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Thema: Buchempfehlungen

  1. #91
    GESPERRT
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    Die letzte Verteidigungslinie: Mehr Waffen, weniger Angst


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    Wenn man wissen möchte, wie frei ein Volk ist, dann sollte man als erstes einen Blick in sein Waffenrecht werfen. Die Möglichkeit, Waffen zu besitzen und bei sich zu tragen wurde in den letzten Jahrzehnten in fast allen europäischen Staaten kontinuierlich eingeschränkt. Die Waffenrechtsverschärfung der EU in den Jahren 2015/2016 hat dafür gesorgt, dass die Waffengesetze im EU-Raum jetzt geradezu repressiven Charakter annehmen. Der ursprüngliche Zweck der Waffengesetze war die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Mittlerweile hat die Politik ein ganz anderes Ziel, nämlich die totale Kontrolle.

    Das staatliche Gewaltmonopol, welches Teil unserer Rechtstradition ist und das kein vernünftiger Bürger in Frage stellt, wird seit Jahrzehnten sukzessive um ein staatliches Waffenbesitzmonopol erweitert.

    Das ist eine äußerst bedenkliche Entwicklung. Zum einen, weil durch das Fehlen von Waffen in den Händen der Bürger ein wirksames und wichtiges Gegengewicht zur Staatsgewalt wegfällt. Die Schweizer z.B. haben diese Gefahr erkannt. Sie haben mit ihrem liberalen Waffenrecht und ihrem Milizsystem das notwendige Gegengewicht geschaffen.

    Zum anderen ist ein staatliches Waffenbesitzmonopol für den einzelnen Bürger auch sicherheitspolitisch von großem Nachteil. Wird er zum Opfer einer schweren Straftat, so kann er sich mangels eigener Waffe nicht wehren. Hier setzt das Buch schwerpunktmäßig an.

    Die polizeiliche Kriminalstatistik listet für das Jahr 2016 folgende schwere Straftaten auf: 2.418 Fälle von Mord und Totschlag, 7.919 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung, 43.009 Raubdelikte, 140.033 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Das sind wohlgemerkt nur die angezeigten schweren Gewaltdelikte.
    All diese Straftaten geschahen, weil die Polizei zum Tatzeitpunkt nicht da war und die Opfer sich nicht wehren konnten.
    Ein restriktives Waffenrecht nimmt die Wehrlosigkeit der Opfer bewusst in Kauf, um das übergeordnete Ziel zu erreichen, und das heißt, dass möglichst wenige Waffen im Volk sein sollen.

    Siderius gibt seinem Leser nicht nur unzählige Fakten an die Hand, die die Waffengegner sicher nicht gerne hören werden. Er beschreibt auch wer die Waffengegner sind, ihre vorzügliche Ausbildung durch die Frankfurter Schule, ihre internationale Finanzierung und ihre internationale Vernetzung über Brüssel, die UNO und Nichtregierungsorganisationen wie das mächtige IANSA mit G. Soros im Hintergrund.

    Darüber hinaus entwirft er Gegenstrategien, wie die Bürger dieser sinnlosen und immer weiter fortschreitenden Verschärfung des Waffenrechts entgegentreten können. Ein zentraler Punkt ist seiner Ansicht nach die jeweilige Argumentationsebene, von der aus Waffenhasser und Waffenfreunde agieren.

    Dazu muss man sich die menschlichen Bedürfnisse anschauen. Sie lassen sich in 5 Hauptebenen einteilen:
    (1) Physiologische Bedürfnisse: Wasser, Nahrung, Kleider, ein Dach über dem Kopf
    (2) Sicherheitsbedürfnisse: Bewahrung der körperlichen Unversehrtheit; Sicherheit, dass einem Wasser, Nahrung, Kleidung und Behausung nicht weggenommen werden
    (3) Soziale Bedürfnisse: wenn man sich sicher fühlt, möchte man sich mit Freunden umgeben, eine Familie gründen
    (4) Individualbedürfnisse: mentale und körperliche Stärke, Wertschätzung, Achtung usw.
    (5) Selbstverwirklichung: alle Arten von Hobbys, z.B. Jagd und Schießsport

    Wie man unschwer erkennen kann, argumentieren die Gegner immer von einer viel wichtigeren Ebene aus, nämlich der der Sicherheit. Wenn Sicherheitsbedenken gegen Hobby und Sport stehen, dann ist klar wer gewinnt. Ob die Sicherheitsbedenken zu Recht geltend gemacht werden, spielt dabei keine Rolle.

    Waffenbesitzer und alle die, die es werden wollen, müssen also die Argumentationsebene wechseln. Aber wie?

    Zunächst muss die Forderung aufgestellt werden, dass der § 8 WaffG geändert wird. § 8 WaffG legt fest, dass man in Deutschland Waffen nur zur Jagd, zum Sportschießen und zum Aufbau einer (kulturhistorisch wertvollen) Waffensammlung besitzen darf. Zukünftig muss in diesen Bedürfniskatalog auch der Waffenbesitz zum Selbstschutz aufgenommen werden.

    Vorbild sind in Europa z.B. die Schweiz, Österreich und mittlerweile auch Tschechien.
    Im schweizer Waffenrecht gibt es das o.g. Bedürfnis nicht, jedenfalls keines, das nachgewiesen werden muss. In Österreich darf man eine Waffe zur Selbstverteidigung erwerben und sogar im ehemals sozialistischen (!) Tschechien ist es möglich. Warum also nicht auch in Deutschland?

    Weiter spricht für eine Liberalisierung, dass jeder Mensch von Geburt an ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit hat. Damit hat er aber auch das Recht, dieses Leben zu verteidigen, wenn nötig mit einer scharfen Waffe. Das ist auch der naturrechtliche Ansatz, der besagt, dass der Mensch mit bestimmten Rechten geboren wird und dass sie ihm niemand nehmen kann, auch keine Regierung dieser Welt. So haben auch die Väter der amerikanischen Verfassung gedacht.
    Für sie und für alle mündigen US-Bürger der Gegenwart hat das durch die US-Verfassung garantierte Recht auf Waffenbesitz (Second Amendment) nur deklaratorischen Charakter. Es wiederholt in Schriftform lediglich ein Menschenrecht auf Selbstverteidigung und damit auf Waffenbesitz, das schon immer da war, das da ist und immer da sein wird.

    Wenn nun der deutsche Gesetzgeber das Recht auf Selbstverteidigung mit der eigenen Waffe im Rahmen des Bedürfnisprinzips verneint (indem er es nicht in den § 8 WaffG hineinschreibt), dann gibt es aus seiner Sicht dieses Recht nicht (Rechtspositivismus). Darüber lässt sich aber wie gezeigt trefflich streiten.

    Das Naturrecht hat europäische Wurzeln, es gehört vor allem zum Zeitalter der Aufklärung und wir müssen es jetzt wieder hervorholen. Das gegenwärtige Waffenrecht erinnert dagegen stark an die dunklen Zeiten des Mittelalters. Doch sogar zu diesen Zeiten war es einfacher Waffen zu besitzen und bei sich zu tragen als heute!

    „Die letzte Verteidigungslinie“ ist daher ganz anders als alle bisher in Deutschland zum Waffenrecht erschienenen Bücher. Sie widerspiegelt eine durch und durch freiheitliche und aufklärerische Sicht auf das Waffenrecht, eine Sicht, die sich so manche, die sich hierzulande als Waffenlobby bezeichnen, noch erarbeiten müssen, aber was nicht ist kann ja noch werden.

    Aus meiner Sicht hat in den letzten Jahrzehnten kein deutscher Autor ein besseres Buch über Waffen, Waffenrecht und das natürliche Recht auf Selbstverteidigung vorgelegt.

  2. #92
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    Die Macht der Moscheen - Joachim Wagner

    Als im September 2015 die Grenzen Deutschlands für Flüchtlinge geöffnet wurden, stellte niemand die Frage: Wie integrationsfähig ist Deutschland? Heute ist die Willkommenskultur der ersten Monate verblasst, Ernüchterung dominiert. Ignoriert wurde damals, dass die Integrationsprobleme vieler Muslime nicht gelöst waren, als die neuen Zuwanderer kamen, von denen rund 70 Prozent aus muslimischen Ländern stammen. Der bekannte TV-Journalist Joachim Wagner kommt in seinem brisanten Buch »Die Macht der Moschee« zu dem Ergebnis, dass die kulturelle Integration in die deutsche Staats- und Gesellschaftsordnung bei der Mehrheit der Muslime gescheitert ist. Die Politik hat die tiefe Verwurzelung vieler Muslime im Islam und der von ihm geprägten Kultur unterschätzt. Angst vor islamistischem Terrorismus und der Fremdheit des Islam mindern die Integrationsbereitschaft der deutschen Zivilgesellschaft. Die Schule, die wichtigste Integrationsagentur, ist mit dem Mehr-Fronten-Kampf Integration, EU-Binnenwanderung und Inklusion überfordert. Ohne eine radikale Umsteuerung der Zuwanderungspolitik wird sich die Kluft zwischen Muslimen und Nichtmuslimen vertiefen und die Gefahr sozialer und kultureller Konflikte steigen.
    Joachim Wagner versucht in diesem Buch den vagen Eindruck, dass bei der Integration von Muslimen etwas schiefläuft, auf seine Substanz hin abzuklopfen. Dabei arbeitet er mit empirischen Untersuchungen, Alltagserfahrungen und Interviews. Er fragt nach den Folgen der Zuwanderung für die innere Sicherheit und die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft. Mithilfe dieser Zwischenbilanzen wird das Konfliktpotenzial vermessen, das die Zuwanderung von 1,7 Millionen Muslimen seit 2011 vermutlich mit sich bringen wird.

    Im Zentrum des Buches stehen also folgende Fragen: Ist die kulturelle Integration der Muslime ge- oder misslungen? / Ist die kulturelle Prägung durch den Islam eine Ursache dafür, dass bei vielen Muslimen die Integration schlechter gelingt als bei Zuwanderern aus westlichen Kulturen? / Welche Rolle spielt die Zuwanderungswelle nach dem 15. September 2015 für die kulturelle Integration der Muslime? / Hat sich die Kluft zwischen muslimischer Minderheit und deutscher Mehrheitsgesellschaft vertieft? / Wie groß ist das Konfliktpotenzial der Zuwanderung nach dem 15. September 2015? / Wie viel humanitär begründete Zuwanderung ist mit der Integrationsfähigkeit der deutschen Gesellschaft vereinbar?

    Islamische Zuwanderung und ihre Folgen: Der neue Antisemitismus, Sicherheit und die »neuen Deutschen« - Bassam Tibi

    Die Zuwanderung nach Deutschland hat seit der Grenzöffnung im September 2015 eine neue Dimension erreicht. Aus in Auflösung begriffenen Staaten kommen überwiegend muslimische Migranten als "neue Deutsche" in die Gesellschaft derer, "die schon länger hier leben" (Angela Merkel). Die Politik bietet Rhetorik und Durchhalteparolen – von der "Willkommenskultur" über "Wir schaffen das" bis zu "Fluchtursachen bekämpfen" –, hat aber weder ein schlüssiges Konzept für den Umgang mit den Flüchtlingsströmen noch für eine echte Integration der Zuwanderer.

    Bassam Tibi, selbst syrischer Migrant, analysiert sachorientiert und kundig die Faktenlage. Integration, so zeigt er auf, ist etwas anderes als ein Zurschaustellen von Fremdenliebe, verbunden mit Unterbringung, Alimentierung und Sprachkursen. Integration erfordert vor allem das Angebot einer inklusiven Bürgeridentität des Aufnahmelandes und einer Annahme dieses Angebots durch Neuankömmlinge – nur so kann sich ein sense of belonging einstellen, ein Zugehörigkeitsgefühl und eine Identifizierung mit der Aufnahmegesellschaft und ihren Werten. Doch spätestens an diesem essentiellen Punkt versagt die deutsche Migrationspolitik vollständig und mit katastrophalen Konsequenzen, und das nicht erst seit 2015.

    Viele hier lebende Muslime haben ein akutes Identitätsproblem – eine der Hauptursachen für religiöse Radikalisierung und Ablehnung der Aufnahmegesellschaft bis hin zu einer offen feindseligen Haltung ihr gegenüber. Tibi arbeitet eindringlich die Gefahren und Folgen heraus, die mit einem Scheitern des aktuell stattfindenden Großexperiments Zuwanderung verbunden sind, und bietet gleichzeitig eine scharfsinnige Analyse der Situation in den derzeit besonders problematischen Herkunftsstaaten.

    Integration: Ein Protokoll des Scheiterns - Hamel-Abdel Samad

    Millionen Muslime sind in den vergangenen Jahrzehnten als Gastarbeiter überwiegend aus der Türkei, als Flüchtlinge aus Syrien und anderen Staaten des Nahen Ostens nach Deutschland gekommen. Hamed Abdel-Samad rechnet ab mit der Politik, die die Integration zu lange konterkariert und der Muslime, die sich in Parallelgesellschaften verbarrikadiert haben.

    Deutsch-Türken unterstützen Erdogan, in Europa geborene Muslime verüben Terroranschläge. Hamed Abdel-Samad prangert die integrationsverhindernden Elemente der islamischen Kultur an. Er rechnet aber auch mit europäischen Integrationslügen ab. Denn wer jahrzehntelang von "Gastarbeitern" spricht, der verweigert Integrationsangebote – und darf sich nicht über Parallelgesellschaften wundern. Wer die Augen verschließt vor kulturellen, mentalitären und religiösen Unterschieden, der muss in seinem Bemühen scheitern. Abdel-Samad formuliert einen Forderungskatalog an Politik und Gesellschaft, denn am Thema Integration wird sich die Zukunft Deutschlands entscheiden.

  3. #93
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    "Der kleine Prinz" auf Klingonisch

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  4. #94
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    Klartext zur Integration

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  5. #95
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    Nicht Nietzsche, auch nicht Hegel oder dessen geistiges Ziehkind Karl Marx, nicht die Frankfurter Schuld (also die Frankfurter Schule) auch nicht einer dieser parfümierten postfaktischen Salon-Sophisten mit den exakt gekämmten linken Scheiteln, auch kein parteipolitischer Pfaffe von Gottes Ungnaden, sondern Max Weber schrieb die Dinge fest, die die Wurzel allen Übels sind geworden, bis zum bitteren Ende:



    Unbedingte Leseempfehlung zur Öffnung neuer Geistes und Denkhorizonte. Max Weber, einer der größten analytischen Geister deutscher Sprache.

  6. #96
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Nicht Nietzsche, auch nicht Hegel oder dessen geistiges Ziehkind Karl Marx, nicht die Frankfurter Schuld (also die Frankfurter Schule) auch nicht einer dieser parfümierten postfaktischen Salon-Sophisten mit den exakt gekämmten linken Scheiteln, auch kein parteipolitischer Pfaffe von Gottes Ungnaden, sondern Max Weber schrieb die Dinge fest, die die Wurzel allen Übels sind geworden, bis zum bitteren Ende:



    Unbedingte Leseempfehlung zur Öffnung neuer Geistes und Denkhorizonte. Max Weber, einer der größten analytischen Geister deutscher Sprache.
    Warum " bitteres Ende"?

  7. #97
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    Nachtrag - obiges Buch betreffend:

    Wer zwei Paar Hosen hat, mache eins zu Geld und schaffe sich dieses Buch an.
    (Lichtenberg, typisch Lichtenberg)


    Und damit wären wir auch schon bei dem unbestritten geistreichsten und humorvollsten deutschen Aphoristiker überhaupt.





    Lesen, lesen, lesen, dann weiterempfehlen, verborgen, verschenken, denn vieles in diesem genialen Büchlein passt auf die heutige Zeit, passt wohl zu allen Zeiten.

    Hier noch etwas zum "Reinschmecken":

    Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte das im Setzkasten.

    Sagt, ist noch ein Land außer Deutschland, wo man die Nase eher rümpfen lernt als putzen?

    Es ist nicht gesagt, daß es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muß es anders werden.


  8. #98
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    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Nachtrag - obiges Buch betreffend:

    Wer zwei Paar Hosen hat, mache eins zu Geld und schaffe sich dieses Buch an.
    (Lichtenberg, typisch Lichtenberg)


    Und damit wären wir auch schon bei dem unbestritten geistreichsten und humorvollsten deutschen Aphoristiker überhaupt.





    Lesen, lesen, lesen, dann weiterempfehlen, verborgen, verschenken, denn vieles in diesem genialen Büchlein passt auf die heutige Zeit, passt wohl zu allen Zeiten.

    Hier noch etwas zum "Reinschmecken":

    Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte das im Setzkasten.

    Sagt, ist noch ein Land außer Deutschland, wo man die Nase eher rümpfen lernt als putzen?

    Es ist nicht gesagt, daß es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muß es anders werden.

    Grün geht nicht, darum so:

    Ich lese gerade Sandkorn für Sandkorn, von Kurt Guggenheim. Ein tolles Buch! Aus einer Rezi:
    "Das Buch ist eine Meditation über die Zeit, die den Menschen nicht mehr preßt, ihn aber hegt und trägt - weil er sie ausfüllt. Kurt Guggenheim erzählt von der Wanderung aus dem gelogenen Dasein ins Wahre ... Er redet von Fabre, redet in eigener Sache und unterhält sich doch über nichts anderes als über die Sache des Menschen." (W.Weber)

  9. #99
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    Standard AW: Die 100 Muss-Bücher

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ich würde hier noch die komplette Scheibenwelt-Bibliografie von Terry Pratchett mit anführen wollen.

    Amüsant zu lesen, sehr kurzweilig und seine kleinen Spitzen sind einfach nur herrlich.
    Hast du auch "Dunkle Halunken" gelesen ?

    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  10. #100
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    Standard AW: Die 100 Muss-Bücher

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Hast du auch "Dunkle Halunken" gelesen ?

    Von wann ist das? Ich muss zugeben, dass ich neben Arbeit, Familie und Haushalt kaum noch Zeit zum Lesen finde.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

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