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Thema: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Nun ist das HPF wohl endgültig zum Homo-Phoben-Forum degeneriert...

    Aber gut, mal über Matussek zu sprechen. Übrigens, alter Preusse, wie stehst du denn zu Friedrich II. und seinem Bruder Heinrich? >ß-)=
    Hier geht es nicht um Homophobie sondern darum, daß man sich von einer übergeschnappten hedonistischen eingebildeten Elite quasi dafür entschuldigen muß, kein Homo zu sein und auch keinen sonstigen sexuellen Spielarten anzuhängen. Mir persönlich ist es völlig wurscht, wie jemand gestrickt ist und was er/sie/es zu hause treibt. Hier geht es jedoch darum, daß man aus der linksgrünen Päderastenecke heraus versucht, jede Abnormalität und sei es Inszest als normal darzustellen und man sich die Erziehungs- und Meinungshoheit über Kinder anmaßt. Schwul und sonstwas ist nun mal das Problem einer kleinen Minderheit und ich werde mich deshalb nicht den Interessen einer kleinen Minderheit unterwerfen und schon gar nicht Kinder geistig vergewaltigen lassen.

  2. #12
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Nun ist das HPF wohl endgültig zum Homo-Phoben-Forum degeneriert...
    Das HPF ist ein freies Forum, so ne Art Stammtisch. Das Forum der schweigenden Mehrheit. Und die empfindet Schule als abnormal. So what?

  3. #13
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Absurdistan in Reinkultur: Gerade wird ein Filmchen hochgejubelt, das "Sexismus" umgedreht zeigt, also das, was arme Frauchen scheinbar jeden Tag erleben wird Männern angetan. Nach zwei Tagen Jubel im Blätterwald wurde jedoch festgestellt: Der Film ist rassistisch.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    P.S. Falschen Strang erwischt, ist aber auch egal.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  4. #14
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Im Islam ist das anderes, man denke an die "Tanzjungen" in Afghanistan:

    Dass Knaben oder Jünglinge als besonders begehrenswert und verführerisch galten, bezeugen zahlreichen Überlieferungen. Selbst der Prophet Muhammad soll einmal einen Jüngling in einer Versammlung hinter sich plaziert haben mit dem Hinweis, dass der Blick zur Versuchung führen könne...

    weiter:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Im alltäglich Leben sieht das jedoch anders aus. Homosexualität ist seit Jahrhunderten ein Bestandteil islamischer Kultur, erklärt der Arabist Thomas Bauer.

    [Links nur für registrierte Nutzer]






    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen

    Meinung 12.02.14Homosexualität

    Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so

    Wer nicht begeistert über Schwule spricht, ist gleich ein Schwulenhasser. Mittlerweile hat Homophobie dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht. Von [Links nur für registrierte Nutzer]

    Foto: [Links nur für registrierte Nutzer] "Welt"-Autor Matthias Matussek: Er glaubt an die Polarität der Schöpfung und daran, dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben




    Es war schon weit nach Mitternacht, die Selbstkontrolle schwand zusehends, sowohl in Maischbergers Runde zur Homosexualität ("Sollen wir umerzogen werden"?) wie auch vor den TV-Geräten, da schnappte die Falle zu, und einer meiner besten Freunde war als homophob entlarvt.
    In der Maischberger-Runde sprach ein Familienvater über seine Idealvorstellung einer Verbindung: Mann, Frau, Kinder, das klassische Modell, [Links nur für registrierte Nutzer]: "Sind Sie nicht der Meinung, dass diese Aussage für Schwule kränkend sein könnte?"
    Darauf entfuhr es meinem Freund: "Wahrscheinlich darf ich jetzt auch in Gegenwart eines Rollstuhlfahrers nicht mehr von meinem Wanderurlaub erzählen, weil das kränkend sein könnte." Nicht, dass er je so taktlos wäre, das zu tun. Aber, Sie verstehen, im Analogieschluss hatte er Homosexualität zu einem Handicap erklärt. Zu einer defizitären Form der Liebe.
    Wären wir in Spanien, könnte ich ihn anzeigen, weil er gegen den dort gültigen Homophobie-Paragrafen verstoßen hat. Wie es jetzt dem spanischen Kardinal Fernando Sebastián Aguilar passiert ist. Der Paragraf stammt aus Zeiten der sozialdemokratischen Zapatero-Regierung. Der Kardinal hatte ausgeführt, dass er die homosexuelle Liebe für defizitär hält, weil sie keine Nachkommen zeugen kann.
    Bei uns würde ihm zumindest die öffentliche Ächtung drohen, der Ausschluss aus der Gemeinschaft der Demokraten. Ich behalte mir weitere Schritte gegen meinen Freund vor.
    Bald findet man Homophobie in der Bibel

    Für einen Kirchenmann ist die Aussage des Kardinals eine Selbstverständlichkeit. Im naturrechtlichen Verständnis, das die Kirche von einer idealen Liebesbindung hat, ist die Polarität der Geschlechter vorausgesetzt, weil nur sie für den Schöpfungsauftrag sorgen kann, der in Mose 1,28 so klingt: "Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: "Gehet hin und mehret euch …" Nun müsste man allerdings die Bibel mal gründlich auf homophobe Tendenzen abklopfen. Ich bin nicht sicher, dass sie, zumindest in Spanien, verfassungskonform wäre.
    Doch auch bei uns wackeln regelmäßig die Wände, wenn Kirchenleute, aber nicht nur sie, Präferenzen für den Normalfall von Ehe und Familie erkennen lassen.
    Homophobie hat mittlerweile dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht. Von allen autokratischen Fehlleistungen Putins gilt seine Kampagne gegen Homosexuelle als die allerniederträchtigste, egal, wen er sonst so ins Gefängnis steckt.
    Wir haben Nachbarn, die sich die Olympischen Spiele in Sotschi aus dem Grunde nicht anschauen. Eine Art privater Olympia-Boykott. Den Jubel über deutsche Medaillen im Rodeln oder auf der Piste quittieren sie kopfschüttelnd. Sie gehören zweifelsfrei zu den Guten.
    Alles völlig normaaaal, alles wurscht

    Anlass der Maischberger-Sendung war die Petition von über 200.000 Eltern gegen das rotgrüne Programm einer [Links nur für registrierte Nutzer] in der, als fächerübergreifender Grundton, die Vielgestaltigkeit und Gleichheit aller sexuellen Vorlieben gepredigt werden soll: Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität, alles völlig normaaaal. Alles wurscht.
    Wir versichern uns ständig, wie normaaaal das alles doch ist, auch wenn wir es natürlich irgendwie spannend finden, ob Georg Clooney jetzt so oder andersrum ist oder beides. Wir hinken sozusagen unserer Normalform hinterher, ständig. Alles ist gleich, morst unser gesellschaftliches Über-Ich unserm widerborstigen Es nahezu pausenlos zu, aber offenbar ständig erfolglos. Wir möchten ins Gehirn rein, möchten unsere affektiven Einstellungen auf Vordermann bringen und scheitern doch immer wieder an diesem neuen elften Gebot: Dir soll alles, was rund um den Sex passiert, wurscht sein.
    Bei dieser Gelegenheit: Warum wird eigentlich der Sadomasochismus im Lehrplan der baden-württembergischen Kindererziehung übergangen? Ich kenne mindestens einen, der dieser Liebesform anhängt, und der ist ein äußerst angenehmer, äußerst kluger Kollege. Wie ja übrigens auch Max Weber Sadomasochist war, der Vater der modernen Soziologie.
    Mit in der Runde saß auch die Autorin Birgit Kelle, Mutter von vier Kindern, die den Proteststurm gegen diese neue Form der staatlichen Wertevermittlung an schwäbischen Schulen unterstützte. Also derjenigen, die in einem der Filmbeiträge Maischbergers "mittelalterlich" genannt wurden.
    Schnell ist man Schwulenhasser

    Sie war schon im Vorfeld der Sendung auf einschlägigen Seiten wie [Links nur für registrierte Nutzer] als "Homo-Hasserin" enttarnt worden. Ihr Verbrechen? Sie propagiert die Familie, für die in unserer Gesellschaft sehr wenig getan wird.
    Sie dachte wohl in der Sendung, sie sei vom Eis, nachdem sie gleich eingangs betont hatte, dass sie schwule Freunde habe, und dass sie selbstverständlich nichts gegen Schwule habe, dass sie sie tolerieren würde, aber Sandra Maischbergers Spürsinn entging nicht die Verhaltenheit, ja eine gewisse innere emotional-affektive Reserve, die in eine dunkleren Seelenspalte eventuell homophobes Material versteckte vor den Suchscheinwerfern der öffentlich-rechtlichen Inquisition.
    "Tolerieren Sie nur, oder akzeptieren Sie?" fragte sie immer wieder. Sie zielte ab auf eine innere Bejahung, auf den umerzogenen NEUEN MENSCHEN. Frau Kelle löste das Problem souverän. Sie sprach von ihrem Respekt schwulen Lebenspartnerschaften gegenüber, aber doch immer wieder von Familie.
    "Aber sind sie gleichwertig in Ihren Augen?"
    Schließlich war das Kurzverhör zuende, und Maischberger gab auf, ohne ihre Antwort bekommen zu haben.
    Robert Spaemann und Aristoteles haben Recht

    Was für ein Eiertanz um die einfache Tatsache, dass die schwule Liebe selbstverständlich eine defizitäre ist, weil sie ohne Kinder bleibt. Der Philosoph Robert Spaemann hatte es in einem Interview mit der "Welt" so ausgeführt: "Das Natürliche ist auch moralisches Maß für die Beurteilung von Defekten. Nehmen Sie die Homosexualität: Die Abwesenheit der sexuellen Anziehungskraft des anderen Geschlechts, auf dem die Fortexistenz der menschlichen Gattung beruht, ist ein solcher Defekt. Aristoteles nennt das einen Fehler der Natur. Ich sage, es ist einfach ein unvollständig ausgestattetes Wesen, wenn es über die Dinge nicht verfügt, die zu einem normalen Überleben gehören."
    So, und nun lasse ich mich gerne dafür steinigen, dass ich Spaemann und Aristotels zustimmend zitiere. Oder auch dafür, dass ich keine Lust habe, mich von den Gleichstellungsfunktionären plattmachen zu lassen, egal wie oft sie mir vorhalten mögen, dass es auch in der Natur bei irgendwelchen Pantoffeltierchen Homosexualität gebe und dass meine Haltung mittelalterlich sei.
    Ich lasse mir meine Gedankenfreiheit nicht nehmen, das gehört zu meinem Stolz als Publizist. Ich weiß, dass ich damit keine Beliebtheitswettbewerbe im "Grill Royal" oder anderen Szene-Tränken gewinnen werde, aber ich habe nach wie vor Reserven, wenn ich im Fernsehen zwei schwule Männer serviert bekomme, die perfekte Eltern sind und völlig normaaaal einen kleinen Jungen adoptiert haben, oder eine andere Kleine mit ihrer Liebe beschenken, die sie sich über Leihmütter in der Ukraine oder Indien organisiert haben.
    Ich glaube nicht, dass die Ehe zwischen Männern oder Frauen gleichen Geschlechts derjenigen zwischen Mann und Frau gleichwertig ist. Punkt. Nicht, dass die Veranlagung Sünde wäre – ich glaube, der liebe Gott liebt alle seine Geschöpfe. Doch ich glaube auch an die Polarität der Schöpfung und daran, dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben.
    Wahrscheinlich bin ich homophob wie mein Freund, und das ist auch gut so.

  5. #15
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen
    ...Wer nicht begeistert über Schwule spricht, ist gleich ein Schwulenhasser. Mittlerweile hat Homophobie dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht. ...
    Super Beitrag! Besser kann man den intoleranten Toleranzpredigern nicht den Spiegel vor's gesicht halten!

  6. #16
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wieso, hatten die was miteinander?
    Gemeinsame Eltern...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  7. #17
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Hier geht es nicht um Homophobie sondern darum, daß man sich von einer übergeschnappten hedonistischen eingebildeten Elite quasi dafür entschuldigen muß, kein Homo zu sein und auch keinen sonstigen sexuellen Spielarten anzuhängen. Mir persönlich ist es völlig wurscht, wie jemand gestrickt ist und was er/sie/es zu hause treibt. Hier geht es jedoch darum, daß man aus der linksgrünen Päderastenecke heraus versucht, jede Abnormalität und sei es Inszest als normal darzustellen und man sich die Erziehungs- und Meinungshoheit über Kinder anmaßt. Schwul und sonstwas ist nun mal das Problem einer kleinen Minderheit und ich werde mich deshalb nicht den Interessen einer kleinen Minderheit unterwerfen und schon gar nicht Kinder geistig vergewaltigen lassen.
    Darum ging es mir bei meiner Frage erst mal gar nicht. Ich hatte den stolzen Preussen ganz bewusst auf Friedrich angesprochen, um seine Aufrichtigkeit in geschichtlichen Dingen zu testen. Zum von ihm hochgeschätzten Heinrich hat er ja noch nicht einmal ein Wort verloren, was natürlich sehr vielsagend ist.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  8. #18
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das HPF ist ein freies Forum, so ne Art Stammtisch. Das Forum der schweigenden Mehrheit. Und die empfindet Schule als abnormal. So what?
    Abnormaler als verschleierte Frauen und bekloppte Moslem-Macker? Mir kommt´s so vor, als würde die schweigende Mehrheit sich gerade in einer lautstarken Massenhysterie Luft verschaffen...>%.)=
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  9. #19
    renitent Benutzerbild von Anne Bonny
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das HPF ist ein freies Forum, so ne Art Stammtisch. Das Forum der schweigenden Mehrheit. Und die empfindet Schule als abnormal. So what?
    Mach Sachen, das HPF ist also bildungsphob?
    Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“

    (Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).

  10. #20
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    ISS und Abdera
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    Standard AW: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so - "Artikel in der "Welt"

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Unsere GEsellschaft ist wirklich zu einem dekadenten Saftladen verkommen. Das es einmal zu solch perversen Auswüchsen kommt, daß man sich quasi dafür entschuldigen muß, nicht schwul oder sonstwas zu sein, macht mich schon fassungslos. Und immer vorne weg, unsere gleichgeschalteten Qualitätsmedien, wenn es um Difamierungen geht.
    Zwischen der Gesellschaft im allgemeinen, den Medien und speziellen Gruppen ist aber ein gewaltiger Unterschied, die schweigende Mehrheit der Menschen in diesem Lande hält vom rumschwulen wenig.

    Das einzige was Schwule nicht können ist es Kinder zu adoptieren, dafür können sie sich ja mit Lesben zusammentun.

    Warum sollte der Staat auch abnormale Neigungen fördern und schon Kinder damit belästigen.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

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