Weiterleitung eines Leserbriefes
Gesendet: Mittwoch, 07. Mai 2014 um 18:24 Uhr
Betreff: Fwd: Fwd: Neger brüllte Nazi raus! Vorfall bei einer AfD Veranstaltung
Freunde, Mitstreiter: ein Bericht über einen Vorfall bei einer Veranstaltung mit Prof. Henkel bei der Alternative für Deutschland. Bitte informieren Sie auch Ihre Freunde über diesen ungeheuerlichen Vorgang. Grüße aus Hamburg GW
Guten Morgen aus Hamburg
Ich war gestern auf einer Wahlveranstaltung der Alternative für Deutschland mit weitern ca. 400 Hamburgern. Sprecher waren Prof.Jörn Kruse und Prof. Olaf Henkel. Ich hatte mit Gleichgesinnten einen Platz in der ersten Reihe zugeweisen bekommen. Die Veranstaltung fand in einem großen Kinosaal statt. Zwischen der Bühne und der ersten Reihe saß in einem Rollstuhl ein Schwarzafrikaner. Nachdem Prof. Kruse seinen Vortrag beendet hatte, begann der Vortrag von Prof. Henkel.
Nach den ersten Sätzen fing plötzlich der Schwarzafrikaner an zu toben und schrie_Nazi raus, Nazi raus
Plötzlich kam aus den hinteren Reihen der gleiche Ruf. Die ANTIFA hatte den im Rollstuhl sitzenden Schwarzafrikaner eingeschleußt und pöbelte lauthals auch immer wieder Nazi raus, Nazi raus.
Prof. Henkel musste seinen Vortrag unterbrechen, bis die Polizei eingriff und die Gruppe der ANTIFA als auch den Rollstuhlfahrer aus dem Saal brachte. Prof. Henkel ergriff dann wieder das Wort und sagte, wie menschenverachtend diese Vorführung sei.
Ich stelle mir gerade vor was wohl passierte, wenn ich ein abfälliges Wort über den oder andere Bereicherer äußerte. Am nächsten Tag wäre die Staatsanwaltschaft schon auf der Matte und mir würde Ausländerfeindlichkeit und –Rassissmus vorgeworfen und ich würde verurteilt.
War nun der Schwarzafrikaner wirklich geistig und körperlich behindert oder hat man einen der Lampedusaflüchtlinge in diesen Rollstuhl gesetzt? Und was hat man ihm dafür bezahlt?
Er lebt, ob behindert oder nicht in Deutschland von unseren Steuergeldern. Ist er behindert bekommt er sogar noch einen guten Zuschlag.
Ich wäre dankbar, wenn dieser Bericht weiter verbreitet würde. Es kann nicht genug auf die Situation hingewiesen werden in die wir gebracht worden sind und weiter gebracht werden. Grüße aus Hamburg
Diese Nachricht wurde von Eve versendet.
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