Die stark ausgeprägten sekundären Geschlechtsmerkmale beim Mann weisen auf eine vermehrte Testosteronproduktion hin und erklären damit das vergleichsweise stärkere Muskelwachstum und Aggressionsverhalten der
europiden Rasse. Im Gegensatz dazu verkörpert der feminine Rassenstil einiger Altschichtgruppen, speziell innerhalb der
infantil-primitiven Rassen, charakterisiert durch kleinwüchsiges, kindliches Aussehen auch im Erwachsenenalter, alles andere als Aggression und erklärt vielleicht, warum viele dieser Völker leicht in Rückzugsgebiete abgedrängt werden konnten. Zudem lebten die
infantil-primitiven Rassen noch bis vor kurzem auf einer niedrigen Entwicklungsstufe, verharrten gewissermaßen in der Steinzeit, während sich die anderen Völker weiterentwickelten, und hinkten dadurch kulturell hinterher, so daß es neben dem körperlichen Element im femininen Rassenstil auch ein solches im psychisch-geistigen Bereich zu geben scheint. Sichtbarster Ausdruck dafür ist die scheinbar grundlose und übertriebene Fröhlichkeit, wie man sie innerhalb der mongoliden Bevölkerung häufig antrifft (z.B. im «Land des Lächelns»), die das spielerisch-kindliche Wesensmerkmal einer genetisch
jungen Rasse widerspiegelt. Ähnliche Lebensäußerungen sind teilweise auch unter der eingeborenen Bevölkerung Afrikas festzustellen. Was also wie eine Tugend aussieht, ist im Grunde ein
Rassenmerkmal, das den Menschen in die Nähe des niederen Primaten rückt. Auch der Schimpanse begreift den Ernst des Lebens nicht.