Volksabstimmung gegen Masseneinwanderung in der Schweiz am 9. Februar

[spezialeinheit]

RTL Propaganda gerade: Ist angeblich schlecht für Schweizer Wirtschaft und wird garantiert Konsequenzen haben seitens der EU

Das wäre ja auch noch schöner wenn in einem Staat demokratisch abstimmen lässt? Wo kommen wir denn da hin?


Jede Konsequenz der Eudssr ist weniger schlimm als die Masseneinwanderung.

[Siddhartha]

RTL Propaganda gerade: Ist angeblich schlecht für Schweizer Wirtschaft und wird garantiert Konsequenzen haben seitens der EU

Klar, daß die Eurokratenmedien dagegen Stimmung machen und sich nicht mal zu schade sind, zu behaupten, das Referendum richte sich gegen Deutschland. Allenfalls richtet sich das gegen die deutsche Sozialindustrie, die befürchtet, daß ein positives Votum ein Signal in Deutschland setzt.

Wenn eine große Zahl Schweizer Bürger - möglicherweise eine Mehrheit - für das Referendum entscheidet, lassen sich Deutsche, die das Gleiche fordern, nicht mehr als kleine ausländerfeindliche Minderheit diffamieren.

[Siddhartha]

Naja, ich glaube kaum, dass man alle schweizer Teenager zu diesem Thema befragt hat...

Wahrscheinlich wurden die Teenager in den Schulen mit einem Ausländeranteil über 50 % befragt. Davon gibt es einige z.B. in Zürich.

[Siddhartha]

Das wäre ja auch noch schöner wenn in einem Staat demokratisch abstimmen lässt? Wo kommen wir denn da hin?


Jede Konsequenz der Eudssr ist weniger schlimm als die Masseneinwanderung.

Warten wir mal ab, ob die Schweizer sich dem Druck beugen und den Gessler machen.

[Zinsendorf]

Lies Dir mal das PDF genauer durch. Das Hauptproblem dort sind kulturfremde/ungebildete Leute, wozu die Deutschen ja nicht zählen.

Natürlich gibt es auch eine gewisse unterschwellige Abneigung gegen die nördlichen Nachbarn, wenn sie nicht gerade als Urlauber kommen. Und es ist das Recht jeder Partei, auch mit populistischen Mitteln auf gesellschaftliche Mißstände aufmerksam zu machen.

Wenn z. Bsp. eine Schweizerin einen Deutschen geheiratet (vor ~ 100 Jahren) hatte, wurde sie als nicht mehr zur Familie gehörig betrachtet und selbstverständlich enterbt. Jetzt arbeiten zwei Urenkelinnen meiner Goßmutter wieder dort (Physiotherapeutin, Busfahrerin) und da gibt es (ganz versteckt) schon mal Formulierungen, die auf "unausgespochene Gedanken" schließen lassen, die so natürlich kein Urlauber zu hören bekommt. Natürlich kommen sie für ihre Versicherungen usw. 100 % selbst auf. Offensichtlich werden von den "Ausländern" (Ex-Jugos, Italiener, Polen, Spanier, Deutsche...) Arbeiten verrichtet, für die es aktuell keine passend ausgebildete Schweizer gibt. Den "Fremdarbeitern" geht der Hype natürlich auch auf den Nerv, wenn auch angeblich immer nur die anderen gemeint sind.

Es sind stets die Pauschalierungen, mit denen Stimmung gemacht wird, warum soll das in der Schweiz anders sein. Trotzdem ist natürlich generell eine Volksabstimmung zu begrüßen. Andererseits, warum muss immer erst ein Plebiszit erfolgen, warum können die gewählten(!) Regierungen/Verwaltungen nicht schon zeitnah auf dringliche Probleme reagieren, bzw. etwas genauer differenzieren... Ist das nicht etwa eine indirekte Kritik am Wahlverhaltens des eidgenössischen Wahlvolks?

[Siddhartha]

Natürlich gibt es auch eine gewisse unterschwellige Abneigung gegen die nördlichen Nachbarn, wenn sie nicht gerade als Urlauber kommen. Und es ist das Recht jeder Partei, auch mit populistischen Mitteln auf gesellschaftliche Mißstände aufmerksam zu machen.

Wenn z. Bsp. eine Schweizerin einen Deutschen geheiratet (vor ~ 100 Jahren) hatte, wurde sie als nicht mehr zur Familie gehörig betrachtet und selbstverständlich enterbt. Jetzt arbeiten zwei Urenkelinnen meiner Goßmutter wieder dort (Physiotherapeutin, Busfahrerin) und da gibt es (ganz versteckt) schon mal Formulierungen, die auf "unausgespochene Gedanken" schließen lassen, die so natürlich kein Urlauber zu hören bekommt. Natürlich kommen sie für ihre Versicherungen usw. 100 % selbst auf. Offensichtlich werden von den "Ausländern" (Ex-Jugos, Italiener, Polen, Spanier, Deutsche...) Arbeiten verrichtet, für die es aktuell keine passend ausgebildete Schweizer gibt. Den "Fremdarbeitern" geht der Hype natürlich auch auf den Nerv, wenn auch angeblich immer nur die anderen gemeint sind.

Es sind stets die Pauschalierungen, mit denen Stimmung gemacht wird, warum soll das in der Schweiz anders sein. Trotzdem ist natürlich generell eine Volksabstimmung zu begrüßen. Andererseits, warum muss immer erst ein Plebiszit erfolgen, warum können die gewählten(!) Regierungen/Verwaltungen nicht schon zeitnah auf dringliche Probleme reagieren, bzw. etwas genauer differenzieren... Ist das nicht etwa eine indirekte Kritik am Wahlverhaltens des eidgenössischen Wahlvolks?

Es geht dem Volksbegehren nicht um plumpe Pauschalierungen, sondern um ganz konkrete und nachvollziehbare negative Entwicklungen. Deutschfeindlichkeit gibt es auch fast keine mehr.

In Deutschland tut die Politik die gleichen Probleme als ausländerfeindlich ab, anstatt sie zu lösen. Das wird sich früher oder später rächen genau so wie die Schuldenwirtschaft.

[Bruddler]

Wahrscheinlich wurden die Teenager in den Schulen mit einem Ausländeranteil über 50 % befragt. Davon gibt es einige z.B. in Zürich.

Du meinst, es wurde getrickst wie bei uns in Absurdistan ?!

[Bergischer Löwe]

Ich freue mich jedenfalls schon jetzt auf ein mächtiges Votum, das hierzulande bei Lobby, der Bertelsmann Krake und Sozialhilfeindustrie für ähnlich hysterisches Zähneklappern sorgt wie nach dem Anti-Minarett Votum 2009.

Dann wird die Angst umgehen. Die Angst vor der Forderung nach schrittweiser Ablösung der repräsentativen durch plebeszitärer Demokratie hierzulande durch Kräfte, die bisher noch die Hand über das 1949er System hielten.

[alberich1]

Nun, dann sollen sich die Schweizer doch abschotten!
Ich würde dann allerdings so konsequent sein, dass alle Ausländer die Schweiz und alle Schweizer das Ausland verlassen.
Schließlich würde dann die EU Schweizer Produkte normal verzollen, sofern die diese überhaupt noch ohne die verdammten "Dütsche" herzustellen wären.

Ich behaupte, dass in diesem Falle einer SVP-gerechten Schweiz spätestens nach einem halben Jahr abermals eine Volksabstimmung stattfinden würde, nämlich gegen den SVP-Entwurf.

Denn einen Rückschritt auf die Bergkäseproduktion durch Almöhis werden die Schweizer doch nicht wollen, oder?

[Siddhartha]

Du meinst, es wurde getrickst wie bei uns in Absurdistan ?!

Selbstverständlich, von Tricksereien bei derartigen Umfragen können wir grundsätzlich ausgehen.

Übrigens, die Zustimmung zum Volksbegehren lag gestern schon bei 49%.