Zitat von
weltm
Guten Tag liebe Politik-Foristen,
wie komme ich zu diesem Titel? Der "liebe" Christian Wulff ist schuld, da er als Bundespräsident medienwirksam den gefährlichen und unsinnigen Satz behauptet hatte, dass der Islam zu Deutschland gehöre.
Bis heute hat dem Satz niemand in aller Deutlichkeit widersprochen. Das tue ich hiermit.
Gilt die Meinungsfreiheit etwa auch in Bezug auf Religion?! Darf der Islam kritisiert werden in einer Demokratie? Blöde Frage, natürlich ja! Wenn man Moslem ist, darf man den Islam bzw. Islamismus nicht kritisieren, aber ich bin kein Moslem.
Jede Religion darf kritisiert werden, das Christentum bzw. die Vertreter des Christentums werden in vielen Medien seit Jahren scharf kritisiert..nur beim Islam muss man vorsichtig sein, da deren Vertreter nichts von Meinungsfreiheit halten, genau deswegen gehört der Islam auch nicht zu Deutschland bzw. nicht zu einem demokratischen Staat.
Ich stelle fest, dass in Deutschland von einigen Medien und einigen Politikern eine fremde Religion (der Islam) hofiert wird. Diese Religion hat in der Geschichte Deutschlands nie zu uns gehört, warum sollte sie ausgerechnet heute zu Deutschland gehören?
Eine Religion, deren radikalen Vetreter auf der ganzen Welt sehr intolerant gegenüber andere Religionen agieren , von Hasspredigten bis hin zu Terroranschlägen und Massenmord.
Keine andere Religion auf der Welt verursacht so viel Hass und Gewalt wie der Islam heutzutage. Das ist erstmal eine Tatsache. Das Christentum mordet nicht, das Judentum mordet nicht, der Buddhismus mordet nicht etc.....im Mittelalter haben Kirchenvertreter mit zu Verbrechen angestiftet, aber das war mal. Heute ist es der Islamismus bzw. die radikalen Vertreter des Islam.
so eine intolerante Religion, die noch tief im Mittelalter feststeckt und deren Vertreter keine demokratische Verfassung akzeptieren, kann niemals zu Deutschland gehören. Es gibt heute keinen demokratischen islamischen Staat, selbst die Türkei ist eine Scheindemokratie, die Journalisten verfolgt und die Gewaltenteilung missachtet.
Ich möchte klarstellend darauf hinweisen, dass ich nicht alle Muslime ablehne,, schon gar nicht nur weil jemand Moslem ist. Der Charakter und die Einstellung eines Menschen ist für mich entscheidend, nicht welcher Religion er angehört.
Ich akzeptiere moderne/demokratische Muslime, die tolerant gegenüber anderen Religionen sind und die Demokratie unterstützen, anstatt sie zu bekämpfen. Diese modernen Muslime sind jedoch eine extreme Minderheit nach meiner Erfahrung (siehe zB die islamischen Staaten, die alle sehr intolerant gegenüber Demokratie und Minderheiten sind).
P.S.
ich habe noch nie eine rechte Partei gewählt, das ist meine private Meinung, ich bin Christ und stehe dazu.