Der Starchild-Schädel ist ein abnorm geformter Schädel, der um 1930 in Mexiko gefunden wurde und Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher und parawissenschaftlicher Debatten und Mutmaßungen ist.
Teilanalysen der chromosomalen DNA im Jahre 2010 mittels der Schrotschuss-Sequenzierung zeigten nach Aussage von Lloyd Pye bislang sowohl menschliche als auch bis dahin unbekannte DNA-Sequenzen. Eine komplette Analyse der chromosomalen DNA sei derzeit geplant.[1]
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Ihrer Meinung nach experimentierten außerirdische Lebensformen mit menschlicher DNA, bzw. der DNA früherer Primaten, und führten somit zu einer Vermischung beiderlei Erbgutes. Diese Thesen entsprechen den Theorien bekannter, obgleich umstrittener Autoren wie z. B. Erich von Däniken oder Zecharia Sitchin. Gemäß dieser Hypothesen besuchte eine extraterrestrische Zivilisation, laut Sitchin die Anunnaki vom Planeten Nibiru, die Erde, um Rohstoffe, vor allem Gold, abzubauen. Zu diesem Zwecke schufen sie sich angeblich den Menschen als Arbeitstier, indem sie ihre eigene DNA mit der von einfachen Primaten kreuzten."
Starchild DNA Außerirdisch