Siehst Du, darum geht es...!!! Praktikanten und Probeareitern werden immer nur für die einfachsten Aufgaben eingesetzt, da sie noch keinerlei Verantwortung nicht mal Ansatzweise übernehmen können...!!!
Ich will mich hier in meinem Heimatland wie schon damals, vor über 30 (!!!) Jahren frei bewegen können, wenn ich von der Spätschicht heimkomme :
Ich will mich hier frei bewegen können -ohne als potientelles Vergewaltigungsopferzu gelten- mich frei bewegen können...!!!
In meinem Heimatland...???
Pustekuchen...!!!
Die ist doch ganz lieb...
In Gedenken an meinen geliebten verstorbenen Partner KuK....
Ich würde dich gerne mal erleben wenn diese Polizisten dem pöbelnden Muschkotenpack die Worte mit dem Knüppel aus dem Arschloch getrieben hätte. Dann würdest du doch über die pöse, pöse Polizeigewalt faseln. Das kriminelles Gesindel sich mies verhält ist wahrlich nichts neues, aber dass der Feige Staat der Polizei verbietet auf dieses Verhalten angemessen zu reagieren berechtigt die Kritik dieser Polizistin.
Bochum – Seit zehn Jahren arbeitet Tania K. (30) als Streifenpolizistin. Sie hält den Kopf für andere hin, schlichtet und hilft.
Ihr Traumberuf, sagt sie. Doch seit Jahren sind es vor allem straffällige Migranten, die ihren Job zum Albtraum machen.
Jetzt spricht die Beamtin Klartext. Zu BILD sagt sie: „Viele Migranten haben null Respekt vor allem vor Frauen in Uniform!“
Die Beamtin aus Bochum (NRW), deren Eltern selbst aus Griechenland stammen, hatte zuerst einen Leserbrief an das Mitgliedermagazin der Gewerkschaft der Polizei (Gdp) geschrieben.
Tania K. in ihrem Brief: „Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen, konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben.“
Ihr Beitrag sorgte für so großes Aufsehen, dass eine Podiumsdiskussion vor 450 Kollegen in der Dortmunder Westfalenhalle mit dem NRW-Innenminister veranstaltet wurde.
Dort legte die Beamtin nach und bekam zum Teil Szenenapplaus.
Die Polizistin: „Viele muslimische Bürger akzeptieren Frauen nicht, noch nicht mal in Uniform. Die sagen mir im Einsatz ins Gesicht: Geh weg, du bist eine Frau, du hast nichts zu sagen.“
Dann schildert die junge Beamtin einen Vorfall: Ein Türke, der zuvor den Notruf gewählt hatte, weigerte sich, ihr und einer Kollegin sein Anliegen zu schildern. „Er rief dann auf der Leitstelle an und verlangte männliche Polizisten. Das ließen wir uns natürlich nicht bieten, fuhren erneut hin. Als er uns zum zweiten Mal sah, schrie er uns patzig an.“
Besonders schwierig für die Beamtin: ihre griechische Abstammung.
„Aufgrund meines Aussehens vermuten viele Migranten, ich sei Türkin. Entweder sie würdigen mich deshalb keines Blickes oder sprechen mich als Verräterin an. Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt.“
Sie berichtet auch von täglicher Beleidigung und Aggression. „Man wird bespuckt, geschubst, geschlagen. Da nützt auch die beste Ausstattung nichts.“
Die Gewerkschaft (GdP) der Polizei steht voll hinter der Bochumer Beamtin und fordert ein neues Gesetz (§115), das Angriffe gegen Polizisten mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft.
Arnold Plickert (57), NRW-Chef der GdP zu BILD: „Die Kollegen müssen endlich besser geschützt werden. Viele erstatten gar keine Anzeige mehr, weil sie gemerkt haben, dass es nichts bringt.“
[Links nur für registrierte Nutzer]
Merke:
"Der Islam gehört zu Deutschland"
"Das müssen wir aushalten"
"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle."
Mittlerweile fast alltäglich sind dann solche Begegnungen:
Hamburg (dpa/lno) - Ein Falschparker und seine Mitfahrer haben in Hamburg zwei Männer niedergeschlagen und schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, hatten die vier Unbekannten am Donnerstagabend ihren Leihwagen auf einem Radweg an der Binnenalster geparkt. Ein 49-Jähriger Radfahrer musste dem Fahrzeug ausweichen, schlug auf das Autodach und fuhr weiter. Daraufhin eskalierte die Situation: Die unbekannten Männer verfolgten den Radfahrer zunächst mit dem Auto, sprangen dann plötzlich heraus und streckten ihn nieder. Auch einen 37-jährigen Zeugen, der dem Opfer helfen wollte, griffen die Täter an. Als sie sahen, wie eine Frau mit ihrem Handy Fotos vom Geschehen machte, entrissen sie ihr das Telefon und warfen es in die Binnenalster. Anschließend flüchteten sie mit ihrem Auto.
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Radio Hamburg" sprach (welch Wunder) Klartext und benannte die mutmassliche, laut Augenzeugen, Ethnie der Täter.
Wir erinnern uns an einen Vorfall in Berlin, als sogar Polizisten angegriffen wurden, weil sie den "Bereicherern" nicht schnell genug fuhren. Unter dem Beifall bzw. der Mithilfe einiger Bewohner des orientalisch infizierten Stadtteiles.
"Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los." (aus dem "Zauberlehrling" von Goethe.)
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Habe gerade gesehen, dass es dazu schon einen Strang gibt. Asche auf mein Haupt! Man kann das ja zusammenlegen.
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Niemand wird gezwungen in den Polizeidienst einzutreten, d.h. wer die Zeichen der Zeit immer noch nicht erkannt hat, dem ist nicht zu helfen,
gleiches gilt für den Dienst in der sogen. "Bundeswehr".
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)