Gauck wirbt in Indien für Einwanderung nach Deutschland!

[Antisozialist]

Indiens Durchschnitts-IQ liegt bei 81, noch unterhalb der Musel-Araberländer und nur knapp über den Negerländern.

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Das kommt bestimmt auch daher, dass die Inder Bildungsmöglichkeiten ausschlagen, weil das in ihrer Kaste so üblich ist. Man kennt das ja von den Zigeunern in Europa.

[Sprecher]

Hat der Gauckler ne Tochter? Habe mich, abgesehen von seinem antideutschen Handeln (Auftrag) noch nicht mit ihm oder seiner familiären Situation auseinandergesetzt.
Wenn ja, dann sollte er und seine Sippe mal indisch/somalisch kulturbereichert werden.

Der würde seiner Tochter hinterher vermutlich noch predigen daß sie sich mal nicht so anstellen soll.

[Xarrion]

Nein die werden sich sicher rührend um die deutschen Frauen kümmern, gell.

Vergiß´ es.
Diese Nutzerin ist ganz offensichtlich sehr naiv.
Die lebt in ihrer indischen Traumwelt und hat offenbar jeden Blick für die Realität verloren.

[Nettaktivist]

Vielleicht machst Du mal ein Reise dorthin damit Du auf den neusten Stand bist, wenn es Dein Alter noch zuläßt (ich vermute Du bist schon sehr alt )
für so einen alten Menschen läßt man auch mal eine Schlange aus dem Korb kriechen

Ach, woher weisst du? Das ich mich auf zwei Stöcken bewegen muss um den Rollator mit meinen Hüften nach vorne zu schubsen? Die Tassatur bnusse ischh auch nur noch mit der Schnabeltasse im munde, wegen der fehlenden Motoric in den Fingern, deswegen mache schriebfühler. so ist spät, pfletante muss meine Windeln wechseln, stinkt schon bisserl.

[reflecthofgeismar]

Ja unter anderem nach Deutschland was der Gauckler und eine bestimmte Forumsteilnehmerin hier ja ausdrücklich begrüssen.

Das Ding namens Efna?

[Hammerkopf]

:
"Gauck in Indien: «Wir haben Platz in Deutschland»

Bundespräsident Gauck hat vor indischen Schülern für Zuwanderung nach Deutschland geworben. Es gebe Platz in Deutschland, wo viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten, sagte Gauck in Bangalore. Deshalb warte man auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die in Deutschland leben und arbeiten wollten."

Quelle: Nachrichten des Deutschlandfunks, heute 10 Uhr. [Links nur für registrierte Nutzer]


Wir sollten die Inder fragen, ob sie nicht ein Plätzchen für die Endlagerung von Gauck haben.
Falls das etwas kosten würde, käme das Geld in Deutschland in Windeseile durch eine Sammlung der Bürger zusammen.

Laterne.

Vermutlich würden sämtliche vorhandenen nicht ausreichen für alle Umvolker, Vaterlandsverräter, zugewanderte/eingeladene Sozialschmarotzer und Antideutschen. Doppelt belegen.

[Shahirrim]

Gauck blamiert uns in Indien mit Schwuchtelpropaganda!

Das mangelnde Fingerspitzengefühl Gaucks

Der Bundespräsident wurde in Indien vergleichsweise bescheiden empfangen. Diplomaten werfen ihm Einmischung in innere Angelegenheiten vor und verbitten sich deutsche Belehrungen.

Inder sind bei ausländischer Kritik empfindlich


Ein hochrangiger Diplomat versucht im Gespräch mit der "Welt" die Unterschiede zu erklären: Zwischen Japan und Indien gebe es Differenzen über das Nuklearprogramm Indiens, so der Diplomat. Doch der Besuch von Akihito versuchte, diese Kontroverse zu umgehen. Das Besuchsprogramm sollte keinerlei Meinungsverschiedenheiten zeigen.

Das längste Treffen bei Gaucks Besuch war auf der anderen Seite eine zweistündige Unterredung mit Menschenrechtsaktivisten hinter verschlossenen Türen, bei dem die Vorsitzende von Terre des Femmes, Irmingard Schewe-Gerigk, an seiner Seite saß. Auf der Agenda des Treffens standen Vergewaltigungen und weitere Menschenrechtsverletzungen wie die Kriminalisierung von Homosexualität, Kinderhochzeiten und Abtreibungen.

Inder sind sehr empfindlich, wenn Ausländer ihre Gesellschaft kritisieren. Und auch wenn sie zugeben, dass es Versäumnisse gebe, verweisen sie gern auf die funktionierende Demokratie und Gesetzgebung.

....

Anjali Gopalan, eine der sieben Frauenrechtsaktivistinnen, die Gauck traf, sagte der "Welt" vor der Sitzung in einem prunkvollen Fünf-Sterne-Hotel, dass sie entschlossen sei, Homosexualität in Indien zu dekriminalisieren. "Wir brauchen die deutsche Regierung, um Druck auf das neue Parlament auszuüben, aber besonders auf die nationalistische Hindu-Partei BJP, um die alten britischen Gesetze gegen Homosexualität außer Kraft zu setzen." Bei den anstehenden Parlamentswahlen wird ein breiter Sieg der BJP erwartet. Teile der Partei richten sich strikt gegen Homosexualität.

BJP-Sprecherin Nirmala Sitharaman weigerte sich, die kontroversen Gesetze zu kommentieren, kritisierte aber, dass Gaucks längstes Treffen sich um soziale Missstände in Indien drehte. "Bei Staatsbesuchen können natürlich Vertreter der Gesellschaft getroffen werden, wenn es darum geht, Angelegenheiten zu verstehen, die fremd erscheinen", sagt Sitharaman, "aber Indiens religiöse und kulturelle Angelegenheiten müssen durch uns selbst geklärt werden und nicht durch Außenseiter."

... muss auch erwähnt werden, dass er und seine Begleiter aufmerksam zuhörten, als Aktivistin Ranjana Kumari erklärte, dass es in Frankreich 65.000 Vergewaltigungen im Jahr gebe und 200.000 in den USA. In Indien liege die Zahl bei weniger als 30.000 im Jahr, auch wenn Kumari einräumte, dass Tausende Fälle, etwa von häuslicher Gewalt, nicht gemeldet werden.

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[reflecthofgeismar]

Der würde seiner Tochter hinterher vermutlich noch predigen daß sie sich mal nicht so anstellen soll.

Ach wo, glaube nicht, dass er sich daran aufgeilen würde, wenn ein Buschmann seine Tochter begattet aber diese Leute wie Gauckler sind die bösen und nicht die 25 jährige linksrotgrüne Femanze, die auf Negerschwänze steht (die ist nur ekelhaft und ein Bauernopfer).
Natürlich ist der Gauckler auch nur ein Mittelsmann. Für diesen Hochverrat verdient er aber eine gewisse Strafe, vielleicht bekommt er die ja noch...

[Nettaktivist]

Auch die Fremden verlieren

Entwurzelt und der eigenen Kultur entfremdet, ihrer Muttersprache entwöhnt, fern von Stammes- und Volksgemeinschaft, leiden viele Zuwanderer an Desorientierung und Unzufriedenheit in der westlichen Industrie- und Wettbewerbsgesellschaft. "Integration" beraubt die Heimatlosen ihres wichtigsten Haltes – ihrer Geschichte, ihrer Identität, ihres angeborenen "Rechtes auf Ungleichheit". Die ständig geforderte Anpassung an unsere Werte, Leistungs- und Verhaltensnormen ist unmenschlich und intolerant. Die "Eindeutschung" von Ausländerkindern bedeutet Überforderung und Gleichmacherei! "Integration" zerstört die naturgewollte Vielfalt der Völker und Kulturen. Eine solche Mischung und Nivellierung auf engstem Gebiet birgt unkalkulierbare Risiken, wie jüngere Ergebnisse der Biologie und Verhaltensforschung beweisen. "Daß beim Scheitern der Assimilation bestimmter Gruppen von Einwanderern außer kulturellen Traditionen auch biologische Faktoren eine Rolle spielen könnten, wurde und wird in den meisten Diskussionen der Einwanderungsproblematik in den westeuropäischen Ländern überhaupt nicht zur Sprache gebracht". (Prof. Dr. Irenäus Eibl-Eibesfeldt 1998, "In der Falle des Kurzzeitdenkens", Piper-Verlag).

Ganz unbestreitbar haben Kulturfremde ein grundsätzlich anderes Persönlichkeitsbild, ein anderes Rollenverständnis der Geschlechter, andere religiöse Gebote, andere Erziehungsideale, andere Eigentumsbegriffe, ein anderes Rechtsempfinden, ein anderes Leistungsbewußtsein, andere Ordnungs- und Hygienevorstellungen als wir. Unterschiede, die wir nicht unsensibel bestreiten, sondern respektieren sollten! "Integration" läßt diesen Respekt vor dem Anderssein leider vermissen. Die Würde des Fremden wird verletzt. Der evangelische Pfarrer Alexander Evertz (Dortmund) warnte schon in den 80er Jahren vor Multikulti-Experimenten: "Wenn man mit direktem oder indirektem Druck Menschen aus ihren sprachlichen und kulturellen Bindungen herausreißen will, dann vergeht man sich an ihrem Menschsein".

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Dann fragt man sich, warum sie sich das Leid antun? Wenn ich etwas tue, mache ich es nicht halb. Dann mache ich es mit all seiner Konsequenz, oder ich lass es. Warum soll ich mir meinen Kopf für Dummpöpfe zerbrechen?

[KALTENBORN]

Es geht hauptsächlich um IT-Fachkräfte.

Nein.
- Indien soll ein kleiner Teil des Bevölkerungsdruckes genommen werden
- mehr Konsumenten im eigenen Land als Wachstumsgarant
- Relativierung der Mindestlohnforderungen
- Bürger mit geringerer Erwartungshaltung wegen niedrigerer Ausgangsverhältnisse sind formbarer
- schüren von ethnisch-kulturellen Konflikten zur Ausweitung von "Sicherheitsmaßnahmen"
- Machterhalt der "Elite" durch uneinige Bevölkerung
- Erhöhung/Erhaltung der Stimmengewichtung in der EU
usw.