Naja, der Spiegel hat das Thema selbst lange genug liegengelassen. Die müssen das Thema jetzt aufgreifen, wenn sie den "Nazis" das Wasser abgraben wollen. Scheint auch zu klappen. Die AfD reklamiert nichts mehr für sich, ist in Flügelkämpfe verstrickt .... macht eigentlich alles falsch, was man falsch machen kann. Die Idee, die Zeit arbeite von selbst für die Partei und man müsse gar nichts tun, ist ein absurder Irrtum gewesen. Sobald linke Medien und Parteien alle Themen aufgearbeitet haben werden, mit denen die AfD bislang gepunktet hat, um sich jetzt darauf auszuruhen, wird es richtig schwierig.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Der Spiegel hat Probleme. "Weite Teile der Bevölkerungen der „westlichen Wertegemeinschaft" nehmen die Herrschaftsfraktionen ihrer Gesellschaften als Krebsgeschwür wahr. In der Konsequenz zerrinnt den Regierungen die Legitimation unter den Händen. Daher betreiben sie zu Lasten ihrer sogenannten Souveräne einen immer größeren Aufwand, um die eigene formale Restlegitimation abzusichern. Dazu ist ihnen jedes Mittel Recht. Da die Printmedien aus den unterschiedlichsten Gründen — insbesondere jedoch wegen ihres gigantischen Glaubwürdigkeitsverlusts im Nachgang zur Ukraine-Krise — immer weiter an Bedeutung verlieren, haben die Herrschenden das Internet und die alternativen Medien als große Gefahr für sich selbst erkannt.
Schaut man sich beispielsweise die Entwicklung der Quartalsauflagen des vom angeblichen „Flaggschiff der Demokratie“ zum NATO-Kampf-Medium verkommenen SPIEGEL(1) der Jahre 2015 bis 2019 an, so schrumpfte die Druckauflage in diesem Zeitraum von 1,031 Millionen (1. Quartal 2015) auf 750.079 (1. Quartal 2019). Das bedeutet einen Rückgang um 27,25 %. Die Lage bei der schon immer transatlantisch positionierten konservativen FAZ sieht nicht viel besser aus, dort ging die Druckauflage von 330.455 (1. Quartal 2015) auf 245.014 (1. Quartal 2019) zurück, also um 25,86 %(2). Bei der Konzern- und NATO-freundlichen Süddeutschen Zeitung stellt sich der schleichende Schrumpfungsprozess wie folgt dar: von 447.783 (1. Quartal 2015), auf 340.979 (1. Quartal 2019), ein Druckauflagenverlust in Höhe von 23,85 %(3). Nicht dass die Zeitungsmacher, besser, die Eigentümer der Blätter, aus dem Schrumpfungsprozess ihrer Medien etwas gelernt und ihre politische Ausrichtung korrigiert hätten, nein!
Als ideologische Kampfmaschinen des marktradikalen Kapitalismus sowie des US-, NATO- und EU-Imperialismus machen sie so weiter wie bisher. Als russophobe Überzeugungstäter und in Kooperation mit den Politkasten wollen sie den Endsieg des sozialdarwinistischen Elitenfaschismus(4) als Klassenkampf von oben sicherstellen. Sie haben Geld genug und die schrumpfenden Auflagen sind der billig in Kauf genommene Preis dieser Klassenkampfstrategie. Vor allem sind all diese Mainstream-Blätter der Echo-Raum des Herrschaftsdiskurses, in dem die politischen Entscheidungsträger darin bestätigt werden, genau so weiter zu machen, wie bisher — koste es, was es wolle. Um die verheerenden Zustände, in die uns die Herrschaftscliquen geführt haben, als unabwendbares Schicksal erscheinen zu lassen, arbeiten sie daran, die Massen der Tiefenverblödung zu unterziehen und das um seine Privilegien ängstlich besorgte Bürgertum bei der marktradikalen und kriegstreiberischen Stange zu halten. Beim informierten und nicht korrumpierten Segment der Bevölkerung haben die Herrschaftskasten längst jegliche Legitimation verloren. Und darum versuchen sie, mit allen möglichen Zersetzungs- und Denunziationspraktiken ihre Gegner in Schach zu halten, damit diese in der Minderheit und einflusslos bleiben."
... doch das würde sehrwohl gehen, Wenn man denn wirklich wollte!
10 Jahre und 300 Millionen €uronen später, könnten die Miri-Advokaten
dann dem Urteil widersprechen und Revision einlegen.
... die Mühlen drehen sich langsam weiter und die Clan-Gemeinschaft ist
auf mind. 10.000 Personen angewachsen und allerbestens "integriert".
dann im Jahre 2030:
An der nördlichen Grenze des arabnegroiden Clan-Imperiums darf man dann evtl. noch Dänemark vermuten.
Deutschland, Ausländerfeindlichkeit und rechtsradikales Gedankengut sind verschwunden / abgeschafft.
Da wäre es lediglich die elendige, grüne Gleichmacherei - von wegen alle Clan-Mitglieder unter Verdacht zustellen.
... zutiefst inhuman und absolut ungerecht --- Nicht mehr und Nicht weniger!
Die Justiz ist schon jetzt verseucht.
Wie gedenkt der VS bspw. den Miri-Clan einzustufen ?
Oder lässt man solche "Bereicherer" einfach gewähren, aus Angst, man würde sonst als "ausländerfeindlich" gelten (?)...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Ein Jura Studium ist für Migranten nicht mehr erforderlich um in den Justiz Dienst zu treten, als Befähigung ist soziale interkulturelle Kompetenz als Qualifikation vollkommen ausreichend.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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