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Nicht ganz so. Meine Großmutter starb an Krebs, meine Tante, mein Onkel ebenfalls und mein Vater ebenso. Meinen Vater haben wir zu Hause sterben lassen, ohne palliantiv und so, wie es sich gehört, mit nur einer Niere hatte er die Wahl, woran er wohl sterben würde. Ich habe ihm dann immer die Infusionsflaschen angeschlossen. Meine Schwiegereltern starben ebenso zu Hause . Wenn man denn über 60 Jahre alt wird, erlebt man so manches "live". Und man fängt an, zu überlegen, was und warum was denn war.
Ich bin mir inzwischen überzeugt, daß es - von Staats wegen - überhaupt nicht forciert wird, an Krebs nicht mehr sterben zu müssen. Die Sozialsysteme wären überfordert; sozialverträgliches Ableben ist gefragt.
Ich habe sehr vieles überprüft, was da Seitens der drei Ecken geschrieben wurde; einmal die Ecke der Pharma und West - Ärzteschaft (ausgenommen Ärzte ohne Grenzen) - USA, Kanada und Europa -, dann Seitens der verschrienen Konkurrenz in diesem Raume (die "Alternativen"), und dann die dritte Ecke, der asiatische Raum mit Afrika, Südamerika und Australien, der ja frei ist. Eins ist ziemlich sicher: Ein bereits zu großer Krebs ist nur sehr schwer zu bekämpfen, das sagen alle drei Ecken. Bekannt ist außerdem, daß Viren immer irgendwie damit zu tun haben; es gibt ja mindestens sechs bekannte Krebsarten, die entsprechenden Viren zugeordnet werden (und für die es teilweise Impfungen gibt). Und die Verbrennung von Stickstoff mit der Produktion Milchsäure ist ein weiteres Charaktermerkmal (dies wird aber neuerdings negiert, gehört zu "altem Wissen"). Interessant ist, daß bei der Bekämpfung von Krebs seitens der Alternativen einmal das Dichloroacetat genannt wird, und das Natriumchlorit (NaClO2, Jim Humble). Beide Chemikalien sind "verpönt", sie sind recht ähnlich im Molekülaufbau und wirken durch Abgabe von Singulettsauerstoff. Die Pharma setzt "Chemo" ein, wobei wohl niemand so richtig weiß, was das ist.
Das eigentlich wichtige ist, daß man keinen Krebs "forciert". Rauchen, radioaktive Bestrahlung, Handistrahlung und sowas ist nicht besonders gesund. Die Tibeter mischen sich den Extrakt vom Beifuss ins Reisbrot, um gesund zu bleiben, andere nehmen Safran, Honig, Obst, Gemüse. Bekannt ist, daß Ginko Strahlenkrebs verhindern kann, das Gebiet der Freien Radikale. Diese Pflanzen wirken wohl so, daß sie größere Virenansammlungen verhindern, und Schlacken, totes Gewebe abbauen, was Krebs auslösen kann. Was ich selbst tun würde, wenn ich Krebs hätte, im Moment hätte ich keinen Plan.