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Thema: Hungerspekulation

  1. #11
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Hungerspekulation

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Du hast vollkommen recht und dazu kommt das es genügend Lebensmittel gibt und zwar für alle.

    Die Afrikaner verhungern nicht weil es zu wenige Lebensmittel gibt sondern weil sie kein Geld haben um sie zu bezahlen.

    In den USA werden seit Jahrzehnten gigantische Überschüsse in der Landwirtschaft erzeugt, die dann als Druckmittel gegen Afrika eingesetzt werden um Lebensmittel gegen Rohstoffe und politischen Einfluß einzutauschen; Geld hat

    Afrika nämlich nicht um sie zu bezahlen und der Westen will auch gar nicht das sie genügend Geld dafür haben, man will Afrika nur immer weiter verschulden um sich wie in einem Selbstbedienungsladen aussuchen zu können was man als

    Gegenleistung sich zu nehmen gedenkt.

    Man will Afrika über die Schulden ausbeuten und fremdbestimmen, Gott bewahre das die Afrikaner eine eigene unabhängige Volkswirtschaft aufbauen, die dazu führt auf Augenhöhe mit dem Westen verhandeln zu können, wenn sich das

    anbahnt gibt es tote wie z.B. im Kongo wo man den guten Lumumba einfach mal durch den CIA und Verbündete ermorden ließ, denn Lumunba wollte nach der Unabhängigkeit des Kongos die Wirtschaft des Landes dem Volk zugute

    kommen lassen und die ehemaligen Kolonialherren kontrollieren und beschränken, das war dann sein Todesurteil.

    Selbst im Westen fehlt Geld, das war schon immer das größte übel, denn Geld muß fließen.
    Moment. Die Hungersnöte in Afrika bestehen in erster Linie deshalb wieder, weil die lieben Neger die weissen Farmer vertrieben, umbrachten usw. und die Landwirtschaft selber aber nicht gebacken bekommen.
    Dazu die Hilfslieferungen aus der 1. Welt (die Kirche tut hier sehr viel) werden von Warlords zur Mehrung ihrer Macht benutzt, während der Durchschnittsneger hungert.

    Als ob bedruckte staatliche Zettelchen hier den Hunger bekämpfen würden.

    Freihandel hat volkswirtschaftlich historisch immer (!) zu höherem Wohlstand beigetragen. Nur ist es in Afrika ja leider v.a. so, daß sie nichtmal Landwirtschaft selber anständig gebacken bekommen, also Mangel an Gütern zum Tausch.
    Wenn nun außerafrikanische Minen (v.a. die Chinesen) die Neger für sich arbeiten lassen heißts dann: Ausbeutung, wie schlimm, wie schlimm.
    Meine Gegenfrage dazu: Was würden die lieben Neger denn sonst so den ganzen Tag lang machen, anstatt ein Kind nach dem anderen zu schnackseln, die dann verhungern?!
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  2. #12
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Hungerspekulation

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Nahrungsmittel sind leicht verderblich und müssen auch in den Ländern produziert werden, in denen sie verbraucht werden. Ein Liter Milch über dem Haltbarkeitsdatum nutzt einem Afrikaner .
    Man kann es schon, synthetisch über Terminmarkt, aber auch da zahlt man virtuelle Lagerkosten, wie man aus den entsprechenden Börsenpreisen auch ersehen kann.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  3. #13
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Hungerspekulation

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Ich verstehe nicht, was Du gegen Dirk Müller hast. Manipulationen gibt es wie in jeder Branche so auch in der Finanzbranche. Der Mann hat nit unrecht.

    Für die Statistiken trotzdem danke! Nahrungsmittel sind arbeitsintensiv, leicht verderblich, werfen wenig Gewinn ab und eignen sich daher nur bedingt als Spekulationsobjekt.
    Ich habe eigentlich nichts gegen D. Müller und seine Bücher sind zumindest mal lesenswert, aber so hochgejubelt wie er wird leistet er sich in seinem eigentlichen Fachgebiet grobe Stockfehler.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

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