Wenn wir sterben, stirbt unser Gehirn ab. Die Frage nach einem "danach" stellt sich nicht, das Gehirn ist kaputt.
User in diesem Thread gebannt : Chandra |
Ja, der Tod schließt das Leben entgültig ab!
Nein, nach dem Tod kommt ( und sollte ) es irgendwie weiter gehen!
Wenn wir sterben, stirbt unser Gehirn ab. Die Frage nach einem "danach" stellt sich nicht, das Gehirn ist kaputt.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Ich denke auch das es nach dem Tod nix gibt.
Aber:
Wie lange hat es denn gedauert bist Du auf der Welt kamst? Wie viel Millionen, nein Milliarden, Trilliarden Jahre? Was ist den überhaupt vorher passiert?
Ich meine, der Zufall hat da zugeschlagen!
Wie war das für dich? So ganz plötzlich auf der Welt zu sein?
Ich persönlich glaube mich zu erinnern im Kinderwagen gelegen zu haben. Ich sah blau (der Himmel) und weiß (eine Riesige weiße Hausmauer).Natürlich wusste ich damals noch nicht, was das war, aber irgendwie wurde mir das Licht bewusst. Ich war also da, so ganz plötzlich und unerwartet.
Bis heute ... und dann? Tot! Wann? ...Ist Wurst!
Da ist dann Nix........
Zufälle wiederholen sich doch oder? Wie lange würde den so was dauern?
1 Tag, ein Jahr, ach scheiß, sagen wir, Trilliarden und aber Trilliarden. Die Welt, das Universum wie wir es kennen existiert schon lange nicht mehr. Es brodelt über all.
Galaxien entstehen und vergehen mittlerweile sind Zichbilliardenmillionenundabermilliarden Jahre
vergangen und immer noch kein Zufall, der sich wiederholt. Nun, diese Spinnerei mit der Zeit kannst Du so lange fortsetzen, bis es..............Zufall, Hurra ich sehe, blau oder sonst was.
Wie lange hat es insgesamt gedauert? Gar nicht! Das Leben tritt mit der Geburt unmittelbar ein. Zeit spielt keine Rolle.
Auch kann ich in meinen Gedanken Tiere mit einschließen. Warum kann mein " ich Gefühl " nicht als Mücke oä. geboren werden. Da ist es bloß, bis zur nächsten Dunkelheit und Nix ein kurzes Aufflackern gewesen.
Nach meiner Meinung ist das zwingend.
Es hat nix mit der Pfaffenscheisse und Wiedergeburt zu tun.
Denkt mal darüber nach.
Ach, mein Gedanke betrifft nur ein Universum, das in sich zusammenfällt und wieder entsteht. Manche sagen, dass es noch Paralleluniversen gibt.
Gilgul=Wiedergeburt![Links nur für registrierte Nutzer]Reincarnation)
REINKARNATIONSFORSCHUNG
Etwa zeitgleich mit einer Ausbreitung der Reinkarnationslehre im Westen im Umfeld der Hippie-Bewegung begannen auch Wissenschaftler, sich mit dem Phänomen der Wiedergeburt auseinanderzusetzen. Ursprung dieses akademischen Interesses bildet das Werk des kanadischen Biochemikers und Psychiaters IAN STEVENSON (†2007), der 1961 das erste Mal nach Indien reiste und seine für ihn selbst überraschenden Erkenntnisse über Reinkarnationsberichte 1966 unter dem Titel »Twenty cases suggestive of reincarnation« (zu deutsch: »Der Mensch im Wandel von Tod und Wiedergeburt«) publizierte.
STEVENSON konzentrierte sich bei seinen Forschungen weitgehend auf die Berichte von Kindern, um die Möglichkeit zu minimieren, dass es sich bei der »Erinnerung« an vergangene Leben in Wirklichkeit um bewusst oder unbewusst erworbenes Wissen handelt. Um es zuzuspitzen: Eine Engländerin Mitte 40, die sich seit ihrer Schulzeit für das Alte Ägypten interessiert und zahlreiche Bücher verschlungen hat, darf schon aufgrund logischer Gesichtspunkte nicht als zuverlässig gelten, wenn es darum geht, aufgrund ihrer Aussagen zu beweisen, dass es sich bei ihr um die Reinkarnation einer altägyptischen Prinzessin handelt, auch wenn dies in esoterischen Kreisen leider immer wieder der Fall ist. Man stelle sich vor, alle derzeit »reinkarnierten« KLEOPATRAS hielten ein jährliches Treffen in ihrer alten Hauptstadt Alexandria ab; mit Leichtigkeit ließe sich so die touristische Winterflaute dieser im Sommer pulsierenden Stadt am Mittelmeer beheben.
STEVENSONS Bericht ergab, dass Kinder in der Regel zwischen zwei und vier Jahren damit beginnen, von früheren Leben zu berichten, und zwischen sieben und acht wieder damit aufhören. Gegenstand ihrer Erinnerungen ist der ehemalige Wohnort, der Name von Angehörigen sowie der eigene, auffallend häufig gewaltsame Tod. Viele Kinder verfügen darüber hinaus über Muttermale und Missbildungen an Stellen, an denen Sie tödlich verletzt worden sind bzw. haben charakteristische, erst im Zusammenhang mit der vermeintlichen Todesart erklärbare Ängste und Phobien (z.B. Wasserangst infolge Ertrinkens).
STEVENSON betont, dass die Offenheit, mit der zum Beispiel die Drusen jenen Kindern begegnen, die von früheren Leben erzählen, die Anzahl der überlieferten Fälle stark ansteigen lässt. Das mag auch der Grund dafür gewesen sein, warum sich der Forscher lange Zeit ausschließlich mit Kindern aus Kulturen beschäftigte, die ohnehin an Wiedergeburt glauben. Kinder in Reinkarnations-feindlichen Gesellschaften hingegen kommen selten zu Wort, wohl auch, weil diese Berichte gar nicht erst an die Öffentlichkeit – und damit an die Ohren des Forschers – gelangen. Dies brachte ihm freilich auch den Vorwurf ein, sich auf Kinder zu verlassen, die unabhängig von echten »Erinnerungen« bereits mit Reinkarnationsvorstellungen in Kontakt gekommen waren und deren »kindliche Phantasie« somit nur den letzten Schritt alleine zu gehen brauchte.
Die Wissenschaftlichkeit von STEVENSONS Untersuchung bestand darin, die Fälle von Erinnerungen nicht bloß aufzuzeichnen, sondern sie auch auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu untersuchen. Zu diesem Zweck sammelte er vom Kind (und dessen Familie) möglichst viele belastbare Fakten über das angebliche frühere Leben, die ihm weiterhelfen konnten, den Verstorbenen eindeutig zu identifizieren. Wann immer dies möglich war und ei
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
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