Vater zu werden, ist nicht schwer – Vater zu sein, dagegen sehr, heißt es im Volksmund. Unser Autor Ulf Poschardt findet, die Männer hierzulande sollen sich nicht so anstellen.
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Vater zu werden, ist nicht schwer – Vater zu sein, dagegen sehr, heißt es im Volksmund. Unser Autor Ulf Poschardt findet, die Männer hierzulande sollen sich nicht so anstellen.
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Kinder sind etwas schönes - aber nicht, wenn sie nur dazu dienen Männer zu Skalven von Frauen zu machen.
Ein Mann der heute Vater wird, wird doch damit automtaisch völlig abhängig von der Frau und ihren Launen die ihn nach Belieben mit Unterhalt ruinieren kann.
Kinder nur, wenn auch das rechtliche Umfeld stimmt und der Vater auch seine natürlichen Rechte als Familienoberhaupt und Patriarch ausleben kann.
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
Die merken gar nicht,d ass sie das Gegenteil von dem herbeiführen, was sie angeblich wollen: Haben die Musels die Macht ,dann ist Schluß mit Feminismus und derlei Unsinn.
Mit ihrer Kinderlosigkeit provozieren Sie, dass wir Minderheit im eigenen Land werden.
In jedem Fall wird der Feminismus samt "Gleichberechtigung" bereits in 20 Jahren der Vergangenheit angehören.
Mit Zimt und Zucker
Nein das habe ich nicht!
Bedingung dafür, dass Familien überhaupt funktionieren können ist eine ORDNUNG - also NICHT "jeder soll machen was er will", was dann in Wirklichkeit heißt: "Frauen haben Narrenfreiheit, Männer sollen kuschen"
Und zu den Rechten des Mannes gehören natürlich auch Pflichten - ohne das geht es nicht.
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
Gestaltet sich in den Fällen, in denen der Mann von der Frau als Karriereleiter profitierte oder von ihrem Vermögen, etwas schwierig. Und es gibt einige solcher Fälle.
Aber sei es drum, du bist ja schon so vernagelt, sich selbst dem Natürlichsten zu verweigern, obwohl du ja genau der bist, der die gewollte Kinderlosigkeit den Frauen anlastet.
Aber ist vielleicht kein Fehler. Welches Kind braucht schon einen Möchtegernpascha als Vorbild!
Deine Frau macht Karriere und ernährt dich und eure Kinder. Du ziehst die Kinder auf und kannst das Familienoberhaupt und den Patriarchen raushängen lassen solange du willst. Hauptsache die Kinder sind gewissenhaft versorgt und deine Haushaltsbuchführung stimmt.
Wie kommst du auf Sklaven? Frauen haben diesen Job durch Jahrhunderte erledigt.
Wenn du alles zur Zufriedenheit deiner Frau erledigst, wird sie immer bester Laune sein.
Das bisschen Abhängigkeit wird dich doch nicht stören. Frauen haben da ebenfalls Jahrhunderte Übung darin.
Ist das keine Option? Nein? Feigling! Schwächling! Weichei!
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
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