Lesermeinungen zum Buch:


Patrick (22.01.2014 00:11:00)

Dieses Buch ist der absolute wahnsinn! Voralem der zweite Teil des Buchs ist sehr hilfreich! Bitte öffnet alle eure Augen. Nur zusammen können wir etwas erreichen! Lasst euch nicht länger verarschen!
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Sarah (11.01.2014 11:27:06)

Uns hat dieses Buch sehr bewegt und wir sind von deinen Recherchen beeindruckt und es ist unfassbar, was alles passiert und verheimlicht wird. Wir wünschen allen Menschen den Mut, den Du durch dieses Buch beweist und hoffen, dass in der nächsten Zeit viel passieren wird, was die Wende und einen Neustart für die Menschheit bedeuten wird. Wir empfehlen dieses Buch weiter.
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Megatuner (05.01.2014 10:47:08)

Das Buch der Jahrhundertlügen bringt die wesentlichen Ereignisse, die alles immer auf denselben Punkt, nämlich den skupellosen Einsatz aller Mittel zur Machterhaltung und Profitsicherung. In dieser mächtigen Zusammenstellung wird jedem klar, wie in der Vergangenheit die Mächtigen tätig waren. Dem Leser wird es aber nach dem Lesen des Buches viel einfacher, die gegenwärtigen Machenschaften zu durchschauen. Der Autor könnte sicher längst aufgrund des "Materials", das seit Erscheinen des Buchs generiert wurde, einen Folgeband schreiben.
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Integralon (04.01.2014 11:50:44)

Hallo Heiko,
vielen Dank für die Mühe, die Dinge und Vorgänge in eine Ordnung zu bringen, wie Du es in dem Buch "Die Jahrhundertlüge" geschafft hast.
Im Grunde genommen liegen die Wahrheiten, die unsere Wirklichkeiten bestimmen vollkommen offen. Kriege beginnen mit Lügen, Geldwirtschaftssysteme organisieren Macht über Menschen, Organisatoren ausbeutender Macht sind bekannt: CFR, Bilderberger, Logen, Banken, etc..
Es ist wohl wie bei Zahnschmerzen. Wir halten sie aus, bis wir uns zur Behandlung entschließen. Öffnet sich die Tür zum Behandlungsraum sind die Schmerzen plötzlich weg und wir mit ihnen.
Wir kennen die politischen und gesellschaftlichen Schmerzen gut. Doch geht es darum Angie und Co zu verjagen oder unser Bewusstsein konsequent zu entwickeln, finden wir uns plötzlich mit Pantoffeln vor der Glotze wieder.
Was hilft ist aufstehen, den Moment nutzen. Erst wenn wir erkennen, dass die aktuelle Handlung immer wirksamer ist, als die Utopien der vielfachen und bunten Zielsetzungen, werden wir eine menschliche Wirklichkeit schaffen können.
Fangen wir einfach an. Jeder dort wo er steht, Jeder das was er kann.
Alles Liebe und herzliche Grüße
Peter


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Ich kann mich diesen Leuten nur anschliessen. Endlich mal ein Lichtblick!