Mit großem Liebeszauber bringt eine Frau fast jeden Mann dazu, ihr ein Kind zu machen. Ist es dann unterwegs kühlt die Zuneigung oft merklich ab und die Mutter-Kind-Versorgung ist dann der Erinnerungsposten an die große Liebe. Vielfach endet die Zweierbeziehung .mit einer Unterhaltszahlung für den Mann, oft kann der Mann sein Kind in diesem Status nicht mal mehr sehen. Millionen Männer werden so zum Goldesel für Frauen gemacht und Niemand nimmt Anstoß daran. Angeschmiert und abkassiert fristen diese Männer ihr Leben und werden meist sehr früh aus dem Leben scheiden.
Für die Frau ist das überhaupt kein Problem, denn sie hat ab dem 45sten Lebensjahr Anspruch auf eine Witwenrente und kann sich dann fast ein halbes Jahrhundert unbehelligt aus der Rentenkasse bedienen. Hat die Frau ein Mädchen zur Welt gebracht, wird sie ihrer Tochter beibringen, frühzeitig nach einem zahlungskräftigen Mann Ausschau zu halten, der ihr ein Kind machen soll, alles Weitere läuft dann von allein. Sollte dann in der weiteren Generationsfolge ein Knabe geboren werden, dann zahlt dieser kleine Mann alles in die Rentenkasse wieder ein, das Generationen von Müttern der Kasse entnommen haben.
Hab ich denn nun die Sicherung der der Rente durch Frauen hier richtig interpretiert?