User in diesem Thread gebannt : Nikolaus |
Steht doch in Beitrag #3048.
Was interessiert dich denn das und wieso fragst du das ein dutzendmal?
Du leugnest doch den Rassebegriff und weigerst dich auch die englische Wikipedia zum Rassebegegriff zu lesen.
Beim Blick ueber der Tellerrand koenntest du auf den Ruecken fallen.
Finde dich einfach damit ab, dass der Rassebegriff nur bei den Angelsachsen gilt und beim Vasallen BRD eben nicht.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Das steht da sehr wohl! Lies einfach den Beitrag!
Und nun frage ich einmal: woher kommt diese merkwuerdige Frageritis?
Bist du vielleicht so eine Art Verhoerspezialist? Bist du vielleicht ein Bulle? Das wuerde erklaeren, warum du wie ein Hornochse immer gegen die gleiche Wand rennst.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Du weisst ganz genau das nur die Sprache der Kurden indogermanisch ist, deren Haplotypen hingegen anatolisch, semitisch etc. Da ist nur sehr wenig vorhanden was sie mit den Europaern verwandt macht.
Zur Sache: Die Tatsache das wir die Menschen auf Haplogruppen reduzieren koennen belegt das es einst Rassen (aus kleinsten Gruppen) gab, welche sich aber schon vor tausenden von Jahren zu vermischen begannen zu anderen Ethnien mit Pros- und Contras in deren Anlagen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Das ist richtig.
Beim Thema Haplogruppen machst Du einige grosse Fehler. Erstens haben Haplotypen überhaupt keine genetische und funktionale Relevanz, zweitens stellen verschiedene Haplogruppen keine verschiedene Arten/Gruppen/Rassen dar, sondern bieten lediglich einen Hinweis auf die regionale Herkunft (siehe Cavalli-Sforza) - und da Haplotypen keine funktionale Relevanz haben, macht es auf dieser Basis keinen Sinn irgendwelche vorteilhaften Regions-Haplotypen zu postulieren und zu schlussfolgern! Der Zusammenhang ist einfach nicht gegeben. Drittens werden Haplotypen rezessiv vererbt, d.h. Haplotypen werden aufgrund Umweltbedingungen entsprechend weitergegeben. Pro- und Contras in den Anlagen gibt es nicht, es gibt lediglich die bestmögliche Anpassung an die Umweltbedingungen und dies fängt bereits anhand entsprechender Selektion auf genetischer Ebene an, beispielsweise bei der Weitergabe der Gene und bei der Fortpflanzung. Je nach Umweltbedingungen ergeben sich mehrheitlich andere genetische Anpassungen und Durchsetzungen.
Bei Vermischung werden in den nördlichen Gebieten nicht etwa die Weissen immer weniger, sondern nach Generationen werden eher die vermischten Generationen zwischen "Schwarzen" und "Weissen" immer weisser, weil das in den Gefilden die beste Anpassung an die Umweltbedingungen ist. Dies führt dazu, dass man schon nach wenigen Generationen die Nachfolgegenerationen aus solchen Gemischtehen von Weissen kaum noch unterscheiden kann. Da zudem die afrikanischen Genpools unglaublich variantenreich reich sind, führt das zu einer Genauffrischung und völlig neuen Variationen und Kombinationen, die wiederum eine noch bessere Anpassung an Umweltbedingungen bieten.
Genetische Varianten, die für die jeweiligen Umweltbedingungen nachteilig sind, setzen sich ohnehin nicht durch. Also braucht man sich keine grossen Gedanken zu machen, da auf Genebene diese Mechanismen die bestmöglichen Einstellungen zwecks Anpassung an die Umweltbedingungen bieten. Man weiss heutzutage, dass aufgrund Umweltbedingungen und Ernährung Genabschnitte schon während der Lebenszeit ein- und abgeschaltet werden und selbst diese Informationen werden an die Folgegenerationen weitergegeben.
Geändert von Durkheim (25.04.2015 um 00:33 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Man nehme einmal theoretisch an, man könnte weltweit normierte und damit vergleichbare IQ-Tests in allen Erdteilen und Ländern durchführen.
Wie reagierte nun ein schwärmerischer Humanist, der zuvor an so etwas wie die Gleichheit aller Menschen glaubte, auf die je nach Erdteil und Land unterschiedlich ausfallenden Ergebnisse; oder welche Ausreden fielen ihm dann immer noch ein, die sein liebgewonnenes Ideologiegebäude stützen könnten?
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