Mit Zimt und Zucker
Schröder ist doch ein Paradebeispiel für die Dekandenz unserer Gesellschaft. Am liebsten jeden Abend einen geflötet bekommen aber ja nichts dafür tun wollen. Bildet sich ein, Männer vor 50 Jahren hätten weniger Pflichten und mehr Rechte gehabt und spielt sich als Herr über Wohl und Wehe der Familie auf. Da kommt die Familiengesetzgebung natürlich gar nicht recht! Wegen solchen verantwortlungslosen Pfeifen brauchen wir ja gerade die Gesetze um Unterhaltspflichten etc.
Ein echter Mann kennt seine Pflichten, der weiß, dass er gebraucht wird und labert nicht nur dumm rum, wenn er einmal in Anspruch genommen wird. Ein echter Mann wird auch wegen seiner Selbstlosigkeit geliebt und nicht weil er morgen schon gehen und Frau und Kind im Regen stehen lassen könnte. Schröder ist kein Familienoberhaupt, der seine Liebsten beschützt, er ist ein Macho, der nur allzu gerne Schutzleistungen eintreibt!
Der Cousin meiner Mutter wurde spät Vater.
Durch seine Arbeit hatte er die Welt gesehen und war dem Bacchus nicht abgeneigt.Auch war er mit einem grossen Maulowerk und einer staatlichen Figur gesegnet.Die meisten hatten einen Heidenrespekt vor ihm
Als es dann soweit war und seine Frau in den Wehen lag,ging er mit in den Kreissaal und hielt ihre Hand .Er gehörte zu den ersten Jahrgängen von Vätern die mit in den Kreissaal gingen um die Geburt ihres Kindes mitzuerleben.
Gerade als der Kopf des Kindes zu sehen war ,machte es peng und er fiel zu Boden und schlug mit dem Kopf voll auf,.Er war diesen Strapazen nicht gewachsen ,hatte er doch auch am Vortage schon auf die Geburt angestossen,ihm wurde schlecht und er wurde ohnmächtig,.
So lag er mit einer leichten Gehirnerschütterung länger im Krankenhaus ,wie seine Frau und das Baby
Nein das habe ich nicht!
Bedingung dafür, dass Familien überhaupt funktionieren können ist eine ORDNUNG - also NICHT "jeder soll machen was er will", was dann in Wirklichkeit heißt: "Frauen haben Narrenfreiheit, Männer sollen kuschen"
Und zu den Rechten des Mannes gehören natürlich auch Pflichten - ohne das geht es nicht.
So ein Blödsinn!
Du findest es wohl toll, wenn Männer heute NUR NOCH Pflichten haben und keienrlei Rechte mehr was?
DAS ist Dekadenz - Ausbeutung eines Geschlechtes durch einen pervertierten sozialistischen staat und Leute wie Du klatschen noch brav dazu. :hdf:
Ich habe noch nie verstanden, wie "Männer" es toll finden können, wenn man ihnen die REchte wegnimmt - KEINE einzige Frau würde so etwas jemals gut finden, wenn ihre Rechte einseitig beschnitten werden - viele wollen sich wohl noch selber kastrieren
Begreif es endlich mal: Man kann dein Familienmodell und das heutige Familienrecht überhaupt nicht voneinander trennen. Wer müsste für die Hausfrau denn aufkommen, wenn die Ehe scheitert und der Ex keinen Unterhalt zu leisten hätte? Richtig, die Allgemeinheit. Selbst wenn keine Sozialhilfe gäbe. Denn dann wären wir immer noch so konditioniert, dass wir niemanden verhungern lassen würden. Damit die Allgemeinheit nicht mehr als nötig belastet wird, muss der Ex-Mann zahlen, im Rahmen der sog. Leistungsfähigkeit. Immerhin haben die beiden ja gemeinsam die Entscheidung getroffen, dass die Frau nicht berufstätig sein und statt dessen zu Hause bleiben soll..............
Je mehr die Hausfrauenehe verschwindet, desto mehr wird auch der nacheheliche Unterhalt verschwinden.
Mit Zimt und Zucker
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