Die Ergebnisse des aktuellen ZDF-Politbarometers machen deutlich: 2014 kann das Jahr der NPD werden. Zum allerersten Mal sehen die Deutschen in der Massenzuwanderung das größte Problem. Das Thema legte in seiner Wichtigkeit seit Dezember 2013 um zehn Prozent zu. Schon jetzt sind 62 Prozent der Deutschen mit der Großen Koalition unzufrieden.


Ebenso meinen 62 Prozent der Befragten, daß ein erheblicher Teil der Zuwanderer nur wegen der Sozialleistungen nach Deutschland komme. Vor allem die Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien betrachten viele Deutsche mit großer Sorge. Weit mehr als die Hälfte der Deutschen erwartet durch die Zuwanderung mehr Nachteile als Vorteile. 38 Prozent der Deutschen erachten eine weitere Zuwanderung generell für überflüssig.

Besonders interessant ist, daß nahezu 70 Prozent der Nichtwähler weiterer Zuwanderung kritisch gegenüberstehen.

Die NPD wird im Wahlkampfjahr 2014 gut beraten sein, besonders die Bürger anzusprechen, die aufgrund des Dauerversagens der etablierten Parteien ins Nichtwählerlager abgewandert sind. Der Zustand, daß bei Kommunal- und Europawahlen mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten den Wahlkabinen fern bleiben und auch bei Bundestags- und Landtagswahlen immer weniger Menschen wissen, wem sie ihre Stimme geben sollen, belegt, daß die Menschen nach einer echten politischen Alternative suchen.

Die NPD spricht sich gegen den Versuch der etablierten Parteien aus, Deutschland in einen Selbstbedienungsladen für Asylbetrüger und ausländische Sozialschnorrer umzuwandeln. Es müssen endlich wirksamere Maßnahmen ergriffen werden, um die überhand nehmende Ausländerkriminalität zurückzudrängen sowie die Islamisierung Deutschlands und Europas zu verhindern.

Der 16. März (Kommunalwahlen in Bayern), der 25. Mai (Europawahl und Kommunalwahlen in zehn Bundesländern), der 31. August (Landtagswahl in Sachsen) und der 14. September (Landtagswahlen in Brandenburg und Thüringen) geben den Bürgern in diesem Jahr zahlreiche Möglichkeiten, sich mit der Stimme für die NPD gegen Asylmißbrauch und die Zuwanderung in die Sozialsysteme auszusprechen.



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