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Ja aber nur wenn du nur deutsche Nachrichten schaust.Die Schias machen weniger Bombenanschlägen aber die hängen in ihrem Macht Berreich anders gläubigen auf.Auch Christen.Gute Schia ist Wunschdenken.[Links nur für registrierte Nutzer]
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25.11.2013
Hunderttausende iranische Christen sind von Hinrichtung bedroht
"Menschenrechte dürfen nicht hinter Atomstreit rücken"
Der Iran und die Vereinten Nationen haben sich auf einen Kompromiss im Atomstreit geeinigt. Die neue Führung unter Präsident Rohani setzt aber die Christenverfolgung weiter brutal durch. Markus Rode, Leiter des christlichen Hilfswerks Open Doors, im domradio.de-Interview.
domradio.de: Der Atomkompromiss wurde mit der neuen Führung unter Präsident Rohani getroffen. Vier Monate ist er jetzt im Amt. Wie schätzen Sie ihn ein?
Rode: Die Einschätzung, die wir haben, ist die auch der Christen vor Ort. Sie bezweifeln, dass es eine Besserung unter ihm gibt. Im Gegenteil, die Nobelpreisträgerin Shirin Ebadi hat sogar gesagt, in der Zeit vom Juni, seit seiner Amtseinführung, bis heute, sind mehr Menschen exekutiert worden als unter der Herrschaft von Ahmadinedschad im selben Zeitraum. Also, wir erkennen leider nicht, dass es sich hier um einen mehr gemäßigten Präsidenten handelt.
domradio.de: Der neue Atomkompromiss wird ja durchaus, international gesehen, gewürdigt, es gibt auch kritische Stimmen. Glauben Sie denn, dass dieser Kompromiss direkte Auswirkungen auf die Situation der Christen im Land haben wird?
Rode: Das glaube ich persönlich leider nicht, denn die Menschenrechtssituation ist leider hinter dem Thema Atomstreit oder Atomdiskussion zurückgetreten, das heißt, wir erleben eigentlich, dass der Iran über diese Thematik das ganze Thema Menschenrechte in den Hintergrund gedrängt hat und dass auch die Politiker viel seltener über die Situation der Minderheiten, wie zum Beispiel auch der Christen im Land, sprechen
domradio.de: Die Christen als Minderheit ist die eine Gruppe, aber was für andere Gruppen gibt es denn eigentlich noch im Iran? Vielleicht hat sich ja deren Situation verbessert?
Rode: Leider auch nicht. Es gibt zum Beispiel die Bahai, es gibt verschiedene kleinere Minderheiten und Splittergruppen, denen geht es nach wie vor genauso schlecht oder sogar noch schlechter.
domradio.de: Vor ein paar Wochen gab es ja eine Meldung, dass vier Christen im Iran mit achtzig Peitschenhieben dafür bestraft wurden, weil sie während einer Messe Wein getrunken haben. Das gehört zur Liturgie einfach dazu. Ist sowas eine Ausnahme gewesen oder ist das beispielhaft für den neuen Umgang der Führung mit den Christen
Rode: Ich würde sagen, es ist noch nicht mal ein neuer Umgang der Führung, sondern das ist eigentlich Standard schon seit Jahren. Die Verfolgung der Christen, besonders derer, die muslimischen Hintergrund haben, ist brutal, nach wie vor. Das Thema Peitschenhiebe ist eigentlich ein Teil der Scharia, das wird so umgesetzt. Besonders Frauen werden ausgepeitscht. Und wenn man mal das Thema Abfall vom Islam thematisiert, vielleicht vor dem Hintergrund: das ist ein todeswürdiges Verbrechen, wenn sich zum Beispiel ein Muslim zum christlichen Glauben hinwendet, dann bedeutet das Apostasie, so heißt das Wort, Abfall vom Islam und ist ein todeswürdiges Verbrechen.
domradio.de: Trotzdem stellt sich ja schon auch die Frage: Durch den Atomkompromiss ist die iranische Führung erstmal gestärkt, warum gibt es denn da so viele Repressionen gegen die Christen? Was macht die Christen in den Augen der iranischen Führung so gefährlich?
Rode: Vielleicht muss man dazu mal die Situation der Christen allgemein sehen. Wir haben also im Iran geschätzt 450 000 Christen. Und die traditionellen Christen, die dort dazugehören zum täglichen Bild im Land, weil es da auch Kirchen gibt, sind die armenischen und die assyrischen Christen. Die sind mittlerweile die Minderheit. Das heißt, die stellen nur noch ungefähr ein Drittel der Christen dar, und die meisten von ihnen, den traditionellen, sind mittlerweile ins Ausland geflohen. Aber es gibt eine enorme Zunahme der Christen muslimischer Herkunft, das heißt, das sind die so genannten Abgefallenen vom Islam, die offiziell nicht existieren dürfen. Die werden hart verfolgt, weil, wie schon gesagt, es keine Religionsfreiheit im Islam gibt. Und somit haben sie sich in kleinen Untergrund-Netzwerken, Hauskirchen-Netzwerken organisiert und werden von der Religionspolizei regelrecht gejagt. und es gibt noch eine weitere Situation: Die Mehrheit sind also Abgefallene, die jetzt Christen sind, nämlich ungefähr 300 000. Im September 2008 hat das iranische Parlament einen Gesetzentwurf gebilligt, wonach der Abfall vom Islam auch strafrechtlich mit dem Tod bestraft werden soll. Das Gesetz wurde bislang noch nicht ratifiziert, ist aber mit großer Mehrheit verabschiedet worden. Das heißt, genau genommen stehen wir vor der Frage: Wenn es ratifiziert wird, würde das bedeuten, dass mehr als 300 000 Christen muslimischen Hintergrunds vor potenziellen Hinrichtungen stehen.
domradio.de: Das ist wirklich ein Schreckensszenario. Kann man denn hier in Deutschland etwas unternehmen, um den Christen im Iran zu helfen?
Rode: Zuerst muss das Thema wieder in die Öffentlichkeit, das heißt, die Politik muss aufpassen, dass sie nicht über das Thema Atom die Situation der Men
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Ihr kapiert es einfach nicht der Islam war noch nie so Radikal wie er jetzt sondern immer fortschrittlich unter den Osmanen und das ganze 700 Jahre lang. Das Problem ist, dass er sich erst nach der Iranischen Revolution radikalisiert hat genauer gesagt mit der Hisbollah unter Nasrallah, der den Islam politisierte und die Iranische Revolution in den Nahen-Osten getragen hat.
So einfach würde ich das nicht sehen, es ist mehr eine Pan Iranische Expansionspolitik sie tragen den Iranischen Nationalismus in Form der Religion in den Nahen Osten genauso wie die Türken/Osmanen es vorher getan haben. Die Osmanen hatten es einfacher, weil die Muslime eben bis zu über 85% Sunniten sind und man sie leichter in das System integrieren konnte. Die Iraner dagegen exportieren ihre Religion in Form von "Schulen" und "Kulturhäuser" in Sunnitische Gebiete in den Einrichtungen hängen überall Bilder von Ruhollah dem Führer der Iranischen Revolution und man verbreitet seine Ansichten.
Am Donnerstag ist ja Frankreich-Deutschland Spiel.
Eine Serie von Selbstmordanschlägen erschüttert gerade Saudi-Arabien, Irak, Bangladesh ect.
Nach der Attacke eines Selbstmordattentäters in der Nähe des US-Konsulats in der zweitgrößten Stadt Dschidda in der Nacht auf Montag sprengte sich am Abend nach Berichten des arabischen Staatsfernsehens ein weiterer Attentäter in die Luft. Diesmal nahe der Prophetenmoschee in Medina, dem zweitwichtigsten Heiligtum im Islam.
Weitere Explosionen wurden aus der Stadt Katif im Osten des Landes gemeldet, einer Hochburg der schiitischen Minderheit in dem sunnitisch geprägten Golfstaat.
In Medina zündete der Angreifer seinen Sprengsatz nahe dem Hauptquartier der Sicherheitsbehörden der Moschee, wie das Staatsfernsehen berichtete.
Es herrscht gerade eine Bombenstimmung in Frankreich.
Khomeini galt als er in Frankreich im Exil war ,als gütiger alter Mann mit Bart.Als er wieder in seiner Heimat war,lehrte er die Westler ,das Gegenteil.
Lies mal was über die Shia und den Irak und IranKrieg ,da gehen dir die Augen auf.
Die werte Hisbollah stellt ab und an auch Länder auf ihren Index und da nicht nur Israel..
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
Das alevitische Syrien wird plattgemacht, der Krieg begann mit einem sunnitischen Aufstand in der Wüste. Der Irak mit seiner überwiegend schiitischen Hauptstadt Bagdad hat seit Jahren Selbstmordanschläge, währenddessen die sunnitischen Staaten Ruhe genießen. SEZO will nur das die öffentliche Meinung das nicht aufnimmt. Die sagen, inschallah, alles nur Gotteswille, man kann seinen Willen nicht erkennen. Aber klar ist die Sunniten machen ihre Glaubenskonkurrenten platt. Das ist sozusagen die islamische Variante der Gegenreformation. Aktuell gab es Widerstand gegen die Namensverleihung der neuen Bosporusbrücke, weil der Selim sich im 16Jh mit Alevitengenozids hervortat.
LG
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