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Thema: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

  1. #471
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Aber noch nicht bei allen "angekommen".
    Viele glauben immer noch an das Märchen vom "Volksvertreter" der sich (angebl.) für die Belange des Volkes einsetzt...
    Dabei hat der da nicht unbedingt einen starken Anlass zu.
    In einer parlarmentarischen vertritt so ein Vogel doch eine Partei, die Mandate von Waehlern erhalten hat. So eine Partei hat natuerlich eine Klientelgruppe, die sie vertritt. Die muss glauben, dass die Partei ihre Interessen vertritt. So Klientelgruppen sind oft oekonomisch konstalliert. Also Arbeiter, Mittelschicht, Bauern, Akademiker usw. Ideologie kann auch eine Rolle spielen.

    An sich muss so eine Partei nur die richtigen Klischees bedienen und Struktur haben, um immer wieder gewaehlt zu werden. In so einer Struktur gibts dann auch oft Filz. Ueber den Filz werden Aemter verteilt und Lobbyisten bedient. Hier koennen dann auch Geheimbuende ansetzen.

    Wenn eine Partei sich fuer eine Klientelgruppe einsetzt, dann geht das oft zu Lasten anderer Gruppen im Volke. Das ist vor allen Dingen so, wenn viele dieser Leute nicht selber direkte Nettosteuerzahler sind. Dabei waren Parlamente erst Vertretungen der Steuerzahler gegenueber dem Fuersten oder Gruppen die zwar Macht hatten, aber keine Steuern bezahlten.

    Deswegen ist eine Monarchie im Grunde genommen ein besseres System. Das Koenigshaus hat ein gefestigtes Interesse im Wohlbefinden des Volkes, weil wenn es dem Volk gut geht, dann ist das Steueraufkommen auch hoeher und der Koenig wird deswegen geliebt. Da das Koenigshaus dynastisch ist, hat es auch ein langfristiges Interesse am Wohlbefinden des Volkes und Funktionieren des Staates (im weiterem Sinne). Bei einem gewaehlten Vertreter ist das nicht so, er wird versuchen sich die Vorteile moeglichst schnell rauszuschlagen, da er nur geringe Zeit hat und nicht weiss, ob er noch mal wiedergewaehlt wird.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #472
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Dabei hat der da nicht unbedingt einen starken Anlass zu.
    In einer parlarmentarischen vertritt so ein Vogel doch eine Partei, die Mandate von Waehlern erhalten hat. So eine Partei hat natuerlich eine Klientelgruppe, die sie vertritt. Die muss glauben, dass die Partei ihre Interessen vertritt. So Klientelgruppen sind oft oekonomisch konstalliert. Also Arbeiter, Mittelschicht, Bauern, Akademiker usw. Ideologie kann auch eine Rolle spielen.

    An sich muss so eine Partei nur die richtigen Klischees bedienen und Struktur haben, um immer wieder gewaehlt zu werden. In so einer Struktur gibts dann auch oft Filz. Ueber den Filz werden Aemter verteilt und Lobbyisten bedient. Hier koennen dann auch Geheimbuende ansetzen.

    Wenn eine Partei sich fuer eine Klientelgruppe einsetzt, dann geht das oft zu Lasten anderer Gruppen im Volke. Das ist vor allen Dingen so, wenn viele dieser Leute nicht selber direkte Nettosteuerzahler sind. Dabei waren Parlamente erst Vertretungen der Steuerzahler gegenueber dem Fuersten oder Gruppen die zwar Macht hatten, aber keine Steuern bezahlten.

    Deswegen ist eine Monarchie im Grunde genommen ein besseres System. Das Koenigshaus hat ein gefestigtes Interesse im Wohlbefinden des Volkes, weil wenn es dem Volk gut geht, dann ist das Steueraufkommen auch hoeher und der Koenig wird deswegen geliebt. Da das Koenigshaus dynastisch ist, hat es auch ein langfristiges Interesse am Wohlbefinden des Volkes und Funktionieren des Staates (im weiterem Sinne). Bei einem gewaehlten Vertreter ist das nicht so, er wird versuchen sich die Vorteile moeglichst schnell rauszuschlagen, da er nur geringe Zeit hat und nicht weiss, ob er noch mal wiedergewaehlt wird.
    Die meisten Grünen-Wähler bspw. gehen davon aus, dass die Grünen "die Umwelt schützen" wollen, dabei ist dies' lediglich der Köder, mit dem sie ihre (naiven) Wähler einfangen wollen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #473
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Glauben und Wissen sind da also keineswegs Gegensaetze.
    Davon schrieb ich nichts. # 466

    "Etwas für richtig, wahr, möglich halten.
    Meinen, der Ansicht sein."
    Doxa -altgriechisch ("Meinungswissen - Meinungsglaube".)

    Ahd/Mhd spare ich mir hier.

    Siehe auch:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #474
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von wittgenstein Beitrag anzeigen
    Trotzdem besten Dank!
    Gern geschehen.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  5. #475
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Die okkulte Sprache der Reptiloiden:

    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #476
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Die okkulte Sprache der Reptiloiden:

    Räuberrepublik, die uns in die Tasche fassen wollen:

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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #477
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Jüdische Zionisten haben sich die Freimaurerei Untertan gemacht. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts. Das sieht eigentlich jeder, der sich wirklich mit den Hintergründen der Weltpolitik befasst. Und wirklich "geheim" ist das nicht, allerdings ist der gewöhnliche RTL2-Glotzer leider wirklich "dumm" und versteht bekanntlich kaum mehr als Dschungelcamp und Türkei-Urlaub.

    Zu empfehlen sind da u.a. die Bücher von Ludendorff, Dr. Konrad Lerich und eine Vielzahl guter aufklärerischer Bücher aus der guten alten Zeit, in der das deutsche Volk tatsächlich erwacht war.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #478
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Jüdische Zionisten haben sich die Freimaurerei Untertan gemacht. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts.
    Wie haben die Zionisten das denn vor ihrer Gründung angestellt?

    Versteh mich nicht falsch, aber wenn Du an dieses Thema herangehst, dann bitte ordentlich.
    Solcher Schlampenkram ist undeutsch.

  9. #479
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Wie haben die Zionisten das denn vor ihrer Gründung angestellt?

    Versteh mich nicht falsch, aber wenn Du an dieses Thema herangehst, dann bitte ordentlich.
    Solcher Schlampenkram ist undeutsch.
    Zionisten sehen das jüdische Volk als auserwähltes Volk an, dem die Weltherrschaft gebührt. Das hat nicht nur etwas mit Israel selbst zu tun, auch wenn das viele Goyim naiverweise glauben. Die Gründung Israels ist da ohnehin nur ein Teilziel.

    Sehr interessant übrigens: "Henry Ford - Der internationale Jude"
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #480
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Zionisten sehen das jüdische Volk als auserwähltes Volk an, dem die Weltherrschaft gebührt. Das hat nicht nur etwas mit Israel selbst zu tun, auch wenn das viele Goyim naiverweise glauben. Die Gründung Israels ist da ohnehin nur ein Teilziel.

    Sehr interessant übrigens: "Henry Ford - Der internationale Jude"
    Ich sage mal nix ausser: Lies Dich erst mal richtig ein! Die Antisemiten des frühen 20. Jhdt waren Schlampen.

    Fang bei Hess an.

    Wladimir Zeev Jabotinsky : „Die Balfour-Deklaration verdanken wir sowohl Herzl als auch Rothschild, sowohl Pinsker als auch Moses Hess“.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Von dem aus kannst Du vorwärts und rückwärts gehen auf der Zeitachse.

    Wenn Du den esoterischen Hintergrund verstehen willst:

    - Frühzionistischer Kabballismus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    - Britischer Israelismus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    - Satanismus: [Links nur für registrierte Nutzer]
    i.V.m. [Links nur für registrierte Nutzer] , [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Gawen (12.04.2018 um 11:40 Uhr)

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