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Thema: Kein Recht auf Schmerzfreie Hinrichtung

  1. #121
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    Standard AW: Kein Recht auf Schmerzfreie Hinrichtung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Äh... du hast aber schon mal etwas von verminderter Schuldfähigkeit gehört? ......
    Ja, habe ich. Und?

    ....... (Wobei ich dabei drogeninduzierte Blackouts ausdrücklich davon ausnehmen will. Schließlich zwingt einen ja niemand, sich zuzulöten. Wer im Rausch Strafteten begeht, sollte m.E. voll für seine Handlungen verantwortlich sein)
    Unbedingt, und noch etwas härter.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  2. #122
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Kein Recht auf Schmerzfreie Hinrichtung

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Woher nimmt der Staat das Recht, Menschen einzusperren, wenn er doch verbietet, Menschen einzusperren? Du siehst, man kann das Argument beliebig weiterspinnen.
    Nein, eben nicht. Weil hier eine Güterabwägung stattfindet zwischen dem Recht auf Freizügigkeit eines Einzelnen und dem Recht auf Unversehrtheit der Öffentlichkeit. Das Recht auf Leben ist aber das fundamentalste von allen. Es ist unlogisch, die Verletzung dieses Grundrechts mit einer weiteren Verletzung dieses Grundrechts zu ahnden, weil sie nicht reversibel ist.

    Die Antwort ist aber recht simpel: Weil Menschen sich darauf geeinigt haben, Verbrecher einzusperren bzw. in den USA bei bestimmten Arten von Mord zu töten. Die Todesstrafe kam aufgrund demokratischer Abstimmungen in einem geordneten Gesetzgebungsverfahren ins Gesetz.
    Na und? Wenn morgen demokratisch beschlossen wird, die Todesstrafe ab 12 einzuführen, wäre das nach deiner Logik ebenfalls in Ordnung.

    Man kann dem zu Unrecht Eingesperrten die verlorene Lebenszeit nicht wiedergeben. Insoweit ist es durchaus "irreversibel". Für dich mag es keine Veranlassung geben, Analogien zu ziehen. Für Andere kann es durchaus diese Veranlassung geben und das ist auch durchaus nicht selten. Es gibt Initativen zur Abschaffung von Gefängnissen.
    Entschuldige, das ist Humbug. Kein ernstzunehmender Mensch und keine seriöse Gruppierung fordert so einen Quatsch. Du solltest das Gesäusel irgendwelcher esoterischer Sozialpädagogen nicht überbewerten (tatsächlich habe ich noch nie etwas derartiges gehört oder gelesen).

    Es geht auch nicht primär um Senkung der Verbrechensrate, sondern um eine angemessene Antwort auf Mord.
    Achso, ich dachte schon, Strafgesetze hätten den primären Zweck, die Gesellschaft vor Kriminalität zu schützen. Na dann... Ist dir eigentlich klar, wie schnell du mit deinem Denken bei Rache- und Ehrenmorden ankommst? Du willst Auge um Auge, dann viel Spaß mit der Scharia!

    Spricht ein besonders abscheuliches Verbrechen nicht dafür, dass er genug Grips für die entsprechende Planung hatte?
    Was ist das denn für eine Logik? Mord mit einer Schußwaffe = sauber = nicht so schlimm, aber im Wahn eines schizophrenen Schubs mit dem Hackebeil blutig gemordet = igitt = Todesstrafe?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #123
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    Standard AW: Kein Recht auf Schmerzfreie Hinrichtung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Warum ist es nachts heller als draußen? Warum ist die Banane krumm? Ist Wasser dreieckig? Wieso gibt es draußen nur Kännchen?

    Fragen über Fragen.
    Warum der Gärtner des Nachts die Magd bedrängt , wenn der Vollmond bleich am Himmel hängt ?
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  4. #124
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    Standard AW: Kein Recht auf Schmerzfreie Hinrichtung

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Du begreifst einen ganz grundlegenden Zusammenhang nicht: Egal wie eine Gesellschaft straft, sie tut dem Täter etwas als Sühne für sein Verbrechen an. Ob das nun die Tötung im Rahmen der Todesstrafe ist oder eine Freiheitsberaubung im Rahmen einer Haftstrafe oder die Wegnahme von Geld im Rahmen einer Geldstrafe. Man macht etwas mit dem Täter, was dem einzelnen Menschen zu tun verboten ist, der Allgemeinheit im Rahmen ihrer rechtsprechenden aber erlaubt ist. Von "Die Todesstrafe ist Mord und daher abzulehnen" zu "Gefängnis ist Freiheitsberaubung und daher abzulehnen" und "Geldstrafe ist Diebstahl und daher abzulehnen" ist der Weg nicht mehr sehr weit. Strafe soll dem Täter etwas antun, was im angemessenen Verhältnis zu seiner Tat steht. Sonst ist das Gerechtigkeitsempfinden gestört. Und wer mit Wissen, Wollen und Planung einem anderen Menschen das Leben nimmt, sollte seines nicht mehr führen dürfen.
    * stellen von mir gefettet


    Würde gerne das Thema mit dir vertiefen, allein ich habe einfach derzeit wenig Zeit. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen für meinem dafürhalten, ein Freiheitsentzug ist eben nicht Mord und eine Geldstrafe ist zu verkraften. Sie ist ist legitimes Erziehungsmittel bzw. Sanktionsmittel einer gut funktionierenden Zivilgesellschaft. Mord ist eben Mord, egal wie du es drehst und wendest und an dieser stelle ist es ein sogar geplanter Mord, auch wenn einige hier der Meinung sind, dass er ja nicht wirklich was gemerkt haben könnte etc.. Jedenfalls für mich als mensch.

    Schlussendlich hier an dieser stelle: Es werden auch immer noch unschuldige Hingerichtet, eine ganz und gar gruselige Vorstellung. Und die Frage bleibt: Ist Amerika auch nur einen Funken durch diese Grausamkeit der Todesstrafe besser geworden? Im gegenteil und ich meine, dass die Verrohung dieser Gesellschaft als gesamtes, auch damit etwas zu tun hat, denn hier macht sich Amerika zum Mörder, so oder so. Wir Ticken da hier anders und deswegen sind wir auch mitunter die lebenswertere Gesellschaft in der wir uns befinden. Oder möchtest du in Amerika leben?

    Dieses Video zeigt den "Wahn-Witz" dieser Barbarei recht anschaulich...

    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
    Gott
    schützeDeutschland"
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Berthold Brecht

  5. #125
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Kein Recht auf Schmerzfreie Hinrichtung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Nein, eben nicht. Weil hier eine Güterabwägung stattfindet zwischen dem Recht auf Freizügigkeit eines Einzelnen und dem Recht auf Unversehrtheit der Öffentlichkeit. Das Recht auf Leben ist aber das fundamentalste von allen. Es ist unlogisch, die Verletzung dieses Grundrechts mit einer weiteren Verletzung dieses Grundrechts zu ahnden, weil sie nicht reversibel ist.
    Es ist eine viel einfachere Logik: Für Tat A gibt es Sanktion B. Nach Möglichkeit sollte Sanktion B in einem angemessenen Verhältnis zu Tat A stehen. Es ist der Preis, den man für Tat A bezahlt. Wie du schon sagst ist Leben das fundamentalste Menschenrecht. Und welche Strafe wenn nicht der Tod kann die Vernichtung des Lebens aufwiegen?

    Na und? Wenn morgen demokratisch beschlossen wird, die Todesstrafe ab 12 einzuführen, wäre das nach deiner Logik ebenfalls in Ordnung.
    Sofern eine übergröße Mehrheit deren Einführung fordern würde, wäre es eh nicht zu verhindern.

    Entschuldige, das ist Humbug. Kein ernstzunehmender Mensch und keine seriöse Gruppierung fordert so einen Quatsch. Du solltest das Gesäusel irgendwelcher esoterischer Sozialpädagogen nicht überbewerten (tatsächlich habe ich noch nie etwas derartiges gehört oder gelesen).
    Schau mal bei Indymedia.

    Achso, ich dachte schon, Strafgesetze hätten den primären Zweck, die Gesellschaft vor Kriminalität zu schützen. Na dann... Ist dir eigentlich klar, wie schnell du mit deinem Denken bei Rache- und Ehrenmorden ankommst? Du willst Auge um Auge, dann viel Spaß mit der Scharia!
    Recht gibt es gerade, um Blutrache zu verhindern. Dafür braucht es aber auch ANGEMESSENHEIT. Und 15 oder 20 oder noch mehr Jahre Gefängnis sind kein angemessener Ausgleich für ein Menschenleben.

    Was ist das denn für eine Logik? Mord mit einer Schußwaffe = sauber = nicht so schlimm, aber im Wahn eines schizophrenen Schubs mit dem Hackebeil blutig gemordet = igitt = Todesstrafe?
    Mord mit einer Schusswaffe ist nicht sauber und schon gar nicht "nicht so schlimm". Und beim schizophrenen Schub kommt es auf die Meinung eines Sachverständigen über die Schuldfähigkeit an.
    Mit Zimt und Zucker

  6. #126
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    Standard AW: Kein Recht auf Schmerzfreie Hinrichtung

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Der Oberste Gerichtshof hat 2002 die Todesstrafe für geistig Behinderte für verfassungswidrig erklärt, 2005 auch die Todesstrafe gegen zur Tatzeit Minderjährige.
    Und das ist schreiendes Unrecht. Denn mit ihrer Tat haben die Täter dokumentiert, dass in der Lage sind, die jeweilige Schuld auf sich zu laden. Also müssen sie auch in der Lage sein, die jeweilige Strafe dafür hinzunehmen.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  7. #127
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    Standard AW: Kein Recht auf Schmerzfreie Hinrichtung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Äh... du hast aber schon mal etwas von verminderter Schuldfähigkeit gehört?
    Wer eine Straftat begeht, hat damit dokumentiert, dass er in der Lage ist, die mit der Tat verbundene Schuld auf sich zu nehmen. So etwas wie eine »verminderte Schuldfähigkeit« gibt es nur in den feuchten Träumen linker Volksverderber.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  8. #128
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Kein Recht auf Schmerzfreie Hinrichtung

    Das hätte ruhig noch länger dauern können, bei so einer Bestie
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #129
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Kein Recht auf Schmerzfreie Hinrichtung

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Es ist eine viel einfachere Logik: Für Tat A gibt es Sanktion B. Nach Möglichkeit sollte Sanktion B in einem angemessenen Verhältnis zu Tat A stehen. Es ist der Preis, den man für Tat A bezahlt. Wie du schon sagst ist Leben das fundamentalste Menschenrecht. Und welche Strafe wenn nicht der Tod kann die Vernichtung des Lebens aufwiegen?
    Schön. Einen Doppelmörder bringst du demzufolge zweimal um? Und was machst du mit Serientätern?

    Mit deinem Auge-um-Auge-Prinzip endest du in der Sackgasse.

    Sofern eine übergröße Mehrheit deren Einführung fordern würde, wäre es eh nicht zu verhindern.
    Das war nicht die Frage, sondern, ob es richtig ist.


    Schau mal bei Indymedia.
    Sorgfältig formulierend wie stets sprach ich von "ernstzunehmenden" Gruppen. Linksradikale Traumtänzer gehören nicht dazu.


    Recht gibt es gerade, um Blutrache zu verhindern. Dafür braucht es aber auch ANGEMESSENHEIT. Und 15 oder 20 oder noch mehr Jahre Gefängnis sind kein angemessener Ausgleich für ein Menschenleben.
    S.o.


    Mord mit einer Schusswaffe ist nicht sauber und schon gar nicht "nicht so schlimm". Und beim schizophrenen Schub kommt es auf die Meinung eines Sachverständigen über die Schuldfähigkeit an.
    Oh ja, Gutachterschlacht, wie beruhigend. Da wird ja auch stets der Gerechtigkeit gedient.


    Ich würde übrigens gern etwas zum Aspekt des Justizirrtums von dir hören. Gilt für dich da "wo gehobelt wird, fallen Späne"?

    ~~~

    Es steht einem Menschen nicht zu, das Leben eines anderen zu beenden. Egal, was er getan hat.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  10. #130
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Kein Recht auf Schmerzfreie Hinrichtung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Schön. Einen Doppelmörder bringst du demzufolge zweimal um? Und was machst du mit Serientätern?
    Einer kann nur einmal sterben. Von daher stellt sich die Frage nicht.

    Mit deinem Auge-um-Auge-Prinzip endest du in der Sackgasse.
    Du weißt schon, dass Auge um Auge ursprünglich dazu diente, übermäßige Strafen zu verhindern?

    Das war nicht die Frage, sondern, ob es richtig ist.
    Ich würde es selbst nicht befürworten. Im Übrigen war das auch in den USA nie anders. Auch dort konnten zur Tatzeit 12-Jährige nie hingerichtet werden.

    Sorgfältig formulierend wie stets sprach ich von "ernstzunehmenden" Gruppen. Linksradikale Traumtänzer gehören nicht dazu.
    Das ändert zunächst mal nichts daran, dass es solche Gruppen gibt - und sie in den klassischen Argumenten gegen die Todesstrafe auch bereits eine Basis für diese Träumereien finden.

    Oh ja, Gutachterschlacht, wie beruhigend. Da wird ja auch stets der Gerechtigkeit gedient.
    Es sollte zumindest so sein. Ein Gericht kann sich in solchen Fällen nur auf Gutachten stützen. Bei einem Schizophrenen mit akutem Schub kann es ja durchaus sein, dass er sich in seinem Wahn in einer bedrohlichen Situation glaubte, bei der Notwehr statthaft wäre. Putativnotwehr nennt man das.

    Ich würde übrigens gern etwas zum Aspekt des Justizirrtums von dir hören. Gilt für dich da "wo gehobelt wird, fallen Späne"?
    Justizirrtümer haben wir bei allen Strafen. Sich von dieser Möglichkeit leiten zu lassen bei der Frage nach angemessenen Strafen bedeutet, dass man keine Strafen mehr guten Gewissens verhängen dürfte - es könnte ja sein, dass wir einen Justizirrtum haben. Die schließt man am sichersten mit einem starken Rechtsstaat aus.

    Btw. werden in den USA über die Hälfte der erstinstanzlichen Todesurteile in der Berufung wieder aufgehoben.

    Es steht einem Menschen nicht zu, das Leben eines anderen zu beenden. Egal, was er getan hat.
    Warum?
    Mit Zimt und Zucker

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