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Thema: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

  1. #11
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Naja mein Vater wurde 90 und starb letzte Woche, die letzten 3 Jahre waren aber nicht mehr angenehm.
    Mein herzliches Beileid im Nachhinein, aber auf solche drei Jahre möchte ich z.B. gern verzichten.
    Ich bin lieber 40 Jahre lang glücklich und gut drauf als 50 Jahre lang normal. Aber das muss jeder selbst mit sich ausmachen. Individueller Lebensstil halt.
    Aber ich bin auch kein Vorbild.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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  2. #12
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Stimmt schon, aber das schiesst den Vogel dann meist auch nicht mehr vom Dach. Dies verhilft meist nur zu einer Verlangsamung und/oder Linderung des begonnenen Krankheitsverlaufes.
    Aber was mich spezifisch interessiert sind Wege fuer Senioren der Wetterfuehligkeit entgegen zu wirken, sowie alternative Methoden zur Senkung von Bluthochdruck bei Unvertraeglichkeit von Blutdruckmedikamenten.
    Blutdruck ist so ne Sache. Wer legt denn die Werte fest in denen der Blutdruck "gut" ist? Ich hatte solche Senker nach einer Krankheit bekommen und bin ständig umgekippt. Seitdem ich die abgesetzt habe, gehts mir blendend.

    Im übrigen bin ich absoluter Gegner von (sinnloser) Medizin. Wer auf die Signale des Körpers hört und sie auch zu deuten weiß, kann rechtzeitig gegensteuern. Dazu gehört allerdings ein gesunder Geist und ein starkes Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Körpers.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Mein herzliches Beileid im Nachhinein, aber auf solche drei Jahre möchte ich z.B. gern verzichten.
    Ich bin lieber 40 Jahre lang glücklich und gut drauf als 50 Jahre lang normal. Aber das muss jeder selbst mit sich ausmachen. Individueller Lebensstil halt.
    Aber ich bin auch kein Vorbild.
    Danke.
    Der wollte jetzt auch sterben.
    Herzschwäche, leichte Leukämie, Kreislaufstörung und Fusspilz, waren eine Schwelle wo man den Tod dem Leben vorzieht.

    Mein Bruder war mal im Zivildienst im Krankenhaus, der Patient wollte dass ihm mein Bruder von zu Hause die Waffe bringt und das Geld das er zu Hause hat dürfe sich mein Bruder einstecken.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #14
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Blutdruck ist so ne Sache. Wer legt denn die Werte fest in denen der Blutdruck "gut" ist? Ich hatte solche Senker nach einer Krankheit bekommen und bin ständig umgekippt. Seitdem ich die abgesetzt habe, gehts mir blendend.

    Im übrigen bin ich absoluter Gegner von (sinnloser) Medizin. Wer auf die Signale des Körpers hört und sie auch zu deuten weiß, kann rechtzeitig gegensteuern. Dazu gehört allerdings ein gesunder Geist und ein starkes Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Körpers.
    Ich kenne das, bekam diese blutdrucksenkenden Mittel auch, zudem Mittel gegen Migräne, welche auch gegen Epilepsie wirken und den Blutdruck nach unten holen, ich war platt den ganzen Tag.
    Dann lebe ich lieber zufrieden und ungesund. Der Blutdruck ist da ein ideales Beispiel. Niedriger Blutdruck mag zwar etwas gesünder sein aber beim höheren fühlst du dich agiler und besser.
    Ab und zu musste meiner aber gesenkt werden, weil der sich bei um die 190 zu 140 bewegt hat. Jedoch ist dieser Blutdruck wie gesagt ein gutes Beispiel. Zu niedriger Blutdruck löst in mir Unwohlsein aus, extremes Unwohlsein.
    Da scheiße ich auf Gesundheit, ganz ehrlich.
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  5. #15
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Ich kenne das, bekam diese blutdrucksenkenden Mittel auch, zudem Mittel gegen Migräne, welche auch gegen Epilepsie wirken und den Blutdruck nach unten holen, ich war platt den ganzen Tag.
    Dann lebe ich lieber zufrieden und ungesund. Der Blutdruck ist da ein ideales Beispiel. Niedriger Blutdruck mag zwar etwas gesünder sein aber beim höheren fühlst du dich agiler und besser.
    Ab und zu musste meiner aber gesenkt werden, weil der sich bei um die 190 zu 140 bewegt hat. Jedoch ist dieser Blutdruck wie gesagt ein gutes beispiel. Zu niedriger Blutdruck löst in mir Unwohlsein aus, extremes Unwohlsein.
    Da scheiße ich auf Gesundheit, ganz ehrlich.
    Ich sag mal so - wenn sich der Körper wohlfühlt ist er auch gesund. Egal mit welchem Blutdruck. So zumindest meine Erfahrung. Alle Wehwechen haben einen Grund. Bei mir am Beispiel Sodbrennen. Immer mal wieder. Bis ich festgestellt habe dass - wie soll ich das sagen - eine Menge Nahrung ohne "Gewicht" das verursacht hat. Also z.B. 250g Kartoffelbrei anstatt ein 250g-Steak. Der Kartoffelbrei war verarbeitet aber die Magensäure eben immer noch da. So zumindest meine laienhafte Erklärung dafür. Seit ich eher "schweres" esse, habe ich kein Sodbrennen mehr. Aber vieles macht auch das Gehirn aus. Ich bin glücklicherweise auch einer der sich Kopfschmerzen "wegdenken" kann.

  6. #16
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Ich sag mal so - wenn sich der Körper wohlfühlt ist er auch gesund. Egal mit welchem Blutdruck. So zumindest meine Erfahrung. Alle Wehwechen haben einen Grund. Bei mir am Beispiel Sodbrennen. Immer mal wieder. Bis ich festgestellt habe dass - wie soll ich das sagen - eine Menge Nahrung ohne "Gewicht" das verursacht hat. Also z.B. 250g Kartoffelbrei anstatt ein 250g-Steak. Der Kartoffelbrei war verarbeitet aber die Magensäure eben immer noch da. So zumindest meine laienhafte Erklärung dafür. Seit ich eher "schweres" esse, habe ich kein Sodbrennen mehr. Aber vieles macht auch das Gehirn aus. Ich bin glücklicherweise auch einer der sich Kopfschmerzen "wegdenken" kann.
    Ich bekomme Sodbrennen bei zu proteinreicher Ernährung (einseitig) und gleichzeitig übertriebenem Alkoholkonsum. Der Körper ist extrem unterschiedlich.
    Genauso verhält es sich mit Gewicht. Der eine Mensch ist ein 90 kg Typ, der andere ein 70 kg Typ. Danach passt sich der Körper an, eine genetische Sache.
    Gleichmacherei hilft weder bei Diäten, noch beim Lebensstil oder Training und schon mal gar nicht bei der Gesundheit im Allgemeinen, da hast du vollkommen Recht.
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  7. #17
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Heiserkeit und Husten: Hustenbonbons mit hohem Menthol- (7.0 - 9.5 mg) und Eukalyptusgehalt lutschen. Das Menthol ist der wichtigste Bestandteil.
    Ich widerspreche: Salbei-Tabletten vom Edeka, Mittelgang, für 75 Cent.

  8. #18
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Ich bekomme Sodbrennen bei zu proteinreicher Ernährung (einseitig) und gleichzeitig übertriebenem Alkoholkonsum. Der Körper ist extrem unterschiedlich.
    Genauso verhält es sich mit Gewicht. Der eine Mensch ist ein 90 kg Typ, der andere ein 70 kg Typ. Danach passt sich der Körper an, eine genetische Sache.
    Gleichmacherei hilft weder bei Diäten, noch beim Lebensstil oder Training und schon mal gar nicht bei der Gesundheit im Allgemeinen, da hast du vollkommen Recht.
    Genau. Darum halte ich auch nicht viel von irgendwelchen "Sollwerten". Gutes Beispiel war/ist der GGT der Leber. vor etwa 10 Jahren lag der Grenzwert bei 26. Heute liegt der bei 60. Wenn ich also vor 10 Jahren mit einem GGT von 45 bei der MPU war, war ich ein Suffkopp - heute nicht mehr?

  9. #19
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Genau. Darum halte ich auch nicht viel von irgendwelchen "Sollwerten". Gutes Beispiel war/ist der GGT der Leber. vor etwa 10 Jahren lag der Grenzwert bei 26. Heute liegt der bei 60. Wenn ich also vor 10 Jahren mit einem GGT von 45 bei der MPU war, war ich ein Suffkopp - heute nicht mehr?
    Das sind halt Richtwerte, aber auch Ärzte haben das begriffen. Ich hatte nur leicht erhöhte Leberwerte und fast ne Pulle Vodka gesoffen jeden Tag, jahrelang.
    Meine Werte waren immer in Ordnung, im Großen und Ganzen, auch eine Alkoholabhängigkeit setzte nie bei mir ein. Jeder Körper reagiert auf alles und jede Substanz anders.
    Ich z.B. reagiere extrem anfällig auf Opiate, da muss ich aufpassen. Also Schmerzmittel, die ich brauche, die auf Opioidrezeptoren wirken. Ein anderer kann da ewig mit hantieren.
    Mein Stoffwechsel ist extrem agil. Ich hab höheren Blutdruck, nehme schnell zu aber noch schneller ab. Andere haben da ihre Komplikationen.

    Beim einen schlägt eine Atkins-Diät an, beim anderen gar nichts.
    Von Diäten halte ich aber allgemein nichts. Ich halte für entscheidend, dass Körper und Seele im Einklang sind. Wer gesund leben will und dabei auf zu viel verzichtet, lebt nicht unbedingt gesünder, ist er vielleicht frustriert.
    Man muss die Signale des Körpers erfassen. Der gibt dir Maßlosigkeit schon zu verstehen. Höre auf deinen Körper, auf deinen Stoffwechsel. Zu viel zu schwere Kost macht dich müde und du hängst durch.
    Hörst du vorher auf zu essen (oder isst du langsamer), setzt ein Glücksgefühl ein. Eine Belohnung sozusagen, ein eindeutiges Signal deines Körpers. Maßlosigkeit ist immer schädlich, selbst wenn es als gesund gilt.
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  10. #20
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    Standard AW: Wehwehchen: Ratschläge und Erfahrungsaustausch

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    ...
    Beim einen schlägt eine Atkins-Diät an, beim anderen gar nichts.
    Von Diäten halte ich aber allgemein nichts. Ich halte für entscheidend, dass Körper und Seele im Einklang sind. Wer gesund leben will und dabei auf zu viel verzichtet, lebt nicht unbedingt gesünder, ist er vielleicht frustriert.
    Man muss die Signale des Körpers erfassen. Der gibt dir Maßlosigkeit schon zu verstehen. Höre auf deinen Körper, auf deinen Stoffwechsel. Zu viel zu schwere Kost macht dich müde und du hängst durch.
    Hörst du vorher auf zu essen (oder isst du langsamer), setzt ein Glücksgefühl ein. Eine Belohnung sozusagen, ein eindeutiges Signal deines Körpers. Maßlosigkeit ist immer schädlich, selbst wenn es als gesund gilt.
    Ich hatte früher auch immer Übergewicht. Jetzt nicht mehr. Damals habe ich den Teller leer gegessen. Heute höre ich auf wenn ich nicht mehr will. Selbst wenn nur noch ein Bissen auf dem Teller liegt. Und ich esse wann der Körper es will und nicht wenn es die Uhrzeit sagt. Ernhährungswissenschaftler würden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, weil ich mich tagsüber nur von Bifi und Schokolade ernähre. Mittagessen gibts bei mir etwa um 18 Uhr und Abendessen so um 1 Uhr Nachts. Also alles andere als Gesund. Aber was solls - ich fühle mich so wohl.

    Und zum Thema Diät: wenn eine wirklich funktionierenwürde,käme nicht im Quartalsrythmus eine "neue Superdiät" in Bild der Frau oder so.

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