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Thema: Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"

  1. #21
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wenn ich auf dem Klo sitze, habe ich herausgefunden, dass es mächtig stinkt...ist das jetzt auch eine "Studie" ?
    Das wird erst zur Studie, wenn es Dir gelingt, diese Erkenntnis gewinnbringen zu verkaufen.

    Da das Stinken - mit Ausnahme von Japanern - völkerübergreifend sein dürfte, ist Deine Erkenntnis im Sinne der politischen Korrektheit nicht relevant!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  2. #22
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    Standard AW: Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Dann solltest Du - mit Deiner Integration - den Anfang machen und regelmäßig eine mohammedanische (subversive) Teestube besuchen!

    Nee, mach ich nicht!


  3. #23
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Na hör mal. Um das zu wissen braucht man keine Studie. Reine Beschäftigungstherapie im Sinne der Vetterleswirtschaft. Und jetzt kannst du abwarten was das Ergebnis dieser "Studie" sein wird. Ich kann es dir sagen: ... wir müssen mehr integrieren ...

    Ich warte nur auf das wo und wann dieser Satz von einem unserer Verantwortlichen fällt.
    Ich empfinde es als einen wichtigen Schritt, daß ein solches Thema überhaupt pressemäßig angesprochen wird. Üblicherweise begegnen uns in der Berichterstattung immer nur Vorzeigetürken o.ä., die supitoll integriert sind. Derartige Geschichten werden vor allem dann gehäuft platziert, wenn sich wieder ein besonders extremes Gewaltverbrechen mit Mihigru-Beteiligung abgespielt hat und sich die Öffentlichkeit fragt, ob es denn wirklich notwendig war, sich solche Leute ins Land zu holen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #24
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    Standard AW: Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"

    Üblicherweise begegnen uns in der Berichterstattung immer nur Vorzeigetürken o.ä., die supitoll integriert sind.
    ja, die in Wirklichkeit vielleicht nur 30, 20 oder gar nur 10% der Türken .... ausmachen!
    und sich die Öffentlichkeit fragt, ob es denn wirklich notwendig war, sich solche Leute ins Land zu holen.
    und solche Leute (Abschaum) unbedingt hier zu behalten und noch einzubürgern!
    Geändert von Rockatansky (12.03.2014 um 10:04 Uhr)

  5. #25
    Labor omnia vincit! Benutzerbild von willy
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    Standard AW: Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"

    Zitat Zitat von Asyl Beitrag anzeigen
    [...][*] Die Vorstellung, daß die eigene ethnische Herkunft ein vernachlässigbarer oder gar zu bekämpfender Faktor der eigenen Identität sei, findet sich im globalen Vergleich fast ausschließlich bei Menschen europäischer Herkunft.[...]
    Fand ich besonders interessant.
    Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.

  6. #26
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    ja, die in Wirklichkeit vielleicht nur 30, 20 oder gar nur 10% der Türken .... ausmachen!

    und solche Leuten (Abschaum) unbedingt hier zu behalten und noch einzubürgern!
    Es dürften realistisch betrachtet 20% sein. Ich berufe mich da mal auf Fordert-Kolat.
    Der hatte irgendwann mal gesagt das 80% der hier lebenden Türken aus bildungsfernen bis bildungsfernsten Schichten kommen. Nun, der Mann wird schon recht haben, ich meine wenn DER das zugibt (bzw wohl zugeben MUß, da ihm nichts anderes übrigbleibt), dann wird das schon stimmen. Die Schlüsse die er wohl daraus zieht, dürften dann wiederum eher kontraproduktiv und zu unseren Lasten sein.
    Diese 80% sind entweder völlig entwurzelte Asis, deren Traditionsbindung nur noch im ausufernden Machotum liegen oder Menschen die sich sehr stark an Religion und Tradition klammern.
    Mit den 20% kann man arbeiten, die können auch wertvolle Mitglieder der Gesellschaft sein, die 80% sind ein Klotz am Bein aller und man wäre besser damit bedient diese in ihren artgerechten Lebensraum zurückzuführen.Davon würden letzenendes alle profitieren, Deutsche sowieso, ebenso wie integrationswillige und - fähige Migranten.
    Das gilt auch für alle anderen Migrantengruppen aus dem islamischen Kulturkreis. Auch da sollte man des lieben Friedens und des guten Zusammenlebens zwischen Deutschen und wertvollen Migranten die faulen Früchte aussortieren und ebenfalls in ihren artgerechten Lebensraum zurückführen. Die letzten 30 Jahre haben sehr eindrücklich gezeigt das sich
    Menschen die hier ihre Chance sehen, MIT uns leben WOLLEN, keine Integrationsangebote seitens Staat und Gesellschaft brauchen, da sie das unaufgefordert von sich aus tun, wohingegen bei integrationsresistenten Schichten alle Bemühungen auf Granit stoßen - wie soll das auch funktionieren, so die Leute es nicht WOLLEN? Also raus damit, das würde ein
    vernünftiger Staat auch so handhaben. Den haben wir aber nicht, den müssen wir erst noch schaffen.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  7. #27
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    Standard AW: Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Es dürften realistisch betrachtet 20% sein.
    ...

    Diese 80% sind entweder völlig entwurzelte Asis, deren Traditionsbindung nur noch im ausufernden Machotum liegen oder Menschen die sich sehr stark an Religion und Tradition klammern.
    Mit den 20% kann man arbeiten, die können auch wertvolle Mitglieder der Gesellschaft sein, die 80% sind ein Klotz am Bein aller und man wäre besser damit bedient diese in ihren artgerechten Lebensraum zurückzuführen.Davon würden letzenendes alle profitieren, Deutsche sowieso, ebenso wie integrationswillige und - fähige Migranten.
    Das gilt auch für alle anderen Migrantengruppen aus dem islamischen Kulturkreis.

    ...


    Meine Rede!

  8. #28
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen


    Meine Rede!
    Im Prinzip wäre das sogar eine für alle Beteiligten wahrhaft humanistische Maßnahme.
    Diese Leute werden doch hier niemals glücklich, werden immer Außenseiter, Klotz am Bein aller sein.
    Es wäre gut für diese Menschen wieder unter Ihresgleichen zu sein, in Lebensumständen die sie kennen, in einer Kultur der sie angehören und in der sie sich zurecht finden. So manch einfaches Gemüt wird im Hüten von Ziegen vieleicht sogar seine Erfüllung (..und seine große Liebe) finden. Deutsche und vernünftige Migranten für die Integration und auch Assimilation Selbstverständlichkeiten
    sind, werden zusammefinden, ohne den spaltenden Klotz am Bein und durch die stark gesunkene Zahl der Migranten ist das dann auch auf völkischer Ebene völlig zu vertreten. So aber wie es jetzt ist, ist das ethnischer und kultureller Selbstmord.
    War letztes Wochendende mal auf einem Konzert in der tiefsten hessischen Provinz. Bin da mit nem Kumpel von zwei Mädels angesprochen worden, so wo kommt ihr her etc und dann mit denen ins Gespräch bekommen. Waren türkisch-deutsche Mischlinge.
    Reizende Mädels, aber die seltene Kombi Vater deutsch, Mutter Türkin. Und? Waren überall eingebunden, Jugendfeuerwehr, Rotes Kreuz, Sportverein etc. Sozusagen ganz normale deutsche Mädels. Nicht dass das in der Umgekehrten Kombi nicht ginge. Dann MUß der Türke als Vater aber schon völlig verdeutscht sein, sonst wäre das gar nichtmal im Ansatz möglich.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  9. #29
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wenn ich auf dem Klo sitze, habe ich herausgefunden, dass es mächtig stinkt...ist das jetzt auch eine "Studie" ?
    Wenn's in jedem Fall stinkt, ist's ein Hinweis, entweder zum Arzt zu gehen oder aber die Toillete oder Dich selbst fürderhin gründlicher zu reinigen.
    Geändert von -jmw- (12.03.2014 um 10:21 Uhr)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #30
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"

    Eine Studie - ein Gutachten. Ein Forschungsbericht. Ein Experiment. Usw. - dient aber nicht nur dazu, das eigene Wissen zu überprüfen, zu bestätigen, zu festigen odgl., sondern auch dazu, dieses Wissen gegenüber anderen mit einem Wahrheitsanspruch kommunizieren zu können.

    Kann man das nicht, ist es wie dem Yeti: Jeder, der ihn gesehen hat, weiss, dass er existiert, allen anderen aber bleibt nur, den Aussagen zu glauben oder eben nicht.

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Na hör mal. Um das zu wissen braucht man keine Studie. Reine Beschäftigungstherapie im Sinne der Vetterleswirtschaft. Und jetzt kannst du abwarten was das Ergebnis dieser "Studie" sein wird. Ich kann es dir sagen: ... wir müssen mehr integrieren ...

    Ich warte nur auf das wo und wann dieser Satz von einem unserer Verantwortlichen fällt.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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