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Thema: Hunnenfleck

  1. #1
    XY
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    Standard Hunnenfleck

    Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden.



    Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Bei unterentwickelten Völkern, wird schon dem Neugeborenen der Arsch grün und blau geschlagen, weil es schreit.

    Daher der Hunnenfleck!:P
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  3. #3
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden.



    Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?
    Der Fleck verschwand als Du nicht mehr in die Hosen geschissen hast.

  4. #4
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden.



    Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?
    Koreaner, Japaner und Indianer sind keine Altaivölker.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden.



    Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?
    Von Mongolenfleck oder Hunnenfleck habe ich schon öfters gehört. Meine Kinder hatten allerdings keinen.

    Der Mongolenfleck (auch Sakralfleck, Steißfleck) bezeichnet ein unregelmäßiges bläuliches Muttermal meist am Rücken, Gesäß oder Kreuzbein eines Neugeborenen. Es ist eine bestimmte Unterart von so genannten Pigmentnävi. Diese harmlose Ansammlung von Pigmentzellen (Melanozyten) ist ein Überbleibsel der Embryonalentwicklung, denn die Melanozytenvorläufer (Melanoblasten) wandern aus einer Gewebeschicht des Neuralrohrs (aus dem später das Rückenmark entsteht) in die Haut ein. Das Geburtsmal verblasst bzw. verschwindet meist nach vier bis acht Jahren oder spätestens bis zur Pubertät.

    Der Name Mongolenfleck entspringt der Tatsache, dass bei über 99 % der Kinder von so genannter mongolider Herkunft (Japaner, Koreaner, Vietnamesen, Mongolen,Turkvölker, Indochinesen, Indianer, Inuit) das Mal zu beobachten ist. Der Mongolenfleck ist aber keine Eigenheit von (ost)asiatischen Ethnien, sein Auftreten beweist somit nicht unbedingt Abstammung von hypothetischen Ahnen.

    Die Inzidenz des Mongolenflecks hängt stark von der generellen Pigmentierung der Haut ab (je dunkler, desto häufiger). Der Fleck tritt daher am seltensten bei hellhäutigen und hellhaarigen Kindern von so genannter europider Herkunft auf (unter 1 %). Bei Südosteuropäern und Osteuropäern scheint er nicht ganz selten zu sein (1020 %), bei Schwarzen kommt er genauso oft wie bei Asiaten vor (über 99 %).

    Nach der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern 451 siedelten Attilas verwundete und versprengte Hunnen in Frankreich (Champagne) nahe dem Schlachtfeld. Der in dieser Region in den ersten Lebensjahren eines Kindes noch überdurchschnittlich oft anzutreffende Mongolenfleck wird auch Hunnenmal genannt.

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Du bist eben ein Arsch
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Nordische Menschen haben sowas nicht. Sie sind weiss, blond, blauäugig und somit makellos.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden.



    Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?
    nein ist es nicht, bei Afrikanern ist er genauso häufig, fällt aber kaum auf. Dieser Fleck hat nicht wie früher angenommen mit ethnischen Abstammung zutun sondern mit der Pigmentierung der Haut. Europäer sprich Weisse haben den Fleck seltener, trotz alledem kann jeder weisse selbst wenn er keine Altai Völker oder Schwarzafrikaner asls Vorfahren hat. Tritt aber seltener auf da Weisse weniger Pigmente bilden.
    Davon abgesehen würde ich die Türken in der heutigen Türkei nicht wirklich als ethnische Türken bezeichnen. Die findet man wohl am ehesten in Kasachtan, Usbekistan etc. Die ethnischen Turkmenen haben in der Türkei wohl niemals mehr als 5% bis 8% ausgemacht.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nordische Menschen haben sowas nicht. Sie sind weiss, blond, blauäugig und somit makellos.

    ---
    blödsinn auch wenn die Blond blauäugig und weiss bist kannst du ihn kriegen nur ist er da nicht so häufig wegen mangelnder Pigmentierung aber das wird nicht vererbt.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden.



    Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?
    Der Hunnenfleck ist ein genetisches Merkmal aller Menschen, die aus Zentralasien stammen und früher einfach Tataren genannt wurden.

    Dazu zählten auch die Hunnen, und alle Turkvölker.

    Dadurch, dass sich die Türken mit den Frauen des Byzantinischen Reiches- allesamt lupenreine Südeuropäer, meist Griechischer Abstammung- die sie als Beute nahmen, Kinder zeugten, hat heute nicht mehr jeder Türke dieses genetsiche Merkmal seiner Abstammung auf dem Gesäß oder der Lende.

    Deshalb sehen die Türken auch eher aus wie Südeuropäer und nicht so mongoloid wie ihre tatarischen Vorfahren.

    Aber in jedem Türken steckt ein Tatar, also ein Asiate, das ist einwandfrei genetisch feststellbar.

    Diesen Fleck gab es übrigens auch bei allen Völkern und Rassen, die mit den Hunnen (Tataren) in Kontakt kamen, besonders in Russland und Polen, aber auch in den Ostdeutschen Gebieten, kommt bzw. kam dieses Rassemerkmal der Tataren vor.

    In Skandinavien z.B. gibt es dieses Rassemerkmal der Tataren überhaupt nicht.

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