Die Gaststätte "Zum Henker" der Kameradschaft "Süd-Ost", in der Brückenstr. in Berlin-Oberschöneweide, wurde per Anweisung des Bezirksbürgermeisters endgültig geschlossen.
Wozu? Die verhielten sich ruhig, schmissen keine Scheiben ein, fackelten keine Autos, oder Container ab.
Ihre Gaststätte war wie eine Festung verrammelt. Wenn regte das auf? Den Durchschnittsbürger wohl kaum.
Solange die NPD noch nicht verboten ist, wieder ein Willkürakt unserer hysterischen, linken Nazi-Phobiker.
Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) begrüßte das Urteil: „Nazi-Kneipen dürfen in unserer Stadt keinen Platz haben.“ Die Vermietungsfirma ZBI hatte den Wirten um den polizeibekannten Paul Stuart Barrington fristlos zum März gekündigt, weil es rund um die Kneipe in der Brückenstraße immer wieder zu Unruhe und rechtsradikalen Gewalttaten kam. 2012 wurde beispielsweise ein Mann (23) von der Belegschaft eines türkischen Imbisses vor drei Schlägern aus dem „Henker“ gerettet – mithilfe eines Dönerspießes. Ein Büro der Linken in der Nähe wurde oft attackiert.
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Hassobjekt der AntiFa: Kneipe "Zum Henker"