Und nach NY könnten bald weitere folgen
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Weltweit ein lukrativer Markt.
Die möglichen Gewinne, Einnahmen machen Lobbyisten u. jeden Staat gierig. Entlastet zugleich die allerorts überlastete Polizei u. Judikative.
Weltweit scheint dieses Problem, der Cannabiskonsum durch die juristische Lockerung, aber zu expandieren. Diese Entwicklung kann - m. M. n. - nicht gut sein. Aber mag von gewissen Kreisen genau so gewollt sein. Zukunftsvision "zugedröhnte Gesellschaft".
Bei speziellen Krankheitsbildern (nachweislich Linderung) wie MS, Depressionen, wäre die Abwägung / Ausnahmen angemessen.
Hilfreich der kontrollierte Erwerb mit niederschwelligen Zugang.
Eine gewisse Trendwende zeichnet sich - womöglich ? - in Holland ab. Dort wurde kürzlich seitens Regierung eine Verschärfung beim Erwerb, Konsum in Coffee-Shops eingebracht. Damit erhoffen sie vor allem den Cannabis-Tourismus aus Nachbarländern künftig zu unterbinden.
P.S.
Wo hat dieser Soros nicht seine Finger im Spiel...?
Neige dazu selbes anzunehmen.Jeder der heute länger kifft wird früher oder später, aggressiv und bösartig.
Sucht hat eine destruktive (u. nicht-stoffl.) Komponente.
Dazu eine eher unbekannte Beobachtung v. wissenschaftl. Seite. Wurde mir bereits Jahre vor der wissenschaftl. Beobachtung von einen feinsinnigen früheren Konsument (durch Milieubeobachtung) erwähnt.
Langjähriger Konsum kann sich demnach im Bewegungsprofil (verändert subtil Gang, Gestik, Koordination) niederschlagen.
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