NSA schnüffelt in 100.000 Rechnern, auch wenn sie offline sind
Laut dem Bericht setzte der Geheimdienst über Jahre hinweg Radiowellen ein, um Zugang zu Informationen auf Computern zu erlangen, die andere Länder vor Spionage und Cyber-Angriffen zu schützen versuchten. Außerdem könne man die Software verwenden, um selbst Cyber-Attacken zu starten, schreibt die Zeitung.
Der Codename: „Quantum“. Das Spionagewerkzeug funktioniere auch offline, heißt es laut „New York Times“ in NSA-Dokumenten. Eingespeist werden müsse die Software aber aktiv, also von Spionen mittels eines USB-Sticks, Herstellern oder ahnungslosen PC-Nutzern.
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Da fragt man sich, wieviel der Elektronik von DELL, IBM und Co. verstekte Funksignale an die NSA senden, auch wenn der Rechner offline ist.