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Thema: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

  1. #181
    https://www.algerie360.co Benutzerbild von ladydewinter
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Das ist mir klar. Die Frage ist, ob du diesen Menschen eher hilfst, indem du sie wie ein Kind an die Hand nimmst und ihre Sucht einfach nur verlagerst (schließlich sind sie ja schon entsprechend veranlagt) oder ob du sie Erfahrungen machen lässt, die ihnen aufzeigen, was der Preis eines Rückfalls ist.
    Kinder von abhängiger Eltern lernen Konflikte auf diese Art zu lösen, also sich in eine Sucht zu flüchten, anstatt eine Lösung zu suchen und Probleme auszuhalten, anstatt aus ihnen zu flüchten. Das heißt, die Mutter - der Vater war Alkoholiker und der Bruder ist irgendwann zum Alkoholiker geworden er oder sie er hat sich ein Beispiel an ihm genommen, wie er Konflikte löst.Da gibt es Familien die durchzieht der Suff seid Generationen.Bei Nikotin kann man das ebenso bestätigen
    Es mag sich brutal anhören ,nur der freie Fall bringt das Licht.
    Dann kommt es noch auf die Gegend an ,ein Marocc kann kiffen bis in den Sandnimmerleinstag,bei einem Nordeuropäer eher nicht,umgekehrt gilt das gleiche für Alk.Afros vertragen das Zeug nicht.

  2. #182
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Das ist mir klar. Die Frage ist, ob du diesen Menschen eher hilfst, indem du sie wie ein Kind an die Hand nimmst und ihre Sucht einfach nur verlagerst (schließlich sind sie ja schon entsprechend veranlagt) oder ob du sie Erfahrungen machen lässt, die ihnen aufzeigen, was der Preis eines Rückfalls ist.
    Vergisses. Der Alki den ich kenne, war schon zig mal in Entzug.
    Früher in der Entzugsklinik, Merkshausen, wenn dir das was sagt,
    heute entzieht der kalt selber, wenn er nicht mehr kann. Und der
    ist Polytoximane und hat alles durch. So Leuten kannst Du nur die
    Droge mit dem kleinsten Schadpotential geben, alles andere funktioniert nicht.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  3. #183
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Daumen hoch! AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Auch Obama fuer Legalisierung

    Obama: Pot no more dangerous than alcohol, should be legal

    President Obama believes the legalization of marijuana in Washington and Colorado ultimately may open a Pandora’s Box and could lead to calls for cocaine, methamphetamine and other drugs to be sold freely and openly.

    But more broadly, the president downplayed the dangers of pot, comparing it to cigarettes and arguing it is no more dangerous than booze.

    “As has been well documented, I smoked pot as a kid, and I view it as a bad habit and a vice, not very different from the cigarettes that I smoked as a young person up through a big chunk of my adult life,” Mr. Obama said in a lengthy interview with The New Yorker. “I don’t think it is more dangerous than alcohol.”

    Mr. Obama also took aim at the uneven arrest statistics regarding marijuana, saying poor and minority kids face much stiffer penalties for smoking pot than middle-class children.

    The president said it’s important for the legalization of pot in Colorado and Washington “to go forward, because it’s important for a society not to have a situation in which a large portion of people have at one time or another broken the law and only a select few get punished.”

    Still, Mr. Obama said turning weed into a legal product raises serious questions that the U.S. must confront.

    “I also think that, when it comes to harder drugs, the harm done to the user is profound and the social costs are profound. And you do start getting into some difficult line-drawing issues,” Mr. Obama said. “If marijuana is fully legalized and at some point folks say, ‘Well, we can come up with a negotiated dose of cocaine that we can show is not any more harmful than vodka.’ Are we open to that? If somebody says, ‘We’ve got a finely calibrated dose of meth, it isn’t going to kill you or rot your teeth.’ Are we OK with that?”
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  4. #184
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Wohlgemerkt, es ging mir um Drogenabhängige, die von ihrer Sucht wegkommen wollen. Denen einfach Ersatzdrogen zu vermitteln ist nicht unbedingt das selbe wie vom Regen in die Traufe zu kommen, eher von der Traufe in den Regen, aber nass werden sie immer noch. Es gilt hier also die Nässe (also die Sucht) zu bekämpfen. Und die wird am besten dadurch bekämpft, indem der Süchtige diesen Weg selbsständig geht und nicht wie ein Kleinkind an die Hand genommen wird. Soll er Wochen und Monate durch die Hölle gehen, wenn er wieder klar ist, wird er den Wert seiner Überwindung viel eher zu schätzen wissen, als wenn er immer davon ausgehen kann, dass Vater Staat ihm schon die Ersatzdrogen besorgt, damit es ja nicht "weh tut". Du bist doch selber Mediziner und wirst sicher was von Schock- bzw. Konfrontationstherapie gehört haben. Ähnliches soll ein Kalter Entzug bewirken. Dass es unter Umständen und bei bestimmten Drogen und Personen lebensgefährlich sein kann, ist mir klar, aber das ist nur eine Minderheit, und drum schrieb ich auch, dass dieser kalte Entzug natürlich nur unter ärztlicher Aufsicht stattfinden soll.
    Wenn Jemand nicht will, oder nur ein bisschen will, oder nur ab und zu will, oder... dann soll man ihn seines Weges gehen lassen. Wenn sich Jemand zerstören will, ob auf einmal (sich vor nen Zug schmeissen), oder schleichend, dann wird er es auch tun, ist zwar tragisch für die angehörigen Familien (die oft selbst nicht ganz schuldlos sind) aber davon geht die Welt schon nicht unter.

    Du schreibst oben selber, dass es Menschen gibt, die eine größere Veranlagung haben süchtig zu werden als andere. Wie wird es dann wohl sein, wenn du diesen Menschen (z.B. Alkoholiker) mit Ersatzdrogen (z.B. Cannabis) versorgst? Ist das verantwortlich? Hast du das Gefühl, dass du hilfst?
    Es war von einem einzelnen Patienten die Rede. Dieser hatte offenbar mit Cannabis erfolg, aber es ist eben ein Einzelfall und die internationalen Leitlinien empfehlen es nicht.

    Die extremen Methoden die du vorschlaegst sind ethisch untragbar. Die Rueckfallgefahr von Heroinjunkies die einen wie von dir vorgeschlagenen Entzug ("cold turkey") machen sind hoeher als die der Patienten, die im Rahmen einer Substitutionstherapie auf Methadon eingestellt werden.

    Die Suchtkranken wuerden so nicht nur einem unnoetigen, sondern gar einem kontraproduktiven Leiden ausgesetzt.

  5. #185
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Es war von einem einzelnen Patienten die Rede. Dieser hatte offenbar mit Cannabis erfolg, aber es ist eben ein Einzelfall und die internationalen Leitlinien empfehlen es nicht.

    Die extremen Methoden die du vorschlaegst sind ethisch untragbar. Die Rueckfallgefahr von Heroinjunkies die einen wie von dir vorgeschlagenen Entzug ("cold turkey") machen sind hoeher als die der Patienten, die im Rahmen einer Substitutionstherapie auf Methadon eingestellt werden.

    Die Suchtkranken wuerden so nicht nur einem unnoetigen, sondern gar einem kontraproduktiven Leiden ausgesetzt.
    Wobei Methadon ein räudiges Scheißzeug ist, schlimmer als Heroin selbst. Es gibt schon teuflisches Zeugs, wie Oxycodon, geil wenn es um Euphorie geht aber ... naja ... ich empfehle es trotzdem nicht.
    Ich bin kein Anhänger des Methadonprogramms, da Methadon selbst übel ist. Da soll man denen lieber weiter Heroin verabreichen oder Hydromorphon gegen das Affengeschiebe.
    Methadon ist das letzte Dreckszeug.
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  6. #186
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Auch Alaska steht vor Legalisierung

    Es wurde die noetige Zahl an Unterschriften eingereicht, und die Waehler werden am 19.August ueber die Freigabe von Cannabis entscheiden. Da sich die Mehrheit der Einwohner Alaskas laut Umfragen fuer die Legalisierung ausspricht ist davon auszugehen, dass Alaska als 3.US-Staat Cannabis legalisieren wird.

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    Bye Bye, Prohibition

  7. #187
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Auch Alaska steht vor Legalisierung

    Es wurde die noetige Zahl an Unterschriften eingereicht, und die Waehler werden am 19.August ueber die Freigabe von Cannabis entscheiden. Da sich die Mehrheit der Einwohner Alaskas laut Umfragen fuer die Legalisierung ausspricht ist davon auszugehen, dass Alaska als 3.US-Staat Cannabis legalisieren wird.

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    Bye Bye, Prohibition
    Wir können jedoch relativ sicher sein, dass Texas nicht mitziehen wird.
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  8. #188
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Wir können jedoch relativ sicher sein, dass Texas nicht mitziehen wird.
    Vorerst nicht, aber wenn selbst der Governor von Texas sich wie folgt ausdrueckt

    “As governor, I have begun to implement policies that start us toward a decriminalization” by introducing alternative “drug courts” that provide treatment and softer penalties for minor offenses, Perry said during an international panel on drug legalization at the World Economic Forum in Davos, Switzerland.
    kann man optimistisch sein, obwohl sich vorerst nichts aendern wird

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  9. #189
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    Wohlgemerkt, es ging mir um Drogenabhängige, die von ihrer Sucht wegkommen wollen. Denen einfach Ersatzdrogen zu vermitteln ist nicht unbedingt das selbe wie vom Regen in die Traufe zu kommen, eher von der Traufe in den Regen, aber nass werden sie immer noch. Es gilt hier also die Nässe (also die Sucht) zu bekämpfen. Und die wird am besten dadurch bekämpft, indem der Süchtige diesen Weg selbsständig geht und nicht wie ein Kleinkind an die Hand genommen wird. Soll er Wochen und Monate durch die Hölle gehen, wenn er wieder klar ist, wird er den Wert seiner Überwindung viel eher zu schätzen wissen, als wenn er immer davon ausgehen kann, dass Vater Staat ihm schon die Ersatzdrogen besorgt, damit es ja nicht "weh tut". Du bist doch selber Mediziner und wirst sicher was von Schock- bzw. Konfrontationstherapie gehört haben. Ähnliches soll ein Kalter Entzug bewirken. Dass es unter Umständen und bei bestimmten Drogen und Personen lebensgefährlich sein kann, ist mir klar, aber das ist nur eine Minderheit, und drum schrieb ich auch, dass dieser kalte Entzug natürlich nur unter ärztlicher Aufsicht stattfinden soll.
    Wenn Jemand nicht will, oder nur ein bisschen will, oder nur ab und zu will, oder... dann soll man ihn seines Weges gehen lassen. Wenn sich Jemand zerstören will, ob auf einmal (sich vor nen Zug schmeissen), oder schleichend, dann wird er es auch tun, ist zwar tragisch für die angehörigen Familien (die oft selbst nicht ganz schuldlos sind) aber davon geht die Welt schon nicht unter.

    Du schreibst oben selber, dass es Menschen gibt, die eine größere Veranlagung haben süchtig zu werden als andere. Wie wird es dann wohl sein, wenn du diesen Menschen (z.B. Alkoholiker) mit Ersatzdrogen (z.B. Cannabis) versorgst? Ist das verantwortlich? Hast du das Gefühl, dass du hilfst?
    Bei Leuten die solch einen Unsinn von sich geben, bin ich geneigt diese mal ein paar Monate in ein Kellerverlies
    zu sperren, mit H vollzuspritzen und langsam richtig schön hochdosieren und dann in die Freiheit entlassen und mal sehen was so dann passiert. Ich bin echt kein Mensch der anderen Übeles wünscht, aber für solch einen Unsinn sollte man eigentlich mal so was machen, einfach nur um die angeblich so tolle Willenskraft der jeweiligen Protagonisten zu überprüfen. Ist nicht genau erkennbar ob du Männlein oder Weiblein bist - aber ich kann mir vorstellen das es unter den oben genannten Umständen dann dadrauf hinauslaufen würde, das du deinen Arsch oder deine Möse eher verkaufst als du bis drei zählen kannst, so du, in die Freiheit aus dem Kellerverlies entlassen, den Affen auch nur mit dem Zeigefinger drohen spürst, das garantier ich dir. Kalter Entzug? Schocktherapie?
    Mal sehen wie du damit klar kämst, das wäre echt wirklich höchst interessant.
    Ich kann dir nur sagen, das du noch nie in deinem Leben derart nackten, blanken Terror gespürt hast, niemals.

    Du weißt schlichtweg nicht wovon du redest, wenn du solch einen ausgemachten Schwachsinn aus dir rauskotzt.
    Das wird dir auch jeder ernstzunehmende Suchtspezialist mit Brief und Siegel bestätigen.
    Seh dich mal virtuell mit nem nassen Waschlappen erschlagen!

    Weißt du eigentlich wieviele dieser "heilsamen Schocktherapien" so mancher Junkie durchgemacht hat? Das nützt rein GAR NICHTS! Du hast schlicht und ergreifend NULL Ahnung.
    Geändert von Hrafnaguð (05.02.2014 um 01:22 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  10. #190
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    Standard AW: US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Bei Leuten die solch einen Unsinn von sich geben, bin ich geneigt diese mal ein paar Monate in ein Kellerverlies
    zu sperren, mit H vollzuspritzen und langsam richtig schön hochdosieren und dann in die Freiheit entlassen und mal sehen was so dann passiert. Ich bin echt kein Mensch der anderen Übeles wünscht, aber für solch einen Unsinn sollte man eigentlich mal so was machen, einfach nur um die angeblich so tolle Willenskraft der jeweiligen Protagonisten zu überprüfen. Ist nicht genau erkennbar ob du Männlein oder Weiblein bist - aber ich kann mir vorstellen das es unter den oben genannten Umständen dann dadrauf hinauslaufen würde, das du deinen Arsch oder deine Möse eher verkaufst als du bis drei zählen kannst, so du, in die Freiheit aus dem Kellerverlies entlassen, den Affen auch nur mit dem Zeigefinger drohen spürst, das garantier ich dir. Kalter Entzug? Schocktherapie?
    Mal sehen wie du damit klar kämst, das wäre echt wirklich höchst interessant.
    Ich kann dir nur sagen, das du noch nie in deinem Leben derart nackten, blanken Terror gespürt hast, niemals.

    Du weißt schlichtweg nicht wovon du redest, wenn du solch einen ausgemachten Schwachsinn aus dir rauskotzt.
    Das wird dir auch jeder ernstzunehmende Suchtspezialist mit Brief und Siegel bestätigen.
    Seh dich mal virtuell mit nem nassen Waschlappen erschlagen!
    Die vorschnellen Urteile eben. heute sagt jeder, "früher wäre ich im Widerstand gewesen", aber was wären sie tatsächlich? Eingeknickt - und zwar ganz schnell.
    Schocktherapie - mit dem Tod als Ergebnis? Das sind ja mal besonders tolle Vorschläge. Der Körper ist von dem Zeug abhängig, oft nicht einmal mehr der Geist.
    Der Stoffwechsel gewöhnt sich an das Heroin. Ohne kannste nicht einmal mehr richtig fressen, schlafen, kacken. Mich stören immer diese leichtfertigen Urteile.
    Oder ignorantes Gehabe wie "selbst Schuld". Da reicht schon ein Unfall, dass du in eine Medikamentenabhängigkeit hineinrutschst, irgendwelche Opiate oder Opioide.
    Erzähl so einem mal, der solle sich nicht so haben. Das ist wie, als ob man Depressiven sagt, sie sollen sich zusammenreißen.
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