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Rezension bezieht sich auf: Der letzte Akt: Die Kriegserklärung der Globalisierer an alle Völker der Welt (Broschiert)
Das Hauptthema dieses Buches ist die sogenannte "Globalisierung". Unter diesem scheinbar harmlosen Begriff verbirgt sich der wohl unglaublichste und ungeheuerlichste Vorgang der bekannten Geschichte, naemlich die geplante Machtergreifung ueber die Weltherrschaft durch eine kleine Clique von Politikern, die hinter den Kulissen in verschiedenen Geheimbuenden organisiert sind. Das Endziel ist "die Gleichschaltung aller Laender der Erde", wie man auf Seite 70 erfaehrt. Das soll durch eine Vermischung der Rassen erreicht werden mit dem Ziel einer "hellbraunen Rasse" in Europa (Seite 66). Dazu soll Europa jaehrlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufnehmen (Seite 43). Das Ergebnis waere eine Bevoelkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90; die europaeischen Laender wuerden niemals mehr als unliebsame Konkurrenten auftreten, eine tausendjaehrige Kultur wuerde vernichtet.
Fuer alle, die diesen verbrecherischen Zielen entgegentreten, haben die Globalisierer eine einfache Loesung: "Kill them", so erfaehrt man es immer wieder, z.B. auf Seite 51, Seite 67 oder Seite 111. Geradezu die Sprache verschlaegt es dem Leser wenn er auf Seite 196-197 erfaehrt, dass in der EU-Verfassung ein Schiessbefehl gegen eigene renitente Buerger steht!
Die Ex-DDR laesst gruessen.
Diese sowie zahlreiche andere Aussagen werden eindeutig belegt, oft durch Verweis auf die Buecher von Thomas Barnett, einem der wichtigsten Berater von US-Praesident Bush. Zusammen mit seinen Hintermaennern fuehlt er sich seiner Sache offenbar so sicher dass er in einem seiner Buecher ganz offen bekennt: "Ich vermute, dass ein Ausloeser wie der 11. September erfolgen muss um das Endspiel in Gang zu setzen" ["...My guess is that a 9/11-like trigger will have to occur to set the endgame in motion"].
Gibt es eine Chance, die Ausfuehrung dieser wahrhaft teuflischen Plaene zu verhindern? Im letzten Kapitel 15 schlaegt der Autor eine Achse Paris-Berlin-Moskau vor, die aber nach der heutigen politischen Konstellation kaum realistisch ist. Vielleicht bestaende ein einfaches und wirksames Mittel darin, von jedem Politiker eine eidesstattliche Erklaerung ueber seine Mitgliedschaften bei Geheimbuenden wie z.B. den Freimaurern zu fordern. Zumindest wuessten die Waehler dann, welchen Interessen diese Leute wirklich dienen.