+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 45 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 12 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 11 bis 20 von 443

Thema: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Metabo
    Registriert seit
    29.10.2012
    Ort
    Hier
    Beiträge
    1.684

    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Also zum einen war ich schon ein paar mal mit auf Streife... um ein wenig Einblick zu bekommen... so ist das nicht. Und zum anderen: ich bin kein Polizist, also erwarte von mir nicht, deren Dienst besser zu meistern.
    In welcher Stadt...???
    Die ist doch ganz lieb...

    In Gedenken an meinen geliebten verstorbenen Partner KuK....

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
    Registriert seit
    20.11.2013
    Beiträge
    4.860

    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Metabo Beitrag anzeigen
    In welcher Stadt...???
    Das war noch in München und selbstredend keine hochspektakulären Einsätze.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Metabo
    Registriert seit
    29.10.2012
    Ort
    Hier
    Beiträge
    1.684

    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Das war noch in München und selbstredend keine hochspektakulären Einsätze.

    Siehst Du, darum geht es...!!! Praktikanten und Probeareitern werden immer nur für die einfachsten Aufgaben eingesetzt, da sie noch keinerlei Verantwortung nicht mal Ansatzweise übernehmen können...!!!

    Ich will mich hier in meinem Heimatland wie schon damals, vor über 30 (!!!) Jahren frei bewegen können, wenn ich von der Spätschicht heimkomme :

    Ich will mich hier frei bewegen können -ohne als potientelles Vergewaltigungsopferzu gelten- mich frei bewegen können...!!!

    In meinem Heimatland...???

    Pustekuchen...!!!
    Die ist doch ganz lieb...

    In Gedenken an meinen geliebten verstorbenen Partner KuK....

  4. #14
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2008
    Beiträge
    25.609

    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Zitat Anfang....


    "Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren? Ich arbeite im Streifendienst in Bochum. Als Griechin in Deutschland geboren und aufgewachsen, ging ich nach dem Abitur zur Polizei. Mittlerweile habe ich zehn Dienstjahre hinter mich gebracht. Ich möchte mir auf diesem Weg Luft machen, Klartext reden und meine Erfahrungen mitteilen. Dabei rede ich von den straffälligen Migranten und Wie die meisten nicht von den vielen anderen, welche, wie ich, Deutschland weist auch Bochum einen als Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilhaben. Ruhrgebietsstädte hohen Anteil an Migranten, insbesondere in der Innenstadt, auf. Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen (Türken, Araber, Libanesen usw.) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben. Dabei fängt die Respektlosigkeit bereits im Kindesalter an. Man wird täglich auf der Straße beleidigt, wenn man zum Beispiel Präsenz zeigt. Im Einsatz ist ein Gespräch in einem ruhigen Tonfall oft unmöglich. Insbesondere habe ich als weibliche Migrantin mit den meisten Migranten mehr Probleme als meine deutschen Kollegen. Die ausländischen Bürger sehen mich meistens als eine von ihnen und somit als Verräterin an. Entweder sie würdigen mich nicht eines Blickes oder sprechen mich in ihrer Sprache an, um in der Regel einen Sympathiebonus zu gewinnen. Und täglich wird mir mehrfach die Frage gestellt: Sind sie Türkin? Es spielt keine Rolle, welche Nationalität ich als Polizeibeamter/in habe. Der respektvolle und korrekte Umgang mit dem Bürger zählt. Sonst nichts. Für mich ist es schwierig, da ich tagtäglich diese Machtkämpfe führen muss und nicht selten dabei laut werde, um mir Respekt zu verschaffen. Erst wenn diese Kämpfe ausgefochten werden und man respektloses Verhalten unterbindet, kann man das (noch relativ gute) Ansehen und den Ruf der Polizei erhalten. Ich kenne nicht wenige Kollegen, die für diese Machtspielchen keine Kraft mehr haben, da sie an jeder Straßenecke stattfinden. Den Stress, den ich im Einsatz mit straffälligen Migranten habe, nehme ich nicht selten mit nach Hause. Auf Dauer kann so was nur zu einer körperlichen und/oder seelischen Erkrankung des Organismus führen. Ein Beispiel: Vor kurzem fuhr ich mit einer Kollegin zu einem Hilfeersuchen. Anrufer war ein Türke. Als er uns zwei Frauen sah, wurde er laut und sprach mich in einem unfassbar unangebrachten Ton an, ich sollte gefälligst herkommen. Daraufhin entgegnete ich, ich könnte auch wieder fahren und er sagte, ich sollte dies tun. Ich meldete das Verhalten des Bürgers der Leitstelle. Zeitgleich rief dieser dort an und wünschte nur männliche Polizisten. Die Leitstelle hielt mit uns Rücksprache und wir waren uns einig, dass wir erneut hinfahren würden. Bei gleichem Verhalten des Bürgers wäre für uns der Einsatz erledigt gewesen. So kam es dann auch. Der Bürger sah uns und schrie uns patzig an. Somit Einsatzende. Richtig so. Meine deutschen Freunde und Kollegen äußern oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlen. Das kann ich bestätigen, da ich als Migrantin mich aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle. Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt. Aufgrund der schrecklichen Kriegsverbrechen ist das Land vorbelastet. Das ist jedoch kein Grund, den straffälligen Ausländern hier in Deutschland alle Freiheiten zu lassen. Man muss vorwärts schauen. Die gegenwärtige deutsche Bevölkerung kann genauso wenig etwas für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in Griechenland kann. Die Polizei wird immer hilfloser. Einzelne Beamte können Grenzen setzen, aber ohne Rückhalt der Politik oder Gerichte werden diese mehr und mehr fallen.
    Die Geschehnisse, die Kollegen oder Medien berichten (zum Beispiel: Streifenwagenbesatzung fährt langsam und wird durch Migranten in Berlin verprügelt), sind unfassbar. Es kann nicht sein, dass wir als Polizeibeamte kaum mehr Rechte haben und fürchten müssen, bei jeder rechtmäßigen(!) Maßnahme, bei der wir uns gegenüber straffälligen Migranten durchsetzen müssen – sei es auch mit körperlicher Gewalt – sanktioniert zu werden. Es kann nicht sein, dass solche Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft – die in jeder Hinsicht autark ist – geschaffen haben, hier tun und lassen können, was sie wollen, weil sie nicht auf den deutschen Staat angewiesen sind. Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken oder aufgeben müssen. Ein Freund von mir war in Australien im Urlaub. Dort lernte er die Devise: „love it or leave it“ kennen. Mit anderen Worten, wenn‘s dir nicht gefällt: auf Nimmerwiedersehen. Meiner Meinung nach kann man dem nur Einhalt gebieten, indem ernsthafte Sanktionen erfolgen (zum Beispiel angemessene Geldstrafe, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat, Gefängnis). Eine „sanfte Linie“ bringt nach meiner Erfahrung nichts. Wenn die oben genannten Sanktionen nicht ausreichend sind, bleibt nur noch die Ausweisung. Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung zu vergleichen sind. "

    Tania Kambouri, per E-Mail

    Zitat Ende....
    Ja, ja, die Helden des Alltags.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  5. #15
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Metabo Beitrag anzeigen
    Dann mach doch mal einfach ein Praktikum mit bei der Polizei in der Streife, am besten in kriminellen Brennpunkten...!!! Vielleicht reagieren die Kriminellen dort auf Deine Argumente besser...???
    Danach möchte ich deine Meinung nochmals hören...!!!

    Aber ich Wette, Du ziehst davor deinen Schw**z ein...!!!
    Danach möchte ich sein Gesicht sehen... !!!

    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #16
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Ach Gottchen... das Mädel scheint mir reichlich naiv zu sein. Liest sich, wie das Klagelied eines Bäckers, der sich über das viele Mehl in seiner Backstube beklagt oder das der Putzfrau, die sich über schmutzige Fenster auslässt. Was erwartet sie denn? Dass Ali ihr bei seiner Festnahme entgegnet: "Oh, bitte strafen Sie mich nicht, hochverehrte Frau Polizistin - ich werde es ganz bestimmt nicht mehr tun! Darf ich sie vielleicht auf einen Kaffee einladen?".
    Als Polizistin ist ihr täglich Brot kaum ein netter Kaffeeplausch um die Ecke, sondern neben viel Verwaltungsarbeit vordergründig Ärger in allen nur denkbaren Formen. Ihre Einschätzung der Lage ist von gleicher Dümmlichkeit geprägt, wie ihre äußerst peinliche Vorstellung, dass der Bürger dem Grundgesetz verpflichtet sei. Ein unsägliches Armutszeugnis für jemanden, der als Vertreter des Staates für Recht und Ordnung zu sorgen hat, wenn solch grundlegende Dinge böhmische Dörfer für ihn sind. Die Polizei hat in ihren Reihen zum Teil unsäglich einfach gestrickte Geister, dass es einem schlecht werden kann. Das Abitur dem Polizeidienst vorzuschalten, hat daran leider nicht viel geändert.

    Natürlich hat sie mit ihren Erfahrungen nicht völlig unrecht - was wir uns hier an migrantischer Subkultur angelegt haben, ist bisweilen ein Dilemma erster Güte. Ihre Schlussfolgerungen, Lösungsansätze und Vorstellungen sind es z. T. aber genauso.
    Ich würde dich gerne mal erleben wenn diese Polizisten dem pöbelnden Muschkotenpack die Worte mit dem Knüppel aus dem Arschloch getrieben hätte. Dann würdest du doch über die pöse, pöse Polizeigewalt faseln. Das kriminelles Gesindel sich mies verhält ist wahrlich nichts neues, aber dass der Feige Staat der Polizei verbietet auf dieses Verhalten angemessen zu reagieren berechtigt die Kritik dieser Polizistin.

  7. #17
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Eine grundlegende Reformierung der Polizeiausbildung und der Auswahlverfahren einerseits, erhebliche Erleichterung bei der Abschiebung und deutliche Personalaufstockungen bei Polizei und Justiz andererseits. Eine Reformierung des Jugenstrafrechts und der Jugendgerichtshilfe obendrein, wie auch eine zeitliche Begrenzung von HartzIV unter bestimmten Voraussetzungen. Damit ließe sich ganz ohne Radikalität bereits große Wirkung erzielen.
    Welcher feige Politiker sollte das denn durchsetzen? Die scheißen sich ein vor Angst davor, dass ihnen das kriminelle Migrantengesocks aufs Dach steigt und sie direkt anstatt das Stimmvieh terrorisiert und totschlägt.

  8. #18
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
    Registriert seit
    18.12.2011
    Ort
    Helgoland
    Beiträge
    11.921

    Standard Notruf einer Polizistin

    Bochum – Seit zehn Jahren arbeitet Tania K. (30) als Streifenpolizistin. Sie hält den Kopf für andere hin, schlichtet und hilft.

    Ihr Traumberuf, sagt sie. Doch seit Jahren sind es vor allem straffällige Migranten, die ihren Job zum Albtraum machen.

    Jetzt spricht die Beamtin Klartext. Zu BILD sagt sie: „Viele Migranten haben null Respekt vor allem vor Frauen in Uniform!“

    Die Beamtin aus Bochum (NRW), deren Eltern selbst aus Griechenland stammen, hatte zuerst einen Leserbrief an das Mitgliedermagazin der Gewerkschaft der Polizei (Gdp) geschrieben.

    Tania K. in ihrem Brief: „Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen, konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben.“

    Ihr Beitrag sorgte für so großes Aufsehen, dass eine Podiumsdiskussion vor 450 Kollegen in der Dortmunder Westfalenhalle mit dem NRW-Innenminister veranstaltet wurde.

    Dort legte die Beamtin nach und bekam zum Teil Szenenapplaus.

    Die Polizistin: „Viele muslimische Bürger akzeptieren Frauen nicht, noch nicht mal in Uniform. Die sagen mir im Einsatz ins Gesicht: Geh weg, du bist eine Frau, du hast nichts zu sagen.“

    Dann schildert die junge Beamtin einen Vorfall: Ein Türke, der zuvor den Notruf gewählt hatte, weigerte sich, ihr und einer Kollegin sein Anliegen zu schildern. „Er rief dann auf der Leitstelle an und verlangte männliche Polizisten. Das ließen wir uns natürlich nicht bieten, fuhren erneut hin. Als er uns zum zweiten Mal sah, schrie er uns patzig an.“

    Besonders schwierig für die Beamtin: ihre griechische Abstammung.

    „Aufgrund meines Aussehens vermuten viele Migranten, ich sei Türkin. Entweder sie würdigen mich deshalb keines Blickes oder sprechen mich als Verräterin an. Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt.“

    Sie berichtet auch von täglicher Beleidigung und Aggression. „Man wird bespuckt, geschubst, geschlagen. Da nützt auch die beste Ausstattung nichts.“

    Die Gewerkschaft (GdP) der Polizei steht voll hinter der Bochumer Beamtin und fordert ein neues Gesetz (§115), das Angriffe gegen Polizisten mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft.

    Arnold Plickert (57), NRW-Chef der GdP zu BILD: „Die Kollegen müssen endlich besser geschützt werden. Viele erstatten gar keine Anzeige mehr, weil sie gemerkt haben, dass es nichts bringt.“


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Merke:

    "Der Islam gehört zu Deutschland"
    "Das müssen wir aushalten"
    "Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle."

    Mittlerweile fast alltäglich sind dann solche Begegnungen:

    Hamburg (dpa/lno) - Ein Falschparker und seine Mitfahrer haben in Hamburg zwei Männer niedergeschlagen und schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, hatten die vier Unbekannten am Donnerstagabend ihren Leihwagen auf einem Radweg an der Binnenalster geparkt. Ein 49-Jähriger Radfahrer musste dem Fahrzeug ausweichen, schlug auf das Autodach und fuhr weiter. Daraufhin eskalierte die Situation: Die unbekannten Männer verfolgten den Radfahrer zunächst mit dem Auto, sprangen dann plötzlich heraus und streckten ihn nieder. Auch einen 37-jährigen Zeugen, der dem Opfer helfen wollte, griffen die Täter an. Als sie sahen, wie eine Frau mit ihrem Handy Fotos vom Geschehen machte, entrissen sie ihr das Telefon und warfen es in die Binnenalster. Anschließend flüchteten sie mit ihrem Auto.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Radio Hamburg" sprach (welch Wunder) Klartext und benannte die mutmassliche, laut Augenzeugen, Ethnie der Täter.

    Wir erinnern uns an einen Vorfall in Berlin, als sogar Polizisten angegriffen wurden, weil sie den "Bereicherern" nicht schnell genug fuhren. Unter dem Beifall bzw. der Mithilfe einiger Bewohner des orientalisch infizierten Stadtteiles.


    "Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los." (aus dem "Zauberlehrling" von Goethe.)
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  9. #19
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
    Registriert seit
    18.12.2011
    Ort
    Helgoland
    Beiträge
    11.921

    Standard AW: Notruf einer Polizistin

    Habe gerade gesehen, dass es dazu schon einen Strang gibt. Asche auf mein Haupt! Man kann das ja zusammenlegen.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  10. #20
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Notruf einer Polizistin

    Niemand wird gezwungen in den Polizeidienst einzutreten, d.h. wer die Zeichen der Zeit immer noch nicht erkannt hat, dem ist nicht zu helfen,
    gleiches gilt für den Dienst in der sogen. "Bundeswehr".
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Aktionsbündnis kritisiert Vorgehen der Polizei bei Neonaziaufmarsch
    Von Casus Belli im Forum Innere Sicherheit / Landesverteidigung
    Antworten: 49
    Letzter Beitrag: 17.05.2012, 22:38
  2. Zentralrat der Muslime kritisiert Gesetz gegen Zwangsehen
    Von Felixhenn im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 47
    Letzter Beitrag: 06.11.2010, 07:16
  3. Islam ist für junge Muslime Ersatz für die Ehe
    Von Guardian im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 08.03.2008, 19:36
  4. Pofalla kritisiert Islam: Muslime sind verärgert
    Von turn-the-page im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 174
    Letzter Beitrag: 02.02.2007, 21:44
  5. Polizei im Visier, Experte kritisiert Leserreporter
    Von Baxter im Forum GG / Bürgerrechte / §§ / Recht und Gesetz
    Antworten: 27
    Letzter Beitrag: 09.01.2007, 22:03

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben