User in diesem Thread gebannt : borisbaran


+ Auf Thema antworten
Seite 50 von 52 ErsteErste ... 40 46 47 48 49 50 51 52 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 491 bis 500 von 512

Thema: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

  1. #491
    LOL
    Gast

    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Deutschland hat alle eingeladen, es zu zerstören? Deshalb auch die 12 Friedensangebote an England? Deshalb haben England und Frankreich uns den Krieg erklärt? Deshalb hat uns die USA ohne Kriegserklärung bereits angegriffen? Deshalb hat uns die Hochfinanz den Krieg schon lange vor 1939 öffentlich erklärt und deutsche Waren boykottieren lassen? Deshalb hat die Sowjetunion die größte Invasionsarmee der Weltgeschichte an ihrer Westgrenze zusammengezogen, um uns anzugreifen? Mach erst einmal deine Geschichtshausaufgaben und lies nicht immer bloß die Bildzeitung. Und mit dem IS hat das auch nichts zu tun. Wird echt Zeit, dass du unser deutsches Wohlstandsland verlässt und nicht mehr wie die Made im Speck lebst - in Griechenland wartet harte Aufbauarbeit auf dich. Dort solltest du dich endlich um die zahllosen Probleme deines eigenen Volkes kümmern.
    Sach ma, wollte Hinkebein denn nicht den totalen Krieg? Er bekam ihn dann eben auch...
    Was also verstehst du nicht daran?


    P.S. Und danke für die freundliche Ausladung aus Deutschland, aber ich lebe schon recht lange in SW-Europa... Ich mochte keine Burkas mehr sehen...

  2. #492
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.643

    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Sach ma, wollte Hinkebein denn nicht den totalen Krieg? Er bekam ihn dann eben auch...
    Was also verstehst du nicht daran?
    P.S. Und danke für die freundliche Ausladung aus Deutschland, aber ich lebe schon recht lange in SW-Europa... Ich mochte keine Burkas mehr sehen...
    Der "totale Krieg" war die totale Mobilmachung des deutschen Volkes (inklusive der Einbindungen der Frauen in die Rüstungsindustrie usw.). Kennst du Goebbels Rede überhaupt? Offenbar weißt du gar nicht, worum es geht, wobei das bei dir ja ständig der Fall ist. Dies war zudem eine Gegenreaktion, nachdem die Feindmächte Deutschland selbst vorher die Vernichtung und Versklavung (also ihren "totalen Krieg") angedroht haben. Die ganze Rede findest du hier - und die besteht eben nicht nur aus einem einzigen Satz, auch wenn das in deiner Lieblings-Bildzeitung immer so steht und du sonst nichts kennst.

    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #493
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Kennt von euch jemand das 1879 erschienene Buch " Der Sieg des Judenthums über das Germanentum"
    von Wilhelm Marr ?
    Ja, gelesen und vom Schwabenlandserver mal heruntergeladen. Was soll da wichtig sein? Aber ohne Bibelkenntnis sind heute bestimmte Entwicklungen nicht zu verstehen. (siehe Micha 4, letzte Absätze)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  4. #494
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Ja, gelesen und vom Schwabenlandserver mal heruntergeladen. Was soll da wichtig sein? Aber ohne Bibelkenntnis sind heute bestimmte Entwicklungen nicht zu verstehen. (siehe Micha 4, letzte Absätze)
    Interessant an diesem Buch ist, das Wilhelm Marr 1879 prophezeite, das dass letzte Stündlein des verurteilten
    Europas in 140 bis 150 Jahren schlagen wird.
    Also in unserer Zeit.

  5. #495
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.643

    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Interessant an diesem Buch ist, das Wilhelm Marr 1879 prophezeite, das dass letzte Stündlein des verurteilten
    Europas in 140 bis 150 Jahren schlagen wird.
    Also in unserer Zeit.
    Unsere Feinde haben eine Ideologie und eine straffe und zu allem bereite Führung. Wir Weißen haben das nicht mehr. Wir sind in tausend Fraktionen zersplittert und natürlich in der Masse blind gemacht worden. Während uns Frieden, Demokratie, Schwäche und Toleranz gepredigt wird, herrscht der Feind mit eiserner Faust durch seine Finanzmacht und seine Massenmedien.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #496
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
    Registriert seit
    12.11.2004
    Beiträge
    77.105

    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Interessant an diesem Buch ist, das Wilhelm Marr 1879 prophezeite, das dass letzte Stündlein des verurteilten
    Europas in 140 bis 150 Jahren schlagen wird.
    Also in unserer Zeit.
    Er hat aber nicht vorausgesehen das dies von den „aufgeklärten Europäern“ selber herbeigeführt wird, gefördert und bejubelt wird!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  7. #497
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
    Registriert seit
    18.01.2006
    Beiträge
    19.741

    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Er hat aber nicht vorausgesehen das dies von den „aufgeklärten Europäern“ selber herbeigeführt wird, gefördert und bejubelt wird!
    Dies wurde allerdings an die Europäer herangetragen, nicht zuletzt auch durch alttestamentarische "Deutungshoheiten", oft von US Gnaden.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  8. #498
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Unsere Feinde haben eine Ideologie und eine straffe und zu allem bereite Führung. Wir Weißen haben das nicht mehr. Wir sind in tausend Fraktionen zersplittert und natürlich in der Masse blind gemacht worden. Während uns Frieden, Demokratie, Schwäche und Toleranz gepredigt wird, herrscht der Feind mit eiserner Faust durch seine Finanzmacht und seine Massenmedien.
    Gut erkannt. Viele von den Banken finanzierte politische Bewegungen des 20. Jahrhunderts haben mehr oder weniger
    den Zusammenhalt in den weißen Gesellschaften untergraben und diese individualisiert und kosmopolitisiert.

  9. #499
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Fortsetzung Moslembruderschaft

    Anfang der 20er Jahre war das Bild vollendet. Die allgemeine Gärung im Nahen Osten durch die bolschewistische Revolution kam den Briten gelegen, um mehrere »antiimperialistische« Organisationen zu gründen, die sich später unter Scheich Shakib Arsian im »Panarabischen Kongreß« mit Sitz in Genf zusammenfanden. Dank ihres »progressiven« Anstrichs gerieten zahlreiche Organisationen mit zuvor prosozialistischer Überzeugung in den Einflußbereich der Moslem-Bruderschaft, was insbesondere für die nordafrikanischen Befreiungsbewegungen zutraf und Frankreich so in Schwierigkeiten bringen sollte. Nachdem gegen Ende der 30er Jahre das Hauptziel erreicht war, schloß sich Arslans »Panarabischer Kongreß« mit dem »Panislamischen Kongreß« unter Suhraworthy zusammen, einem Ableger nicht nur der Bruderschaft, sondern vor allem der Paneuropa-Union des Grafen Coudenhove-Kalergi. Führer der »Blauhemden« und Vorgänger Otto von Habsburgs.

    Allianz mit dem schwarzen Adel
    In dieser Zeit überzog die Bruderschaft des »Lehrers« Al-Banna von Ägypten aus den ganzen Nahen Osten mit ihrem Netz. Sie spielte die »Countergang« zu den von Großbritannien genährten zionistischen Organisationen: durch ihre terroristischen Angriffe auf alle Juden sorgte die Bruderschaft dafür, daß die zionistische Organisationen wuchsen und ihren Führungsanspruch über alle Juden bekräftigten.
    Überrascht es eigentlich noch, daß alle diese britischen Kreaturen während des Zweiten Weltkrieges mit der SS zusammenarbeiteten? Insbesondere Arslans »Panarabischer Kongreß« und AI-Bannas Bruderschaft spielten nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Gründung der »Schwarzen Internationale« eine einflußreiche Rolle. Arslans Anhänger in Nordafrika kollaborierten mit der Vichy-Regierung und den Nationalsozialisten gegen de Gaulle, und viele kämpften als Angehörige der »Fremden Heere Ost« unter General Reinhard Gehlen, dem späteren ersten Chef des Bundesnachrichtendienstes. Al-Bannas Anhänger wurden für die »Arabische Legion« angeworben, Seite an Seite mit den »christlichen Fundamentalisten« der libanesischen Falange. Diese Allianz erinnert an Al-Ghazalis Bündnis mit dem europäischen »schwarzen« Adel, die sich gemeinsam der Mongolenhorden bedienten, um die Kräfte der islamischen und christlichen Humanisten zu vernichten.

    In den 50er Jahren mußte die Bruderschaft zunächst schwere Schlappen einstecken. Sie wurde von Präsident Nasser in Ägypten verboten. Dann verlor in Jordanien Sir John Glubb Pascha seinen Posten als Armeestabschef und als persönlicher Berater des Königs. Noch später nahm der Irak die Netzwerke der Bruderschaft unter Beschuß, und im Jahr 1965 wurde die Bruderschaft in Syrien militärisch geschlagen.

    Für eine kurze Zeit hatten die Regierungen des Nahen Osten das politische Klima in ihrem Raum entschärft, aber offenbar ohne genau zu wissen, was sie eigentlich geleistet hatten - ohne Großbritannien als den Ursprung dieser Destabilisierungen zur Kenntnis zu nehmen.

    Schon in den 50er Jahren hatte Großbritannien damit begonnen, seine fundamentalistischen Fußtruppen mit einer verbesserten Ideologie auszustatten.
    Während für die westliche Welt der neue Opiumkrieg und östliche Sekten vorbereitet wurden, begannen die Universitäten Oxford und Sussex sowie das Londoner Tavistock-Institut mit einem neuen Sufi-Projekt. Nomineller Führer: Idries Shah, Sohn :des vorher erwähnten Sirdar Shah.

    Seit 1965 Arbeit am Khomeini-Projekt
    Idries Shah wurde aus Afghanistan nach England geholt, wo er sich in Vorlesungen und Aufsätzen über das »sufistische Gedankengut« ausließ. Was er vorlegte, findet man in den letzten Jahren in der neugegründeten Bruderschaft Ägyptens wieder. Es ist ein Eintopf aus »islamischem Fundamentalismus« und neuzeitlicher Umweltschutz-Ideologie. Einer der »Brüder« erklärte jüngst vor Gericht: »Ihre Zivilisation brauchen wir nicht. Wir wollen unter dem sauberen blauen Himmel der Wüste leben und dort zu Gott beten.«

    Das ist das Ergebnis von Idries Shahs Arbeit, die sich der Unterstützung keines geringeren als Sir John Glubb Pascha erfreute. Idries Shahs Vorstellungen machte sich zu Beginn der 60er Jahre die amerikanische Rand-Corporation zu eigen. Auf dieser Grundlage begannen die Universität Princeton und das »Center for Strategie and International Studies« an der jesuitischen Universität Georgetown um das Jahr 1965 ihre Arbeit am Khomeini-Projekt. Der ehemalige iranische Außenminister und Drahtzieher Khomeinis, Ibrahim Yazdi, lebte zu dieser Zeit in den USA und arbeitete unter dem Oxford-Stipendiaten und Mitarbeiter des israelischen Geheimdienstes Mossad, Professor Bernard Lewis, an der Ausfeilung des Projekts.

    Nicht Khomeinis Erfolg im Iran, sondern bereits der Sturz des pakistanischen Ministerpräsidenten Zufikar Ali Bhutto im Juli 1977 war der entscheidende Faktor für die Wiederbelebung der Bruderschaft. Erstmals seit Jahrzehnten war die Bruderschaft (unter dem Namen Jamaat-i-Islami) durch ihre Marionette General Zia ul-Huq wieder an der Macht. Dieser Erfolg reaktivierte Netzwerke, die seit Mitte der 60er Jahre untätig gewesen waren. Ihre finanzielle Macht hatte sich durch die Ölpreiserhöhung des Jahres 1973 beträchtlich gesteigert - Prinz Abdullah, der Chef der Fundamentalisten Saudi-Arabiens, hatte seinen Anteil an der Einkommenssteigerung.

    In enger Abstimmung mit dem »lslamic Council of Europa«, dem nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen Nachfolger von Scheich Arslans Organisation, wurden aus Pakistan Fundamentalistentrupps in alle islamischen Länder geschickt. Das erste Land, das sich dieser neuen Aktivitäten erfreuen durfte, war Ägypten, wo die Bruderschaft ohnehin bereits wieder von Sadat*) zugelassen worden war, womit er seine linken Gegner in Schach zu halten hoffte. Neue Organisationen entstanden in Nordafrika, insbesondere Tunesien. Die Anglo-Amerikaner schufen sich die bestmöglichen Voraussetzungen, um die Khomeini-Operation möglichst international ausschlachten zu können.

    *) 1977 S. ermordet 1981

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    So auch am 22.11.1977 in der BZ Westberlin: »Regierungschef Begin hält sich die Hand vor den Mund und flüstert Sadat etwas zu. Begin: „Wir verstehen uns.”«
    Wer hatte den Binder auf dem Foto manipuliert?

    Grand Design für die Entwicklung der Welt
    In London standen hinter dem Islamic Council die Islamic Foundation unter FM »Bruder« Kurshid Ahmad. Sir Glubb Paschas Anglo-Arab Association und Sir Harold Beeleys »Council for the Advancement of Arab-British Understanding«, der eng mit dem an Umweltschutz und Terrorismus orientierten Washingtoner Institute für Policy Studies sowie den Universitäten Princeton und Georgetown zusammenarbeitet.
    Auf dem europäischen Kontinent saßen Spitzenkräfte der Bruderschaft im Exil. Issam al-Attar, ehemaliger Führer der Bruderschaft in Syrien, war 1965 aus Syrien ausgewiesen worden und ließ sich in der Aachener Bilal-Moschee nieder. Diese diente während Khomeinis Paris-Aufenthalt als Verbindungsstelle zum Iran.
    In Lugano sitzen die »Geschäftsleute« Ghalib Himat und Jussuf Nada. Sie finanzierten mehrere europäische Moscheen und islamische Zentren und besitzen ausgezeichnete europäische Verbindungen in den Nahen Osten. Der Syrier Himat kam Anfang der 60er Jahre nach München, um jene Moslems, die seit der Zeit von Gehlens »Fremden Heeren Ost« in Bayern geblieben waren, in einem
    islamischen Zentrum zu sammeln. Er arbeitete mit dem in Genf ansässigen Ägypter Said Ramadhan zusammen, der im Jahr 1954 in ein Attentat auf Präsident Nasser verwickelt war. Daß er in Lugano wohnhaft ist, hielt Himat nicht davon ab, Präsident der islamischen Gemeinde in der Bundesrepublik zu sein. Sein Münchner Zentrum leistete Khomeini ebenfalls wichtige Hilfestellung.
    Die Verbindung türkischer Faschisten zur Moslem-Bruderschaft ist besonders wesentlich, weil die Türkei auf einer Tagung des »Islamic Council of Europe« für die »fundamentalistische Behandlung« ins Visier genommen wurde.

    Von diesen Hauptzentren hängen weitere Niederlassung ab: in Paris, Brüssel, Stockholm, Amsterdam und Rom.
    Diese geheimdienstlichen Kreise treffen sich in London bei der Führungsspitze der britischen Oligarchie, vertreten durch Sir John Glubb Pasche, Lord Caradon und ihre Mannschaft, die an der Schule für britische Spione im arabischen Raum, dem »Middle East Center for Arab Studies« ihre Ausbildung erhalten hat. Sie sind für die Schrecken verantwortlich, die sich im Iran und in Pakistan abspielten. [...]
    Was aus dieser Entwicklung folgt, liegt auf der Hand. Entweder hat das Spiel des angloamerikanischen Handlangers Khomeini Erfolg - dann ziehen in der Welt nicht nur wieder feudale Zeiten ein, sondern es kommt mit Sicherheit zu einem neuen
    Nahostkrieg, der die ganze Welt in Brand setzen könnte. (Schon geschehen)
    Oder das Grand Design für die Entwicklung der Welt, zu dem die arabische Welt nicht nur ihren Ölreichtum, sondern gleichermaßen ihre große humanistische Tradition beitragen muß, trägt den Sieg davon. Doch dafür ist vorausgesetzt, daß die Kompromisse mit Großbritannien und seinen Handlangern ein Ende haben.
    (Quelle: Das Abc der Insider, Verlag Diagnosen, Leonberg 1992, S. 406-414)

    Alte Geheimdienst-Masche: Der scheinbare “Feind” wird gleich selber mit aufgebaut. Nicht nur die “antibritische” Moslembruderschaft wurde von den Briten aufgebaut, finanziert und gelenkt, sondern vermutlich auch der philosemitische “Demokratische Sozialismus” der LINKEN und ihr NPD-Feindbild.
    Beide Bewegungen, der “Demokratische Sozialismus” wie auch die “Nationaldemokraten”, haben Gründerväter aus London und vom MI6 mit den Namen L. Loewenthal und A. v. Thadden.....
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #500
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Machen Geheimbünde die Politik und die Geschichte?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Plan von Hooton und der Plan von Coudenhove-Kalergi mögen der Beginn gewesen sein, aber die Ausarbeitung eines Plans von Brzezinski und Barnett zeigen um einiges deutlicher, dass hier wirklich etwas dahinter steckt!

    Wenn ich mir das Merkelsche-Treiben in Deutschland so ansehe, die in ihren Reden nicht mehr von „Deutschen“ oder vom „Deutschen Volk“ spricht und die Deutschlandfahne angeekelt an Statisten weitergibt, dann weiss sie ganz genau Bescheid welchen Planungen wir in Europa unterliegen.

    Mein persönliches Fazit:
    Es gibt einen übergeordneten Plan, wie auch immer man diesen benennt, der aus vielen Gründen eine Durchmischung der einheimischen Bevölkerung vorsieht.
    Da viele Menschen dies alles sehr kritisch sehen und ihren Unmut über das Internet, das damals unterschätzt und deshalb ausser acht gelassen wurde, verbalisieren, musste solch ein "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" illegal verabschiedet werden um die Meinungsfreiheit einzuschränken.
    Alle Kritiker dieses "Plans" werden als Rechte und Nazis bezeichnet und diffamiert, dass sie sogar ihren Job verloren haben! Die Gutmenschen lassen sich nach wie vor vor den Karren spannen und merken dies nicht! Nein sie kämpfen mit allem was ihnen zur Verfügung steht! Die Guten Menschen haben dies auch schon lange erkannt und sich von dieser Ideologie abgewandt. Sie unterstützen jetzt lieber wieder die Obdachlosen und Einheimischen in Krisen.
    Auf jeden Fall kann man da einen Plan dahinter entdecken, wenn man trotz der massiven Probleme in Deutschland, Schweden, Holland und Frankreich immer noch für einen ungeregelten Zuzug von Migranten steht!
    In diesem Sinne
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 202
    Letzter Beitrag: 10.03.2012, 12:00
  2. “Migrationsland 2011″ – wie Stiftungen Politik machen
    Von Felix Krull im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 27.04.2011, 12:21
  3. Antworten: 31
    Letzter Beitrag: 05.09.2010, 02:26
  4. Mit welchen Personen aus Politik & Geschichte solidarisiert ihr euch?
    Von Kilgore im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 80
    Letzter Beitrag: 22.10.2007, 20:20
  5. abitur prüfung politik und wirtschaft und geschichte
    Von kingkool im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 24.04.2005, 14:42

Nutzer die den Thread gelesen haben : 2

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben