Der Oberste Gerichtshof in Wien hat entschieden, dass Pädophilie-Vorwürfe gegen den Propheten Mohammed strafbar sind und auch nichts mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung zu tun haben.
Eine Vortragende hatte in einer Seminarreihe des FPÖ-Bildungsinstituts zum Islam öfters Kindersex-Feststellungen getroffen.
Im Seminar wurde gesagt, Mohammed "hatte nun mal gerne mit Kindern ein bisschen was". Und später: "Wie nennen wir das, wenn's nicht Pädophilie ist?" Sie bezog sich dabei auf Schriften, wonach Mohammed mit der sechsjährigen Aisha bint Abi Bakr verheiratet und die Ehe im Alter von neun Jahren vollzogen worden sein soll.
Das Höchstgericht sieht die Aussagen der Vortragenden als geeignet an, den religiösen Frieden zu stören und Intoleranz gegenüber dem Islam zu fördern. Die Pädophilie-Bemerkungen stellten keine sachliche Religionskritik dar, sondern würden als "gezielt herabwürdigende Bemerkungen" über Mohammed eingestuft.
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Na wenn das keine Pädophilie ist, ist dann das Kinderschänden in Österreich erlaubt ab nun ???