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Thema: Mindestlohn-Gutachten: Ausnahmen sind rechtlich unzulässig!

  1. #1321
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Mindestlohn-Gutachten: Ausnahmen sind rechtlich unzulässig!

    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    Aber sicher kann man hingehen und dieses machen.
    Und Geld sinnlos verbrennen geht gar nicht, naja es sei den du meinst es Wörtlich, aber dieses wäre ja eine Straftat. Ein Sinnloses ausgeben von Geld gibt es nicht, da es ja wieder in den Wirtschaftskreislauf fließt.
    Du hast von Betriebswirtschaft null Ahnung.

    Wäre ich z B Schumacher würde ich halt ein paar Rennen weniger fahren.
    Hätte ich einen Betrieb würde ich den Kunden die Waren/ dienstleistungen billiger machen oder in sinnlosen Luxus in der Firma investieren.
    Oder einem 16 Jährigen Sohn schon eine neue Firma schenken und die eigene verkleinern.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #1322
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    Standard AW: Mindestlohn-Gutachten: Ausnahmen sind rechtlich unzulässig!

    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    1. Ich glaube kaum das du unter dieser Grenze fallen wirst. Also was regst du dich auf.
    2. 5 Millionen im Jahr ist schon eine verdammt hohe Summe, womit man ein wirklich angenehmes Leben führen kann. Mehr ist MORALISCH unanständig. Aber es soll ja Menschen geben die Moral und Anstand nicht kennen. Bist du auch einer davon?
    Seit wann sind 5 Millionen im Jahr viel, wenn schon ein kleines Privatflugzeug 20 Millionen kostet und eine halbwegs hochseetüchtige Motoryacht 50? Von den Unterhaltskosten will ich hier erst gar nicht anfangen…

    Und was bitte soll an solch einfachen Vergnügungen unmoralisch sein?
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  3. #1323
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    Standard AW: Mindestlohn-Gutachten: Ausnahmen sind rechtlich unzulässig!

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du hast von Betriebswirtschaft null Ahnung.

    1.Wäre ich z B Schumacher würde ich halt ein paar Rennen weniger fahren.
    2.Hätte ich einen Betrieb würde ich den Kunden die Waren/ dienstleistungen billiger machen 3.oder in sinnlosen Luxus in der Firma investieren.
    4.Oder einem 16 Jährigen Sohn schon eine neue Firma schenken und die eigene verkleinern.
    1. Dann fährt halt ein anderer das Rennen, den ob du fährst oder nicht die Anzahl der Veranstalteten Rennen wird sich dadurch nicht ändern.
    2. Na ist doch schön da hätte der Endverbraucher auch etwas davon und kann mit seinem zu verfügung stehenden Geld mehr Konsumieren, was den Wirtschaftskreislauf anregt und was wiederum mehr Arbeitsplätze schafft.
    3. Du investierst und erschaffst so Nachfrage in der Wirtschaft, also ist es kein sinnloser Luxus.
    4. Da wird sich dein Sohnemann aber freuen. Also schlägst du 2 Fliegen mit einer Klappe du beschenkst deinen Sohn und schaffst im endeffekt auch noch weitere Arbeitsplätze.

  4. #1324
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    Standard AW: Mindestlohn-Gutachten: Ausnahmen sind rechtlich unzulässig!

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Seit wann sind 5 Millionen im Jahr viel, wenn schon ein kleines Privatflugzeug 20 Millionen kostet und eine halbwegs hochseetüchtige Motoryacht 50? Von den Unterhaltskosten will ich hier erst gar nicht anfangen…

    Und was bitte soll an solch einfachen Vergnügungen unmoralisch sein?
    Hast du schonmal das Wort Sparen gehört? Der einfache Arbeiter kann sich auch nicht so einfach mal ein neues Auto zulegen, entweder spart er darauf hin oder muss sich einen Kredit nehmen, also kann das auch jemand der 5 Millionen im Jahr verdient.
    Privatflugzeug und Hochseeyacht sind ein Zeichen von absoluter Dekadenz und auch nicht wirklich nötig.

  5. #1325
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    Standard AW: Mindestlohn-Gutachten: Ausnahmen sind rechtlich unzulässig!

    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    1. Dann fährt halt ein anderer das Rennen, den ob du fährst oder nicht die Anzahl der Veranstalteten Rennen wird sich dadurch nicht ändern.
    Die Zahl der Veranstaltungen bliebe vielleicht gleich, die Zahl der Zuschauer hingegen würde sich dramatisch reduzieren.
    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    2. Na ist doch schön da hätte der Endverbraucher auch etwas davon und kann mit seinem zu verfügung stehenden Geld mehr Konsumieren, was den Wirtschaftskreislauf anregt und was wiederum mehr Arbeitsplätze schafft.
    Konsum ohne Gegenleistung regt die Wirtschaft keineswegs an, sondern schädigt sie auf Dauer.
    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    3. Du investierst und erschaffst so Nachfrage in der Wirtschaft, also ist es kein sinnloser Luxus.
    Wenn eine Firma nicht kosteneffektiv geführt wird, handelt es sich immer um sinnlosen Luxus. Wo das endet, konnte man an der »DDR« ablesen.
    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    4. Da wird sich dein Sohnemann aber freuen. Also schlägst du 2 Fliegen mit einer Klappe du beschenkst deinen Sohn und schaffst im endeffekt auch noch weitere Arbeitsplätze.
    Es gibt nicht weitere Arbeitsplätze, sondern nur mehr Arbeitgeber. Die zwei Firmen werden nicht so effektiv arbeiten wie die eine und somit weniger Gewinn erwirtschaften. Es bleibt also tatsächlich weniger Geld übrig, um es in den Wirtschaftskreislauf zu investieren.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  6. #1326
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    Standard AW: Mindestlohn-Gutachten: Ausnahmen sind rechtlich unzulässig!

    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    Hast du schonmal das Wort Sparen gehört? Der einfache Arbeiter kann sich auch nicht so einfach mal ein neues Auto zulegen, entweder spart er darauf hin oder muss sich einen Kredit nehmen, also kann das auch jemand der 5 Millionen im Jahr verdient.
    Privatflugzeug und Hochseeyacht sind ein Zeichen von absoluter Dekadenz und auch nicht wirklich nötig.
    Wer bestimmt das?
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  7. #1327
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    Standard AW: Mindestlohn-Gutachten: Ausnahmen sind rechtlich unzulässig!

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Die Zahl der Veranstaltungen bliebe vielleicht gleich, die Zahl der Zuschauer hingegen würde sich dramatisch reduzieren.
    Und gab es einen Zuschauerschwund nachdem Schuhmacher aufhörte oder ein anderer Spitzenfahrer? Nein. Also Unfug.


    Konsum ohne Gegenleistung regt die Wirtschaft keineswegs an, sondern schädigt sie auf Dauer.
    Welche Gegenleistung?
    Wenn eine Firma nicht kosteneffektiv geführt wird, handelt es sich immer um sinnlosen Luxus. Wo das endet, konnte man an der »DDR« ablesen.
    Die Firma arbeitet ja Kosten effektiv, sonst müsste er ja nicht das "Überflüssige" Kapital in Luxusartikel "verbrennen".

    Es gibt nicht weitere Arbeitsplätze, sondern nur mehr Arbeitgeber. Die zwei Firmen werden nicht so effektiv arbeiten wie die eine und somit weniger Gewinn erwirtschaften. Es bleibt also tatsächlich weniger Geld übrig, um es in den Wirtschaftskreislauf zu investieren.
    Wenn du davon ausgehst das die Belegschaft dann jeweils komplett in den anderen betrieb wechselt hast du Recht. Das dann die Firmen weniger Gewinn erwirtschaften werden sei mal dahin gestellt. Und wie kommst du darauf das dann weniger Geld über bleibt? Das Geld ist vorhanden nur wandert es dann vom Endverbraucher in einen anderen teil des Wirtschaftskreislaufes.

  8. #1328
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    Standard AW: Mindestlohn-Gutachten: Ausnahmen sind rechtlich unzulässig!

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Wer bestimmt das?
    Wer bestimmt WAS? Bitte klarer formulieren die Frage. Meinst du wer Bestimmt was Moralisch ist oder das man einfach auch mal Sparen kann, wenn das Kleingeld gerade mal nicht reicht?

  9. #1329
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    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    1. Dann fährt halt ein anderer das Rennen, den ob du fährst oder nicht die Anzahl der Veranstalteten Rennen wird sich dadurch nicht ändern.
    2. Na ist doch schön da hätte der Endverbraucher auch etwas davon und kann mit seinem zu verfügung stehenden Geld mehr Konsumieren, was den Wirtschaftskreislauf anregt und was wiederum mehr Arbeitsplätze schafft.
    3. Du investierst und erschaffst so Nachfrage in der Wirtschaft, also ist es kein sinnloser Luxus.
    4. Da wird sich dein Sohnemann aber freuen. Also schlägst du 2 Fliegen mit einer Klappe du beschenkst deinen Sohn und schaffst im endeffekt auch noch weitere Arbeitsplätze.
    Zu 1. Ein Penner wird aber schlechte Gagen einspielen.

    zu 3. Luxus ist volksschädlich, er produziert keinen weiteren Wert wie z B ein Baumaschine

    Alles in allem sozialistischer Quark.
    Bevor ich in einem Betrieb unnötig Preise senke verringere ich eher meinen Aktivitäten ( umsätze ) und Risiken.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #1330
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    Standard AW: Mindestlohn-Gutachten: Ausnahmen sind rechtlich unzulässig!

    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    Und gab es einen Zuschauerschwund nachdem Schuhmacher aufhörte oder ein anderer Spitzenfahrer? Nein. Also Unfug.
    Du irrst: [Links nur für registrierte Nutzer]



    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    Welche Gegenleistung?
    Ein angemessener Preis.

    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    Die Firma arbeitet ja Kosten effektiv, sonst müsste er ja nicht das "Überflüssige" Kapital in Luxusartikel "verbrennen".
    Die Firma arbeitet genau in dem Moment nicht mehr effektiv, wenn sie über den erwirtschafteten Gewinn nicht frei verfügen kann.
    Zitat Zitat von MeinName Beitrag anzeigen
    Wenn du davon ausgehst das die Belegschaft dann jeweils komplett in den anderen betrieb wechselt hast du Recht. Das dann die Firmen weniger Gewinn erwirtschaften werden sei mal dahin gestellt. Und wie kommst du darauf das dann weniger Geld über bleibt? Das Geld ist vorhanden nur wandert es dann vom Endverbraucher in einen anderen teil des Wirtschaftskreislaufes.
    Der Firmenbesitzer nimmt sich seinen Anteil vom Gewinn. Wenn zwei Firmen den gleichen Gewinn erwirtschaften wie einer, nehmen sich zwei Besitzer zwei Anteile – für die Firma bleibt dann also weniger Geld übrig.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

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