Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Dass es ihn nachher nicht mehr gab, ist den Weißen zuzuschreiben. Denn nur durch unser Verbot wurde die Sklaverei eingedämmt. Aber in einigen Teilen Afrikas wird weiter versklavt. Und vorher wurden nicht weniger versklavt:
[Links nur für registrierte Nutzer]In Wydah, dem großen Hafen für Sklavenexporte im Benin steht ein Denkmal, das Tor der «Nimmer-Wiederkehr»: ein Relief zeigt zwei lange Kolonnen von gefesselten Menschen, die der Küste und ihrem Schicksal jenseits des Atlantik entgegengehen. Denkmale zeigen; aber sie verschweigen auch. Denn nirgendwo stehen Monumente für den riesigen Teil versklavter Afrikaner, welcher nicht exportiert wurde, sondern in den großen Versklaverstaaten verblieb. Und wo sind die Denkmale für den Export in die islamische Welt? Für die verschleppten 9 Millionen, welche durch die Sahara verschleppt wurden, die mindestens 8 Millionen, die über den indischen Ozean und das Rote Meer gingen? Dieses Thema ist tabuisiert. Doch indem man jene 17 Mio Versklavte leugnet, spricht man ihnen den Status ab, Opfer zu sein wie ihre 11 Mio Leidensgenossen. Warum? Sind sie Menschen von minderem Wert? Zwischen afrikanischen Ethnien waltet ein kräftiger Rassismus; doch was darf er ungestraft anrichten? Das Leugnen geht jedoch noch viel weiter: Verschwiegen wird, daß es Afrikaner waren, die versklavte Afrikaner verkauften. Und es wird beharrlich geleugnet, daß es Afrikaner waren, die jene 28 Mio Exportierten versklavten - und schlimmer als Sklavenhaltung und -handel ist immer und überall das gewaltsame Versklaven. Selbstverständlichwird abgestritten, daß die westliche Kolonialisierung - und nur sie - die Sklaverei in Afrika beendet hat, in mühsamem Kampf gegen die afrikanischen Eliten und Versklaver-Ethnien. Afrikanische Intellektuelle bilden eine Einheitsfront einträchtigen Leugnens, um der westlichen Kultur die Schuld an der Sklaverei zu geben. Inzwischen geht diese Schuldzuweisung mit der Forderung nach Reparationen einher. Groteskerweise sind es großenteils [...] Angehörige der ehemaligen Versklaver-Ethnien [...], die heute die Opferrolle spielen. Auf der Durban-Konferenz 2001 forderte Ali Mohamed Osman Yasin Reparationen vom Westen, als Justizminister des Sudan - wo Schwarze seit über 20 Jahren erneut versklavt werden.
Dass der Sklavenhandel in die USA weitgehend von Juden kontrolliert wurde, zeigt der schwarze Historiker Prof. Dr. Tony C. Martin anhand von jüdischen Geschichtsschreibern. Wir werden vorne und hinten belogen.
Das klingt für mich nicht glaubwürdig. Kolonialherren beschäftigten immer viele Sklaven, auch wenn sie später nicht mehr Sklaven sondern Diener genannt wurden.
Wichtig war, dass der Norden der USA die Sklaverei im Süden ablehnte und den Krieg wegen dieses Streites gewonnen hat.
Das war mir bekannt.Dass der Sklavenhandel in die USA weitgehend von Juden kontrolliert wurde, zeigt der schwarze Historiker Prof. Dr. Tony C. Martin anhand von jüdischen Geschichtsschreibern. ....
Bekannt ist auch, dass schon die Römer viele Sklaven hielten.
Weniger bekannt war mir der Umfang des Sklavenhandels in Richtung Norden und Osten aus Schwarz-Afrika.
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Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
( Martin Luther )
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