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Thema: Zugang zu Wahlen bald eingeschränkt?

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Zugang zu Wahlen bald eingeschränkt?

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Ich bin dafür das H4 und Sozialhilfeempfänger nicht wählen dürfen.
    Denn es ist doch ein Unding das Politiker diesen Lauten auif Kosten der Leistungsträger immer mehr Geld in den
    Hintern schieben nur damit sie von denen wieder gewählt werden.
    *zustimm*

    wer zahlt schafft an
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  2. #32
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    Standard AW: Zugang zu Wahlen bald eingeschränkt?

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Ich bin dafür das H4 und Sozialhilfeempfänger nicht wählen dürfen.
    Denn es ist doch ein Unding das Politiker diesen Lauten auif Kosten der Leistungsträger immer mehr Geld in den
    Hintern schieben nur damit sie von denen wieder gewählt werden.
    Und die Hartz IV-Empfänger sind selbstredend schuld an ihrer Arbeitslosigkeit. Wie darf es anders richtig sein? Auch auf dem Arbeitsmarkt gilt das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Wenn zuviel Arbeitskraft angeboten wird, wie das seit 1971 vermehrt der Fall ist, dann gibt es entsprechend dem Zuviel an angebotener Arbeitskraft Arbeitslose. Und wenn ständig zuviel Arbeitskraft angeboten wird, dann gibt es dann auch Langzeitarbeitslose. Und wenn die Langzeitarbeitslosen dann endlich umgeschult worden sind, dann ist auch der neue Beruf schon wieder überlaufen. Schizophrenie ist der Ratgeber der Bundestagsabgeordneten und der Bearbeiter in der Arbeitsagentur. Hauptsache Erfolgsmeldungen und wenn Sie nur einen Tag gültig sind.
    Das Missachten von Artikel 12 GG ist so eine derbe Menschenrechtsverletzung, wie sie schlimmer nicht sein kann. Welcher Deutsche kann heute noch seinen Arbeitsplatz kündigen um sich verändern zu können und um Neues kennenzulernen und kann sicher sein, dass er in einem weit entfernten Bundesland innerhalb eines halben Jahres neue und vergleichbare Arbeit findet? Das fordert Artikel 12. Das fordern auch die Unternehmen: Flexibilität!! Und was ist die bittere Realität? Was ist auch hier zu offensichtlich: Dummdreiste und unverschämte Schizophrenie! Wer heute in Deutschland einen guten Arbeitsplatz aus besagten Gründen kündigt, der darf froh sein, wenn er im neuen Arbeitsverhältnis nicht 1000 Euro monatlich weniger an Nettoverdienst hat. Warum sorgt der Bundestag nicht in seinen Gesetzesbeschlüssen dafür, dass diese unveräußerliche Grundrechtsvorgabe eingehalten wird?

  3. #33
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Zugang zu Wahlen bald eingeschränkt?

    Zitat Zitat von jowest Beitrag anzeigen
    In Anbetracht vieler unreifer Wähler, wäre eine Einschränkung ratens,- und wünschenswert.
    Wenn man zum Beispiel in der Mitte der Legislaturperiode per Psychologischen Test den Reifegrad des Wählers ermitteln würde, könnte man diese Menschen die den Reifegrad nicht erreicht haben für die kommende Wahl ausschließen, mit der Option sich weiter zu Entwickeln, den Horizont und das Bewusstsein zu erweitern um dann bei der nächsten Reifeprüfung den erwünschten Reifegrad zu erlangen und dann das wichtige und notwendige Recht und Pflicht an der Wahl teilzunehmen erhalten.Dann allerdings müßte Wahlpflicht bestehen. Genauso könnte man den erreichten Reifegrad wieder verlieren, wobei den Grad zu verlieren unwahrscheinlicher ist als den Grad zu erarbeiten.
    Unreife Menschen können ein Gemeinwesen durch Wahl ( und viele andere Bereiche ) in den Ruin treiben. Diese Reife test müssten natürlich unbürokratisch, sicher und effizient sein, erstellt von Psychoanalytikern und Philosophen.

    Jowest.
    Apropos "Reifegrad des Wählers":
    Am 22. September 2002 fand eine Bundestagswahl statt. Die beiden Spitzenkandidaten Gerhard Schröder (SPD) und Edmund Stoiber (CSU) lieferten sich in den vorhergehenden Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
    Am Wahltag wurde im TV ein Interview mit Wählerinnen gezeigt, die auf die Favoritenfrage wie folgt geantwortet haben:
    "Wir haben den Schröder gewählt, weil er viel besser aussieht als der Stoiber"...
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  4. #34
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Zugang zu Wahlen bald eingeschränkt?

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Ich bin dafür das H4 und Sozialhilfeempfänger nicht wählen dürfen.
    Denn es ist doch ein Unding das Politiker diesen Lauten auif Kosten der Leistungsträger immer mehr Geld in den
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  5. #35
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Zugang zu Wahlen bald eingeschränkt?

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    nachdem bei machen wahlen bei uns nur 50% zur wahl gehen, spielt sowas eh keine rolle.....und was das noch größere problem ist, ist das die wahl-alternativen fehlen. cdu,csu,spd,grüne,linke haben sich zur SED zusammengeschlossen und führen im bundestag eh nur ein theaterstück auf um sich den anschein eines mehrparteiensystems zu geben.
    Sehe ich auch so. Diese ganze Aufregung halte ich für sinnlos, da die meisten Menschen weltweit, sich sowieso nicht mehr von ihren Regierungen und Politikern vertreten fühlen. Diese politischen Schmarotzerklassen leben in ihrem Paralleluniversum; sie haben kaum Kontakt zu Volk und Volksmeinung.

    Politiker, die die Meinung des Volkes vertreten, werden als "Populisten" diffamiert!
    -
    Und überhaupt: In der von der NWO angestrebten globalen Diktatur des Kapitals, werden keine Wahlen mehr gebraucht.
    Geändert von Eridani (08.03.2014 um 15:11 Uhr)


  6. #36
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Zugang zu Wahlen bald eingeschränkt?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Sehe ich auch so. Diese ganze Aufregung halte ich für sinnlos, da die meisten Menschen weltweit, sich sowieso nicht mehr von ihren Regierungen und Politikern vertreten fühlen. Diese politischen Schmarotzerklassen leben in ihrem Paralleluniversum; sie haben kaum Kontakt zu Volk und Volksmeinung.

    Politiker, die die Meinung des Volkes vertreten, werden als "Populisten" diffamiert!
    -
    Und überhaupt: In der von der NWO angestrebten globalen Diktatur des Kapitals, werden keine Wahlen mehr gebraucht.
    Im Prinzip werden schon jetzt keine "Wahlen" gebraucht, aber sie sind ein probates Mittel, um dem Wähler (Bürger) ein "Mitspracherecht" vorzugaukeln...
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  7. #37
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    Standard AW: Zugang zu Wahlen bald eingeschränkt?

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Ich bin dafür das H4 und Sozialhilfeempfänger nicht wählen dürfen.
    Denn es ist doch ein Unding das Politiker diesen Lauten auif Kosten der Leistungsträger immer mehr Geld in den
    Hintern schieben nur damit sie von denen wieder gewählt werden.
    Ja, die wählen alle SPDGrüneLinkeCDU oder auch noch FDP?

    Sicherlich...

    Die Rentner muss man am besten auch alle gleich ausschließen, gell?

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Zugang zu Wahlen bald eingeschränkt?

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    Ja, die wählen alle SPDGrüneLinkeCDU oder auch noch FDP?

    Sicherlich...

    Die Rentner muss man am besten auch alle gleich ausschließen, gell?
    Nein.
    Die Rentner haben für ihre Rente Beiträge bezahlt, genauso wie die Empfänger von ALG1.
    Ausgeschlossen von Wahlen sollten nur Personen sein die ALG 2 oder Sozialhilfe beziehen.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Zugang zu Wahlen bald eingeschränkt?

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Und die Hartz IV-Empfänger sind selbstredend schuld an ihrer Arbeitslosigkeit. Wie darf es anders richtig sein? Auch auf dem Arbeitsmarkt gilt das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Wenn zuviel Arbeitskraft angeboten wird, wie das seit 1971 vermehrt der Fall ist, dann gibt es entsprechend dem Zuviel an angebotener Arbeitskraft Arbeitslose. Und wenn ständig zuviel Arbeitskraft angeboten wird, dann gibt es dann auch Langzeitarbeitslose. Und wenn die Langzeitarbeitslosen dann endlich umgeschult worden sind, dann ist auch der neue Beruf schon wieder überlaufen. Schizophrenie ist der Ratgeber der Bundestagsabgeordneten und der Bearbeiter in der Arbeitsagentur. Hauptsache Erfolgsmeldungen und wenn Sie nur einen Tag gültig sind.
    Das Missachten von Artikel 12 GG ist so eine derbe Menschenrechtsverletzung, wie sie schlimmer nicht sein kann. Welcher Deutsche kann heute noch seinen Arbeitsplatz kündigen um sich verändern zu können und um Neues kennenzulernen und kann sicher sein, dass er in einem weit entfernten Bundesland innerhalb eines halben Jahres neue und vergleichbare Arbeit findet? Das fordert Artikel 12. Das fordern auch die Unternehmen: Flexibilität!! Und was ist die bittere Realität? Was ist auch hier zu offensichtlich: Dummdreiste und unverschämte Schizophrenie! Wer heute in Deutschland einen guten Arbeitsplatz aus besagten Gründen kündigt, der darf froh sein, wenn er im neuen Arbeitsverhältnis nicht 1000 Euro monatlich weniger an Nettoverdienst hat. Warum sorgt der Bundestag nicht in seinen Gesetzesbeschlüssen dafür, dass diese unveräußerliche Grundrechtsvorgabe eingehalten wird?
    Das ist falsch, denn es gibt hundertausende freie Stellen, und es herrscht Facharbeitermangel.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  10. #40
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    Standard AW: Zugang zu Wahlen bald eingeschränkt?

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Welcher Deutsche kann heute noch seinen Arbeitsplatz kündigen um sich verändern zu können und um Neues kennenzulernen und kann sicher sein, dass er in einem weit entfernten Bundesland innerhalb eines halben Jahres neue und vergleichbare Arbeit findet? Das fordert Artikel 12. ... Wer heute in Deutschland einen guten Arbeitsplatz aus besagten Gründen kündigt, der darf froh sein, wenn er im neuen Arbeitsverhältnis nicht 1000 Euro monatlich weniger an Nettoverdienst hat. Warum sorgt der Bundestag nicht in seinen Gesetzesbeschlüssen dafür, dass diese unveräußerliche Grundrechtsvorgabe eingehalten wird?
    Ich kann das Art. 12 GG nicht finden. Eine solche Garantie gab es nie. Wer so blöd ist, aus reiner Neugierde eine gute Stelle aus reiner Neugier zu kündigen und sich dann wundert, dass er nicht eine Woche später eine noch bessere ins Kreuz geschmissen kriegt, der ist so blöd, dass man tatsächlich ernsthaft überlegen sollte, ob so einer wählen darf.

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