sachen Holland gibt es immer noch einen Denkfehler. Cannabis ist dort nicht legal. Es ist nur geduldet. Legal ist, das ein Koffieshop 500g Cannabis vor Ort vorrätig haben darf. Das ganze Hintergrundgeschäft, die Beschaffung der nötigen Großmengen, ist illegal.
    Somit sind die Koffieshopbesitzer auf die Zulieferung durch eher mafiotische Strukturen angewiesen. Auch in Holland gibt es gehörigen Ärger, so du meinst eine Großplantage zu fahren. Erwischt man dich dabei, gibt es entsprechenden Ärger. Somit sind die Shops angewiesen entweder ihr Zeug bei Kleinzüchtern oder höchst illegal agierenden Großzüchtern zu besorgen, von denen nicht wenige übrigens aus Deutschland die Wahre liefern. Da ist man dann teils dann im Bereich von Rockerbanden etc die recht wenig auf Qualitätsprodukte
    setzen, so das auch in Koffieshops immer wieder verstrecktes Gras auftaucht.

    Im Haschischgeschäft dagegen kommt das Stöffchen entweder von Kleinschmugglern, welche eher im Bereich exotisches Haschisch, Nepali etc agieren und von organisierten, arabischen Banden, welche den Großschmuggel aus Marrokko, dem Libanon etc übernehmen.

    Von daher halte ich das holländische Model für nicht nachahmenswert. Wenn, dann wirkliche Legalisierung, welche es auch ermöglich zumindest zu versuchen mit den entsprechenden Erzeugerländern, also Marrokko, Nepal, Indien, Libanon, Afghanistan und Pakistan, Handelsverträge über Haschischprodukte zu schließen. Auch hinsichtlich von
    Qualitätskontrollen etc. Was wiederum den Erzeugern zu gute kommen wird, denn wenn erstmal die mafiotischen Zwischenstrukturen umgangen werden können, so profitiert davon nicht nur der Konsument, sondern auch der Bauer in den Ländern.
    Die Erzeugung von Qualitätshaschisch nach traditionellen marrokanischen (Siebung) und nepalesischen (Handreibung) Methode ist übrigens sehr monotone, harte Maloche und die Profite sollten doch eher dem hart arbeitenden Bauern zukommen, denn kriminellen Schieberorganisationen die nur noch umpacken, transportieren und verteuern.

    Die Cannabiszucht für Gras kann man dann hier legalisieren. Einerseits in der Zucht für Konsum und medizinische Zwecke, wie auch den Heimanbau oder den Anbau in "Cannabis Social Clubs". Den kommerziellen Anbau wird man besteuern, den Handel in entsprechenden Shops ebenso. Was wiederum Geld in die Staatskasse spült.

    Man muß auch keine Sorge haben, das sich die Republik danach um den Verstand kifft - wer heute keinen Bock auf die Droge hat, wird bei einer Legalisierung auch nicht in den Koffieshop laufen und anfangen zu kiffen.

    Prävention ist das A und O. Und Cannabis ist auch keine kulturfremde Droge. Zu meinen das unsere Vorfahren nur brav Seile aus Hanf gemacht haben, ist ein wenig abwegig. Das war allgemein bekannt und gern genutzt. Den Germanen und Kelten galt der Hanf als heilig und dem bayuwarischen Bauern war der Knaster gern genutzes Rauchkraut am wohlverdienten Feierabend. Das Zeug mag nicht so stark gewesen sein wie heutige Züchtungen,
    hat aber trotzdem seine Wirkung getan. Überall wo der Mensch Hanf in irgendeiner Form angebaut hat, da wusste er auch das man damit einiges mehr anstellen kann als nur Seile drehen oder Samen für Öle herzunehmen.

    Die weltweite Prohibition hat zudem nur Schaden angerichtet. Mit einer Ausnahme: Den Initiatoren und Profiteuren der Prohibition, Pharma-, Papier- und Chemieindustrie und deren behördliche Handlanger. Unterm Adolf konnte man sich, bis Deutschland sich bereitwillig dem US-Druck beugte, noch bis 1936 Hanfprodukte in den Apotheken kaufen.
    Was kam dann? Dann ballerten sich die Leute mit Meth in Form von Pervitin voll, was wohl eher zur Ideologie des NS passte als Hanfkraut. Was auch einer der Gründe ist, warum man dem US Einfluß nach geforderter Hanfächtung so bereitwillig nachgegeben hat. Hausfrauenpralinen mit Pervitin - muß man sich mal vorstellen. Selbst bei meiner Oma war das Zeug noch nach dem Krieg im Medikamentenschrank vorhanden. Das weiß ich weil "Pervitin" ähnlich klingt
    wie "pervers". Die hatte so Zeug in den Siebzigern im Schrank stehen und ich habs als kleines Blag entdeckt und der Name klang halt wie eines der "verbotenen schmutzigen Wörter" die Kinder nur hinter vorgehaltener Hand untereinander weitergeben, was man sich als Kind dann auch entsprechend merkt, wenn man SO etwas sieht.

    Ein guter Film zur gescheiterten Prohibition. Hier kommen ehemalige Staatschefs und hohe Regierungsbeamte zu
    Wort:
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    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

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