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Der RBB unterzieht die deutschen Zuschauer in seiner "Abendschau" einer regelmäßigen Gehirnwäsche, indem er über deren angeblichen "Alltagsrassismus" jammert.
Gestern stellte er in dieser endlosen Folge eine Negerin - names Tupolka Ogette - vor, die hauptberuflich davon lebt, als "Anti-Rassismus-Coach" durch die Schulen und Kindergärten Berlins und Brandenburgs zu tingeln und den Verantwortlichen und Eltern unter die Nase zu reiben, daß das Spielzeug der Kinder nicht genügend Negerfiguren oder die Bücherei zu wenig Titel enthält, in denen Neger positiv dargestellt werden.
Das Ganze wird selbstverständlich mit Steuergeldern bezahlt.
Das heißt: die Deutschen bezahlen auch in diesem Fall ihre Gehirnwäsche und Bevormundung zwangsweise selbst.
Der Sender versäumte es auch nicht, mit der permanent in nervösem Redefluß über Rassismus jammernden Negerin zur U-Bahn-Station "Mohrenstraße" zu fahren, damit sie dort bekunden kann, daß "die schwarze Community" diesen Namen "selbstverständlich" ablehnt.
Mit Namen hat der RBB überhaupt Schwierigkeiten. So schreibt er den Vornamen der Negerin im Text zum Video falsch.
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