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Thema: Typisch linke Propaganda in Stern-Studentenmagazin

  1. #51
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Typisch linke Propaganda in Stern-Studentenmagazin

    Zitat Zitat von Agesilaos Megas Beitrag anzeigen
    Nun, Latein als Wissenschaftssprache wurde, von Frankreich ausgehend, durch die vernaculae verdrängt: Die Muttersprachen blühten auf (Descartes etc.) und verdrängten Latein; Wissen sollte schneller zugänglich sein; in Deutschland setzte das im 18. Jhdt. ein. Dies sieht man schon allein daran, dass in den Geisteswissenschaften oft in den großen Wissenschaftsmuttersprachen publiziert wird: Engl., Fr., Dt., Ital.

    Ein Ungar, der über einen röm. Historiographen schreibt, sollte endweder englisch oder deutsch oder französisch publizieren.

    In den neuen Zweigen und den Naturwissenschaften hingegen hat sich das Englische infolge der beiden Weltkriege und der one world (wie das Lat. einstmals) durchsetzen können.
    In diesem Sinne ist Latein nur noch eine Uebung in Konservativismus wie Reiten als Sport oder die Teilnahme am Marathonlauf.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #52
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Typisch linke Propaganda in Stern-Studentenmagazin

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    Ich habe im Umfeld der Tochter eine Menge Lehrer kennen- und ablehnen gelernt: soviel geballte Inkompetenz ist mir selten über den Weg gelaufen. Dazu kommt noch die traumatisch verlaufende Neigung zu rot-grün-lila und die völlige Ablehnung anderer Denkstrukturen und/oder politischer Ansichten.

    Dabei werden leistungsabgreifende Maßnahmen völlig frei "optimiert" bei gleichzeitiger Ablehnung jeglichen Leistungsdrucks bei sich und den Schülern. "Wenn die nix lernen, ist das deren Sache!"

    Ausbund der Peinlichkeit. Natürlich in Birkenstocks und Edeljeans. Leider kein Klischee, sondern zu 80% bestätigt.
    Produkte eines Staffellaufes: Die 68er Generation waren die ersten, welche Schüler indoktrinierten (kann ich ein Lied von singen), heute ist dann meine Generation, von diesen Lehrern indoktriniert, selber an den Schulen Indoktrinator und bildet zudem an den Unis die heute jungen Lehramtsanwärter aus und indoktriniert diese, welche dann wieder Schüler indoktrinieren und so fort.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #53
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    Standard AW: Typisch linke Propaganda in Stern-Studentenmagazin

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    In diesem Sinne ist Latein nur noch eine Uebung in Konservativismus wie Reiten als Sport oder die Teilnahme am Marathonlauf.
    Die Feinde des Abendlandes sagten: "Ja!".

    Die Freunde desselben: "Nein!"


    Ich könnte tausend Seiten schreiben, welchen Effekt das Lateinische hat, aber am Ende stehen ohnehin nur Stereotype.

    Jeder aber, der die Islamisierung, kulturelle Bereicherung, den Materialismus etc. ablehnt, wird in den klassischen Bildungszweigen einen festen Halt finden.

  4. #54
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Typisch linke Propaganda in Stern-Studentenmagazin

    Zitat Zitat von Agesilaos Megas Beitrag anzeigen
    Die Feinde des Abendlandes sagten: "Ja!".

    Die Freunde desselben: "Nein!"


    Ich könnte tausend Seiten schreiben, welchen Effekt das Lateinische hat, aber am Ende stehen ohnehin nur Stereotype.

    Jeder aber, der die Islamisierung, kulturelle Bereicherung, den Materialismus etc. ablehnt, wird in den klassischen Bildungszweigen einen festen Halt finden.
    Fakt ist aber, dass Latein fuer mich nur eine Uebung war, deren Resultat ich fast nirgendwo zweckorientiert anwenden konnte. Es gibt oder zumindest gab es einen finnischen Radiosender im Internet, der Lateinisch sendet, aber was wieder notwendig waere, sind Vorlesungen und Buecher auf Latein.

    Ich glaube, selbst die Inder haben mit Sanskrit eine kulturelle Parallelwelt erhalten, die um einiges mehr verbreitet ist als Latein hier in Europa.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #55
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    Standard AW: Typisch linke Propaganda in Stern-Studentenmagazin

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Die Argumente "Schulung des Geistes" und "Faehigkeit zum logischen Denken" scheinen mir uebertrieben.

    Ich hatte selber vom Eintritt ins Gymnasium bis zum Abitur jeden Schultag mindestens eine Stunde Latein und drei Jahre Altgirechisch, mit dem Abitur dann also das grosse Latinum und das Graecum.

    Wir haben ausschliesslich Texte aus dem Lateinischen uebersetzt. Fuer meine Person habe ich da zwei Dinge gelernt:

    - die Grammatik einer flektierenden Sprache mit mehr als den vier Faellen, die es z.B. im Deutschen gibt

    - dem Zwang ausgesetzt zu sein, auch fuer anscheinend unloesbare Probleme (d.h. komplizierte Texte) eine annehmbare Loesung zu finden.

    Logik an sich wird gerne in eine sprachliche und eine mathematische Logik unterteilt. Das (richtige) Erlernen einer Grammatik mag eine Eingangsvoraussetzung fuer die sprachliche Logik sein, aber dann auch nur fuer diese.

    Als Sprache zum umfassenden Erlernen einer Grammatik selber eignet sich im Prinzip auch jede Sprache, sofern sie eine Schriftsprache, also fixiert, ist. Es sollte eine Fremdsprache sein, die nicht zu nahe mit der Muttersprache verwandt ist,damit man die Grammatik nicht intuitiv erlebt, sondern das Fremde etwas muehsamer erfassen muss.

    Latein war frueher einmal eine Verkehrsprache im christlichen Europa, so wie Arabisch in der muslimischen Welt. Lateinisch war die Sprache der Vorlesungen an Universitaeten und von wissenschaftlichen Buechern aehnlich dem Englischen heute.

    Wenn auch richtiges Englisch etwas komplizierter ist, so ist doch das Basis-Englisch grammatisch viel zu einfach, um damit universelle grammatische Aspekte zu erlernen. Chinesisch z.B. als isolirende Sprache waere dazu noch viel ungeeigter.

    Ob aber jemand nun Latein oder Griechisch, Hebraeisch oder Arabisch, oder Persisch oder Sanskrit lernt, ist eher eine Frage der kulturellen Herkunft. Ich sehe es auch als gleichwertig an, wenn ein Inder Sanskrit oder ein Moslem klassisches Arabisch gelernt hat. Beides ist fuer mich eine altsprachliche Ausbildung.

    Die eigentliche Frage sollte sein, wieso das Englische die alten Sprachen weltweit als wissenschaftliche Verkehrsprache verdraengt hat. Ein Grund mag sein, dass es eigentlich nur eine Sprache als Lingua franca geben kann und nicht mehrere. Wer wird schon Latein und Sanskrit lernen? Und das waeren erst zwei.

    Der naechste Grund ist ein gewisser Kulturimperialismus der Angelsachsen und die Frage, wieso diese das Latein als wissenschaftliche Verkehrssprache aufgegeben haben.
    Ich finde, aber das ist natürlich subjektiv, dass die Grammatik des Lateinischen schon "mathematische Züge" hat, auf ähnliche Weise, wie z.B. auch viele Bach-Kompositionen. Ich kann das jetzt nicht mit statistischen Zahlen belegen, aber meiner Erinnerung nach waren die, die eine Affinität zu Mathematik hatten, auch gut in Latein, nicht unbedingt aber in den Neusprachen.

    Die Verdrängung von Latein als Wissenschaftssprache dürfte der angelsächsischen Dominanz auf vielen zeitgenössischen Gebieten der Wissenschaft geschuldet sein, und natürlich dem Umstand, dass sich eine global vernetzte Wissenschaft schon aus Gründen der Effizienz beim Austausch von Informationen, einer sowieso weit verbreiteten Sprache bedient. Auch scheint mit ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Ausdehnung der jeweiligen Kolonialreiche und der Vorherrschaft einer bestimmten Sprache - Englisch, Französisch, Spanisch - in der wissenschaftlichen Publikation zu bestehen.

  6. #56
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das Wesentliche ist die Fähigkeit zu strukturiertem Denken. Und das wird durch Latein wie sonst nur durch wenige andere Fächer gefördert.
    Das sehe ich ebenso.
    Zu meiner Gymnasialzeit habe ich auch nicht einsehen können, warum ich Latein lernen sollte.
    Heute bin ich froh und dankbar dafür, daß ich seinerzeit das Große Latinum erworben habe.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  7. #57
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich finde, aber das ist natürlich subjektiv, dass die Grammatik des Lateinischen schon "mathematische Züge" hat, auf ähnliche Weise, wie z.B. auch viele Bach-Kompositionen. Ich kann das jetzt nicht mit statistischen Zahlen belegen, aber meiner Erinnerung nach waren die, die eine Affinität zu Mathematik hatten, auch gut in Latein, nicht unbedingt aber in den Neusprachen.
    Es gibt auch eine Theorie oder Behauptung, dass viele Mathematiker gebuertige Ungarn seien und dass die ungarische Sprache zum "strukturierten Denken" beitragen solle.

    Ich bin nun kein Linguist und kann dazu eigentlich nichts sagen. Ich habe mich nur auch im spaeteren Leben noch mit Natural Language Processing (NLP) beschaeftigt und mit Logik allgemein und sehe alle Sprachen als recht eigenwillige Gedankenkonstruktionen.

    Da gibt es Sprachen mit ganz merkwuerdigen und auch voneinander verschiedenen grammatischen Formalismen, wie Ergativsprachen usw. Ich bin ein Anhaenger der These von Benjamin Whorf ([Links nur für registrierte Nutzer]), wonach die Sprache das Denken formt, aber inwieweit das einen merklichen Einfluss auf die "Effezienz" (in welcher Hinsicht auch immer) der Menschen hat, weiss ich nicht.

    Ich persoenlich verwende Sprache eher unter einem emotionalen Aspekt und klage auch gerne bestimmte unlogische Konstrukte an, wie z.B. in Sprachen mit grammatischem Geschlecht die wahllose Verwendung dessen.

    Z.B. im Deutschen: die Gabel, das Messer, der Loeffel oder die Elbe, der Rhein, die Mosel, der Neckar. Hier macht das Geschlecht ueberhaupt keinen Sinn.

    Oder im Spanischen war mal ein Fernseh-Moderator, der sprach vor einem Haufen Frauen "las invitadas", die Eingeladenen, alles feminin. Wo er das sagt, springt noch ein Mann hinzu und mischt sich unter die Gruppe. Der Moderator verbessert sich, grammatikalisch voellig korrekt: "los invitados", also "die Eingeladenen, maskulin und feminin (oder auschliesslich maskulin). Tritt also ein einziger Mann in eine Gruppe von 20 Frauen, muss man eine andere grammatische Form waehlen ...


    Hier kann die Nennung des Geschlechts in wenigen Faellen einen Sinn machen, allerdings gibt es nur zwei Formen: 1) weiblich und 2) maennlich oder maennlich und weiblich.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  8. #58
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    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Es gibt auch eine Theorie oder Behauptung, dass viele Mathematiker gebuertige Ungarn seien und dass die ungarische Sprache zum "strukturierten Denken" beitragen solle.

    Ich bin nun kein Linguist und kann dazu eigentlich nichts sagen. Ich habe mich nur auch im spaeteren Leben noch mit Natural Language Processing (NLP) beschaeftigt und mit Logik allgemein und sehe alle Sprachen als recht eigenwillige Gedankenkonstruktionen.

    Da gibt es Sprachen mit ganz merkwuerdigen und auch voneinander verschiedenen grammatischen Formalismen, wie Ergativsprachen usw. Ich bin ein Anhaenger der These von Benjamin Whorf ([Links nur für registrierte Nutzer]), wonach die Sprache das Denken formt, aber inwieweit das einen merklichen Einfluss auf die "Effezienz" (in welcher Hinsicht auch immer) der Menschen hat, weiss ich nicht.

    Ich persoenlich verwende Sprache eher unter einem emotionalen Aspekt und klage auch gerne bestimmte unlogische Konstrukte an, wie z.B. in Sprachen mit grammatischem Geschlecht die wahllose Verwendung dessen.

    Z.B. im Deutschen: die Gabel, das Messer, der Loeffel oder die Elbe, der Rhein, die Mosel, der Neckar. Hier macht das Geschlecht ueberhaupt keinen Sinn.

    Oder im Spanischen war mal ein Fernseh-Moderator, der sprach vor einem Haufen Frauen "las invitadas", die Eingeladenen, alles feminin. Wo er das sagt, springt noch ein Mann hinzu und mischt sich unter die Gruppe. Der Moderator verbessert sich, grammatikalisch voellig korrekt: "los invitados", also "die Eingeladenen, maskulin und feminin (oder auschliesslich maskulin). Tritt also ein einziger Mann in eine Gruppe von 20 Frauen, muss man eine andere grammatische Form waehlen ...


    Hier kann die Nennung des Geschlechts in wenigen Faellen einen Sinn machen, allerdings gibt es nur zwei Formen: 1) weiblich und 2) maennlich oder maennlich und weiblich.

    Wären Sprachen absolut logisch aufgebaut, wäre es ja auch langweilig. Die Logik überlassen wir mal den Mathematikern.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  9. #59
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    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Wären Sprachen absolut logisch aufgebaut, wäre es ja auch langweilig. Die Logik überlassen wir mal den Mathematikern.
    Es ging ja um die haeufig wiederholte Aussage, dass Latein zum "strukturierten Denken" anregt, was immer man darunter auch versteht.

    Strukturiertes Denken hat nicht notwendigerweise und ausschliesslich mit Logik zu tun. Von daher moechte ich diese Aussage nicht widerlegen, sondern ich wollte nur darlegen, dass mein Schwerpunkt beim Lernen von Latein etwas anders gelagert war. In der Rueckschau natuerlich.
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