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Thema: TAZ: Ohne Antifa wären überall "Nazis"

  1. #61
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: TAZ: Ohne Antifa wären überall "Nazis"

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    ich will dir mein bild verraten....




    jeder ein hämmerchen, und dann wird sand produziert....und wehe, auch nur ein sandkorn hat einen durchmesser, der 1 mm übertrifft.
    Mmh , 1mm ist schon Kies . Karnickelsand ist viel feiner .

    Raum bevorzugten Einteilung nach DIN 4022 (1955) werden folgende Korngrößenbereiche unterschieden:
    Sand (S) Korngröße
    Grobsand (gS) 0,63 - 2,0 mm
    Mittelsand (mS) 0,20 - 0,63 mm
    Feinsand (fS)

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    0,063 - 0,20 mm




    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  2. #62
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    Standard AW: TAZ: Ohne Antifa wären überall "Nazis"

    Zitat Zitat von Asyl Beitrag anzeigen
    Danke, liebe Antifa!

    Was wäre, wenn es keine Antifa gäbe?

    Gäbe es den Widerstand nicht, hätten Rechtsextreme bald keine Hemmschwelle mehr, in der Öffentlichkeit zu agieren. Sie könnten ungestört Flugblätter verteilen: vor Supermärkten, vor Schulen, in Fußgängerzonen. Sie könnten Druck ausüben und anderen ihre Werte aufzwingen. Ich bin dankbar, dass es keine Rechtsextremen sind, die über den Holocaust diskutieren möchten. Wer sagt, man müsse sich mit Nazis argumentativ auseinandersetzen, hat keine Ahnung von der Realität in ostdeutschen Provinzen.

    „Gegen Nazis protestieren ist gut, aber das kann man doch auch anders machen.“ Dieser Satz kommt meist aus dem Mund von Leuten, die überhaupt nichts gegen Nazis unternehmen. Oder Symbolpolitik machen, ohne irgendwas zu erreichen außer dem eigenen guten Gefühl. Ein Beispiel dafür ist der jährliche Naziaufmarsch in Dresden: Der wurde schon mehrfach gestoppt, weil Antifa-Gruppen zu Blockaden aufgerufen hatten. Hinterher werden aber stets die Bürger gelobt, die sich auf der anderen Elbseite im Kreis an den Händen festhielten. In der Tagesschau werden jedes Jahr die Falschen gefeiert.

    Nicht alle Linken sind gute Menschen. Es gibt ausgesprochene Dummköpfe unter ihnen, und wenn sie – jede andere Form von Gewalt ist natürlich nicht tolerierbar – Mülleimer anzünden oder Bushaltestellen demolieren, ist das ärgerlich und falsch. Aber auch zu verkraften.

    Man kann das wohl zynisch finden, aber es ist wahr: Zur Aufgabe der Polizei zählt es, gewalttätige Linke festzunehmen. Und zur Aufgabe der Antifa gehört es, unnachgiebig mit Widerstand zu drohen.

    Mich beruhigt es, in einer Stadt zu leben, die eine starke, aktive Antifa hat. Weil ich dann sicher bin, dass in meinem Kiez keine Nazis die Meinungshoheit übernehmen.

    Ach ja, übrigens: Diese Menschen machen das ehrenamtlich.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Viele in der Flüchtlingshilfe sind "Ehrenamtlich" ohne Geld einfach aus reiner Herzensgüte tätig auch die Unterkunftsbetreiber machen das gratis..

    Nein - da haben sich wenige kluge Menschen was tolles einfallen lassen, - da es auf den Sparbüchern keine Zinsen mehr gibt und der Aktienmarkt unsicher ist - dachte man sich mit der Flüchtlinskrise und den Massenunterkünften lässt sich eine Menge Geld und Rendite erwirtschaften - dass ist sicherer und besser als jedes Tagesgeldkonto - nur sind diese Anlagemöglichkeiten nicht jedem Bürger vorbehalten da tätig zu werden, - so weit geht dann deren Humanismus doch nicht.

  3. #63
    GESPERRT
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    Standard AW: TAZ: Ohne Antifa wären überall "Nazis"

    Wann wird die "ANTIFA" endlich als terroristische Vereinigung eingestuft und entsprechend verfolgt?


    POLIZEIWAGEN ANGEZÜNDET
    „In Hamburg sagt man tschüss – auch zu Bullenkarren“



    Linksextreme haben am frühen Freitagmorgen einen Gruppenwagen der Polizei nahe der Wohnung von Bürgermeister Olaf Scholz in Hamburg-Altona und einen Mercedes der Gewerkschaft der Polizei (GdP) nahe des Polizeipräsidiums im Stadtteil Winterhude angezündet. In einer Veröffentlichung auf der Internetplattform Indymedia bekannte sich eine Gruppe mit dem Kürzel FFdP, vermutlich korrespondierend zur Überschrift des Bekennerschreibens: „Feuer und Flamme für die Polizei“, zu den beiden Anschlägen. Der Staatsschutz der Polizei ermittelt wegen politisch motivierter Brandstiftung.



    WIR DÜRFEN DIE AUGEN VOR LINKEM TERROR NICHT VERSCHLIESSEN. DIE GRENZE IST LÄNGST ÜBERSCHRITTEN

    DIRK NOCKEMANN, AfD-Fraktion
    Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dirk Nockemann, erklärte: „Es ist ein feiger und widerwärtiger Anschlag auf unsere Polizei, aber auch auf unsere Demokratie. Die Umstände deuten darauf hin, dass es einen linksextremistischen Hintergrund gibt. Wir dürfen die Augen vor linkem Terror nicht verschließen. Den Linksextremisten muss endlich die rote Linie aufgezeigt werden. Die Grenze ist längst überschritten. Der linksextremistische Sumpf muss trocken gelegt werden.“ Es sei zu befürchten, dass es zu weiteren linksextremistisch motivierten Taten vor dem G20-Gipfel im Juli kommen werde.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Und wann macht man endlich das Sprachrohr und "Schwarze Brett" der ANTIFA die Terror-Seite "Indymedia" dicht? Bei anderen Internetplattformen war man nicht so zimperlich!"

  4. #64
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    Standard AW: TAZ: Ohne Antifa wären überall "Nazis"

    Zitat Zitat von Asyl Beitrag anzeigen
    Danke, liebe Antifa!

    Was wäre, wenn es keine Antifa gäbe?

    Gäbe es den Widerstand nicht, hätten Rechtsextreme bald keine Hemmschwelle mehr, in der Öffentlichkeit zu agieren. Sie könnten ungestört Flugblätter verteilen: vor Supermärkten, vor Schulen, in Fußgängerzonen. Sie könnten Druck ausüben und anderen ihre Werte aufzwingen. Ich bin dankbar, dass es keine Rechtsextremen sind, die über den Holocaust diskutieren möchten. Wer sagt, man müsse sich mit Nazis argumentativ auseinandersetzen, hat keine Ahnung von der Realität in ostdeutschen Provinzen.

    „Gegen Nazis protestieren ist gut, aber das kann man doch auch anders machen.“ Dieser Satz kommt meist aus dem Mund von Leuten, die überhaupt nichts gegen Nazis unternehmen. Oder Symbolpolitik machen, ohne irgendwas zu erreichen außer dem eigenen guten Gefühl. Ein Beispiel dafür ist der jährliche Naziaufmarsch in Dresden: Der wurde schon mehrfach gestoppt, weil Antifa-Gruppen zu Blockaden aufgerufen hatten. Hinterher werden aber stets die Bürger gelobt, die sich auf der anderen Elbseite im Kreis an den Händen festhielten. In der Tagesschau werden jedes Jahr die Falschen gefeiert.

    Nicht alle Linken sind gute Menschen. Es gibt ausgesprochene Dummköpfe unter ihnen, und wenn sie – jede andere Form von Gewalt ist natürlich nicht tolerierbar – Mülleimer anzünden oder Bushaltestellen demolieren, ist das ärgerlich und falsch. Aber auch zu verkraften.

    Man kann das wohl zynisch finden, aber es ist wahr: Zur Aufgabe der Polizei zählt es, gewalttätige Linke festzunehmen. Und zur Aufgabe der Antifa gehört es, unnachgiebig mit Widerstand zu drohen.

    Mich beruhigt es, in einer Stadt zu leben, die eine starke, aktive Antifa hat. Weil ich dann sicher bin, dass in meinem Kiez keine Nazis die Meinungshoheit übernehmen.

    Ach ja, übrigens: Diese Menschen machen das ehrenamtlich.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es ist nur seltsam, dass es immer die Antifas sind, die sofort nach mehr Polizei und Medienhilfe schreien, wenn die zuvor von ihnen Attackierten auf einmal den Spieß umdrehen und entsprechend zurückschlagen. Wenn auf einmal die eigenen Nasen und Autos demoliert werden, dann ist das Gewinsel und Gejaule der mutigen "Helden" immer ganz laut. Dann fühlen sie sich verfolgt und bedroht, wittern "Neonazis" hinter jedem Baum und sind ihres Lebens nicht mehr sicher. Vorher wollten sie noch Anarchie, dann auf einmal betteln sie um Polizeischutz rund um die Uhr. Alles schon vorgekommen. Und was das wahllose Anzünden von Autos normaler Bürger oder das Abfackeln von Mülltonnen mit "Antifaschismus" zu tun hat, erschließt sich einem auch nicht so ganz. Aber die Antifa zerfällt langsam, die Qualität der Gruppen nimmt ab. Meistens sind es nur noch Spaßidioten, die nur kurz dabei bleiben und dann wieder verschwinden. Weiter so, geht vor die Hunde, ihr .....!
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #65
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    Standard AW: TAZ: Ohne Antifa wären überall "Nazis"

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wann wird die "ANTIFA" endlich als terroristische Vereinigung eingestuft und entsprechend verfolgt?

    Und wann macht man endlich das Sprachrohr und "Schwarze Brett" der ANTIFA die Terror-Seite "Indymedia" dicht? Bei anderen Internetplattformen war man nicht so zimperlich!"
    Warscheinlich nie, denn die Truppe wird ja über Frau Schwesigs Ministerium finanziert. Ich denke: wenn man es politisch wirklich möchte, dann wäre im Handumdrehen der Geldhahn zugedreht, Indymedia stillgelegt und über alle Medien die Bande öffentlich gebrandmarkt worden. Die Polizei und das Gerichtswesen hätten, nachdem der Mob finanziell ausgetrocknet wäre, die Figuren einkassiert und so dermaßen verknackt, daß endgültig Ruhe im Karton wäre. Aber, in der Kategorie "Nützliche Idioten des Regimes" haben diese Typen aus gegenwärtiger Sicht der Merkel-Bande noch die Bevölkerung einzuschüchtern und dem islamischen Terror den Boden zu bereiten.
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  6. #66
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    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Die Antifa ist nun mal die Rote SA, die fanatisch einer wirren Ideologie folgt, was sie auch offen zeigt.
    Es gibt ja ach alte Häuser die so verfallen sind, da gibt es Linke Leute, ich habe Sie mal gefragt ob Sie auch bereit wären - meine Freunde aus Afrika 20 personen in ihrem Haus frei zu beherbergen - natürlich wollte man davon nix wissen und auf einmal hatten diese guten Jungs keine Zeit ........das was dort ist - das sind keine Linken das ist ne getarnte Mafia !

  7. #67
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    Standard AW: TAZ: Ohne Antifa wären überall "Nazis"

    Zitat Zitat von Frumpel Beitrag anzeigen
    Warscheinlich nie, denn die Truppe wird ja über Frau Schwesigs Ministerium finanziert. Ich denke: wenn man es politisch wirklich möchte, dann wäre im Handumdrehen der Geldhahn zugedreht, Indymedia stillgelegt und über alle Medien die Bande öffentlich gebrandmarkt worden. Die Polizei und das Gerichtswesen hätten, nachdem der Mob finanziell ausgetrocknet wäre, die Figuren einkassiert und so dermaßen verknackt, daß endgültig Ruhe im Karton wäre. Aber, in der Kategorie "Nützliche Idioten des Regimes" haben diese Typen aus gegenwärtiger Sicht der Merkel-Bande noch die Bevölkerung einzuschüchtern und dem islamischen Terror den Boden zu bereiten.
    Alle Gelder entziehen und die führenden Köpfe bundesweit RICHTIG LANGE in den Knast bringen. Das wäre das Ende aller Antifakrawallbanden. Aber wie du ja schon sagst: Die Deutschenhasser-Brut wird von der hohen Politik nicht bloß geduldet, sondern aktiv hochgepäppelt.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #68
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    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
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    Standard AW: TAZ: Ohne Antifa wären überall "Nazis"

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wann wird die "ANTIFA" endlich als terroristische Vereinigung eingestuft und entsprechend verfolgt?




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    Und wann macht man endlich das Sprachrohr und "Schwarze Brett" der ANTIFA die Terror-Seite "Indymedia" dicht? Bei anderen Internetplattformen war man nicht so zimperlich!"
    Jedenfalls nicht, solange Eichmann-Verschnitt Maas Seit an Seit mit der Antifa marschiert:

    Deutschland
    Berlin „Deutsche Leitkultur ist das Grundgesetz“
    Von Wolfgang Büscher | Veröffentlicht am 05.01.2015 | Lesedauer: 4 Minuten


    Bärgida vs. Gegendemonstranten: Tausende gingen in Berlin an mehreren Schauplätzen auf die Straße. Diverse Strömungen waren dabei – von Kreuzberger Straßenkampf-Folklore bis zur etablierten Politik…..

    Wie fühlt man sich als Bundesjustizminister auf so einer Demo? Denn auch Heiko Maas ist gekommen.
    „Eine Frage, Herr Maas. Der Pegida wird ja vorgeworfen, Rechtsradikale in ihren Demonstrationen zu dulden – Sie demonstrieren heute gemeinsam mit Linksradikalen, wie geht das?“ Der Justizminister schaut sich erstaunt um. „Wieso, wo sind denn welche?“ Na, gleich hinter Ihnen, schauen Sie, da steht die Antifa. Er schüttelt den Kopf. „Ich habe hier meine SPD-Fahne und meine IG-Metall-Fahne, ich kann nicht jeden kennen, der hierhin kommt.“…..

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    Und obwohl in flagranti erwischt, leugnet Maas auch noch seine Antifa-Unterstützung!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  9. #69
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    Standard AW: TAZ: Ohne Antifa wären überall "Nazis"

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Aber wie du ja schon sagst: Die Deutschenhasser-Brut wird von der hohen Politik nicht bloß geduldet, sondern aktiv hochgepäppelt.
    Es ist nicht nur die hohe Politik, sondern es sind auch Verbände wie verdi oder IGM. Dazu zwei Beispiele: ich war vor einigen Monaten im eigentlich beschaulichen Karlsruhe und bin abends noch vom Hotel in Richtung Schloßpark flaniert. Auf dem Wege dahin ein riesen Polizeiaufgebot, abgesperrte Straßenzüge, Mannschaftswagen etc. und ganz großes Kino zum Thema Straßenkampf randalierender linker Banden gegen Pegida Karlsruhe. Die vermummten Terroristen schwenkten heldenhaft SPD- und IGM-Fähnchen, während sie vor der Polizei durch Seitenstraßen flüchteten.
    Beispiel 2: wenn es gegen die politische Mitte in Form von politischen Demonstrationen geht (was auch immer eine Gewerkschaft bei diesem Thema zu suchen hat), verschickt verdi im Vorfeld Aktionsflyer in den Firmen mit dem Aufruf der Teilnahme an Guerilla Aktionen, "Flash Mobs" und gewalttätigen Straßen"kämpfen" Hand in Hand mit der Antifa. verdi organisiert auch "Schulungen" im Straßenkampf bis hin zur peinlichen Variante ""StammtischkämpferInnen", was auch immer die Dumpfbacken da zusammenkreischen wollen.

    Also: die Vereine, die sich eigentlich die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für alle ihre Mitglieder unabhängig von deren politischen Ansichten zum alleinigen Ziel setzen sollten, sind die Fünfte Kolonne politischer Parteien (in der Größe von Randgruppen) in der gewalttätigen Auseinandersetzung mit der Mehrheit der Bevölkerung geworden.
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  10. #70
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: TAZ: Ohne Antifa wären überall "Nazis"

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wann wird die "ANTIFA" endlich als terroristische Vereinigung eingestuft und entsprechend verfolgt?
    Das ist wirklich eine sehr berechtigte Frage. Zumal sich Meldungen wie folgende immer mehr häufen

    Kustos schweigt nach Antifa-Attacke
    GEOLITICO-Autor Konrad Kustos wurde Opfer eines Anschlages. Er beugt sich der Gewalt und wird schweigen. Die offene Gesellschaft gerät in den Verschlusszustand.

    Wenn die Repression zu stark wird,
    bleibt nur das Opfer oder die Flucht

    Über den Verlust an Demokratie zu schreiben ist eine Sache, ihn zu erleben eine andere. Vor einigen Tagen wurde ich Opfer eines Anschlags linksextremistischer Kreise. Auf meine Wohnungstür wurde in roter Farbe geschmiert: „Hier wohnt ein Nazi“, und mein Auto wurde fahruntauglich gemacht. Der materielle Schaden ist beherrschbar, der mentale nicht.

    Der Hass und die Gewalt derjenigen, die sich für die Gerechten halten, sind in meiner persönlichen Lebenswirklichkeit angekommen, und ich weiß derzeit nicht, ob und wie es enden wird. Was ich weiß, ist, wie ich damit umgehen werde: Meine körperliche Verfassung erlaubt mir nicht, den Kampf aufzunehmen; ich werde mich dem Terror beugen. Von heute an schreibt Konrad Kustos nicht mehr in der Hoffnung, mich damit aus der Schusslinie der Intoleranz zu führen. Man möge mich der Feigheit bezichtigen oder dieses Statement als Ausdruck des Protestes betrachten, aber Fakt ist, diese Stimme für die Freiheit, für den geistigen Austausch und gegen Gewalt und Intoleranz verstummt ab heute.
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