Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Ich empfinde es als einen wichtigen Schritt, daß ein solches Thema überhaupt pressemäßig angesprochen wird. Üblicherweise begegnen uns in der Berichterstattung immer nur Vorzeigetürken o.ä., die supitoll integriert sind. Derartige Geschichten werden vor allem dann gehäuft platziert, wenn sich wieder ein besonders extremes Gewaltverbrechen mit Mihigru-Beteiligung abgespielt hat und sich die Öffentlichkeit fragt, ob es denn wirklich notwendig war, sich solche Leute ins Land zu holen.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
ja, die in Wirklichkeit vielleicht nur 30, 20 oder gar nur 10% der Türken .... ausmachen!Üblicherweise begegnen uns in der Berichterstattung immer nur Vorzeigetürken o.ä., die supitoll integriert sind.
und solche Leute (Abschaum) unbedingt hier zu behalten und noch einzubürgern!und sich die Öffentlichkeit fragt, ob es denn wirklich notwendig war, sich solche Leute ins Land zu holen.
Geändert von Rockatansky (12.03.2014 um 10:04 Uhr)
Es dürften realistisch betrachtet 20% sein. Ich berufe mich da mal auf Fordert-Kolat.
Der hatte irgendwann mal gesagt das 80% der hier lebenden Türken aus bildungsfernen bis bildungsfernsten Schichten kommen. Nun, der Mann wird schon recht haben, ich meine wenn DER das zugibt (bzw wohl zugeben MUß, da ihm nichts anderes übrigbleibt), dann wird das schon stimmen. Die Schlüsse die er wohl daraus zieht, dürften dann wiederum eher kontraproduktiv und zu unseren Lasten sein.
Diese 80% sind entweder völlig entwurzelte Asis, deren Traditionsbindung nur noch im ausufernden Machotum liegen oder Menschen die sich sehr stark an Religion und Tradition klammern.
Mit den 20% kann man arbeiten, die können auch wertvolle Mitglieder der Gesellschaft sein, die 80% sind ein Klotz am Bein aller und man wäre besser damit bedient diese in ihren artgerechten Lebensraum zurückzuführen.Davon würden letzenendes alle profitieren, Deutsche sowieso, ebenso wie integrationswillige und - fähige Migranten.
Das gilt auch für alle anderen Migrantengruppen aus dem islamischen Kulturkreis. Auch da sollte man des lieben Friedens und des guten Zusammenlebens zwischen Deutschen und wertvollen Migranten die faulen Früchte aussortieren und ebenfalls in ihren artgerechten Lebensraum zurückführen. Die letzten 30 Jahre haben sehr eindrücklich gezeigt das sich
Menschen die hier ihre Chance sehen, MIT uns leben WOLLEN, keine Integrationsangebote seitens Staat und Gesellschaft brauchen, da sie das unaufgefordert von sich aus tun, wohingegen bei integrationsresistenten Schichten alle Bemühungen auf Granit stoßen - wie soll das auch funktionieren, so die Leute es nicht WOLLEN? Also raus damit, das würde ein
vernünftiger Staat auch so handhaben. Den haben wir aber nicht, den müssen wir erst noch schaffen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Im Prinzip wäre das sogar eine für alle Beteiligten wahrhaft humanistische Maßnahme.
Diese Leute werden doch hier niemals glücklich, werden immer Außenseiter, Klotz am Bein aller sein.
Es wäre gut für diese Menschen wieder unter Ihresgleichen zu sein, in Lebensumständen die sie kennen, in einer Kultur der sie angehören und in der sie sich zurecht finden. So manch einfaches Gemüt wird im Hüten von Ziegen vieleicht sogar seine Erfüllung (..und seine große Liebe) finden. Deutsche und vernünftige Migranten für die Integration und auch Assimilation Selbstverständlichkeiten
sind, werden zusammefinden, ohne den spaltenden Klotz am Bein und durch die stark gesunkene Zahl der Migranten ist das dann auch auf völkischer Ebene völlig zu vertreten. So aber wie es jetzt ist, ist das ethnischer und kultureller Selbstmord.
War letztes Wochendende mal auf einem Konzert in der tiefsten hessischen Provinz. Bin da mit nem Kumpel von zwei Mädels angesprochen worden, so wo kommt ihr her etc und dann mit denen ins Gespräch bekommen. Waren türkisch-deutsche Mischlinge.
Reizende Mädels, aber die seltene Kombi Vater deutsch, Mutter Türkin. Und? Waren überall eingebunden, Jugendfeuerwehr, Rotes Kreuz, Sportverein etc. Sozusagen ganz normale deutsche Mädels. Nicht dass das in der Umgekehrten Kombi nicht ginge. Dann MUß der Türke als Vater aber schon völlig verdeutscht sein, sonst wäre das gar nichtmal im Ansatz möglich.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Geändert von -jmw- (12.03.2014 um 10:21 Uhr)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Eine Studie - ein Gutachten. Ein Forschungsbericht. Ein Experiment. Usw. - dient aber nicht nur dazu, das eigene Wissen zu überprüfen, zu bestätigen, zu festigen odgl., sondern auch dazu, dieses Wissen gegenüber anderen mit einem Wahrheitsanspruch kommunizieren zu können.
Kann man das nicht, ist es wie dem Yeti: Jeder, der ihn gesehen hat, weiss, dass er existiert, allen anderen aber bleibt nur, den Aussagen zu glauben oder eben nicht.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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