Die Übergänge sind flüssig. Sieht man es rein naturwissenschaftlich, also logisch, muss man jedoch Abstand davon nehmen.
Intelligenz ist das reine Verständnis logischer Abläufe, basierend auf Fakten, Zahlen und Erkenntnissen.
Soziale Kompetenz ist das Verständnis von Konsequenzen, basierend auf Annahmen und Spekulationen. Der Unterschied der Natur- und Geisteswissenschaft.
Genau deswegen ist soziale Kompetenz (mit der Linke so oft argumentieren) eben keine Intelligenz, sondern nur eine Kompetenz.
Verlässt du dich zu sehr auf diese Kompetenz, das kann dir auch mit einem IQ von 120 passieren, läufst du Gefahr, dich der Logik zu entfernen, der eigentlichen Logik.
Daher widerspricht die Emotion (Empathie usw.) so oft dem reinen logischen Verständnis der Natur. Logikverständnis ohne soziale Kompetenz lässt dich allerdings auch untergehen.
Es gibt so viel mehr als Intellekt.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Wobei Intelligenz sich mehr an der Rationalitaet messen laesst. Emotionale Intelligenz ist eigentlich gar keine, denn Emotionen und Emphatie senken nur die objektive Leistungsfaehigkeit.
Und abgesehen davon haben Linke gar keine Anzeichen von irgendeiner emotionalen als auch rationaler Intelligenz, die lassen sich zumeist nur von Hass und Wunschtraeumen fuehren.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Der Blick aufs Kollektiv, sozialer Zusammenhalt, Solidarität innerhalb einer Gemeinschaft, Familie, Verzicht auf ein Stück Individualität dem Allgemeinwohl zuliebe, usw.. Das Gegenteil des Liberalen sozusagen.
Eigentlich zum "Rechten" kaum unterschiedlich, daher ist diese Einteilung absurd. Die Sozialisten damals waren auch noch Patrioten. Den billigen Abklatsch von heute kannste vergessen.
Es gibt nationale Linke und sogenannte "internationale". Links zu sein bedeutet für mich eher, den Blick auf den kleinen Mann nie zu vernachlässigen, den großen mal abzuwatschen, bei Bedarf.
Daher sind der Kapitalismus (ein liberales Kind) und der Sozialismus nicht miteinander vereinbar, nicht wirklich. Leider sehen sich heute viele Linke als Pendant zum Nationalisten, was völliger Unfug ist.
Sie sind das Pendant zum Liberalismus. Starker Staat oder schwacher Staat - Kollektiv oder Individuum - Solidarität oder Eigenverantwortung - Planwirtschaft oder freie Marktwirtschaft.
Beide Systeme scheiterten an sich selbst. Wir brauchen eine neue Mischung. Ich stehe dem Sozialismus ziemlich nahe, aber der reinen Planwirtschaft kann ich nichts abgewinnen.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Naja, ich teile es für mich in Linke auf (starker Staat, Fokus auf Sicherheit), Mittelleute (Konservative, also Traditionalisten) und Rechte (Liberale, also mit Fokus aufs Individuum, Misstrauen gegen staatliche Einmischung).
Auch ziemlich einfach, irgendwie. Die meisten Menschen werden bürgerlich/konservativ sein, mit Drang zum Freiheitlichen oder zum Staate hin. Ich tendiere in beide Richtungen, je nach Thema.
Aber man wird mit keiner Einteilung der Sache gerecht. Die 68'er machten alles kaputt.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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