Rap ist mir persönlich ein völliger Greuel.
Bin mal in einem Fachmagazin für Recording über einen Produktionsbericht von dem Rapper
Prinz Pi gestoßen, die haben sich teils ihr Studioequipment selbst gebaut und konstruiert, dann
hab ich mir das mal aus rein technischen Gründen angehört, naja, ist nicht mein Stil an Musik, sticht aber aus dem
üblichen Rap-Dreck wirklich positiv herraus, nicht nur produktionstechnisch, sondern auch inhaltlich:
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wie soll überhaupt intelligenter Rap definiert werden? Nach IQ oder Pseudoaussagen oder "oh, der ist gut weil der teilt mein Weltbild"?
Finde das Interview hier ganz gut, vor allem die zweite Hälfte.
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Ganz klar, Andreas Elsholz. Er rappte am Mic wie kein Zweiter, vollgepackt mit Philosophie und Tiefgründigkeit. Hier aus seinen besten Tagen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ist nicht Bushido der intelligenteste Rapper, einfach weil er weiß wie man gut verdient? Alles andere ist subjektiv!...?
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