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Thema: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Metabo Beitrag anzeigen
    Aber ich Wette, Du ziehst davor deinen Schw**z ein...!!!
    Hat er schon ...

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Also zum einen war ich schon ein paar mal mit auf Streife... um ein wenig Einblick zu bekommen... so ist das nicht. Und zum anderen: ich bin kein Polizist, also erwarte von mir nicht, deren Dienst besser zu meistern.

  2. #22
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    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Zitat Anfang....


    "Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren? Ich arbeite im Streifendienst in Bochum. Als Griechin in Deutschland geboren und aufgewachsen, ging ich nach dem Abitur zur Polizei. Mittlerweile habe ich zehn Dienstjahre hinter mich gebracht. Ich möchte mir auf diesem Weg Luft machen, Klartext reden und meine Erfahrungen mitteilen. Dabei rede ich von den straffälligen Migranten und Wie die meisten nicht von den vielen anderen, welche, wie ich, Deutschland weist auch Bochum einen als Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilhaben. Ruhrgebietsstädte hohen Anteil an ?Migranten, insbesondere in der Innenstadt, auf. Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen (Türken, Araber, Libanesen usw.) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben. Dabei fängt die Respektlosigkeit bereits im Kindesalter an. Man wird täglich auf der Straße beleidigt, wenn man zum Beispiel Präsenz zeigt. Im Einsatz ist ein Gespräch in einem ruhigen Tonfall oft unmöglich. Insbesondere habe ich als weibliche Migrantin mit den meisten Migranten mehr Probleme als meine deutschen Kollegen. Die ausländischen Bürger sehen mich meistens als eine von ihnen und somit als Verräterin an. Entweder sie würdigen mich nicht eines Blickes oder sprechen mich in ihrer Sprache an, um in der Regel einen Sympathiebonus zu gewinnen. Und täglich wird mir mehrfach die Frage gestellt: Sind sie Türkin? Es spielt keine Rolle, welche Nationalität ich als Polizeibeamter/in habe. Der respektvolle und korrekte Umgang mit dem Bürger zählt. Sonst nichts. Für mich ist es schwierig, da ich tagtäglich diese Machtkämpfe führen muss und nicht selten dabei laut werde, um mir Respekt zu verschaffen. Erst wenn diese Kämpfe ausgefochten werden und man respektloses Verhalten unterbindet, kann man das (noch relativ gute) Ansehen und den Ruf der Polizei erhalten. Ich kenne nicht wenige Kollegen, die für diese Machtspielchen keine Kraft mehr haben, da sie an jeder Straßenecke stattfinden. Den Stress, den ich im Einsatz mit straffälligen Migranten habe, nehme ich nicht selten mit nach Hause. Auf Dauer kann so was nur zu einer körperlichen und/oder seelischen Erkrankung des Organismus führen. Ein Beispiel: Vor kurzem fuhr ich mit einer Kollegin zu einem Hilfeersuchen. Anrufer war ein Türke. Als er uns zwei Frauen sah, wurde er laut und sprach mich in einem unfassbar unangebrachten Ton an, ich sollte gefälligst herkommen. Daraufhin entgegnete ich, ich könnte auch wieder fahren und er sagte, ich sollte dies tun. Ich meldete das Verhalten des Bürgers der Leitstelle. Zeitgleich rief dieser dort an und wünschte nur männliche Polizisten. Die Leitstelle hielt mit uns Rücksprache und wir waren uns einig, dass wir erneut hinfahren würden. Bei gleichem Verhalten des Bürgers wäre für uns der Einsatz erledigt gewesen. So kam es dann auch. Der Bürger sah uns und schrie uns patzig an. Somit Einsatzende. Richtig so. Meine deutschen Freunde und Kollegen äußern oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlen. Das kann ich bestätigen, da ich als Migrantin mich aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle. Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt. Aufgrund der schrecklichen Kriegsverbrechen ist das Land vorbelastet. Das ist jedoch kein Grund, den straffälligen Ausländern hier in Deutschland alle Freiheiten zu lassen. Man muss vorwärts schauen. Die gegenwärtige deutsche Bevölkerung kann genauso wenig etwas für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in Griechenland kann. Die Polizei wird immer hilfloser. Einzelne Beamte können Grenzen setzen, aber ohne Rückhalt der Politik oder Gerichte werden diese mehr und mehr fallen.
    Die Geschehnisse, die Kollegen oder Medien berichten (zum Beispiel: Streifenwagenbesatzung fährt langsam und wird durch Migranten in Berlin verprügelt), sind unfassbar. Es kann nicht sein, dass wir als Polizeibeamte kaum mehr Rechte haben und fürchten müssen, bei jeder rechtmäßigen(!) Maßnahme, bei der wir uns gegenüber straffälligen Migranten durchsetzen müssen – sei es auch mit körperlicher Gewalt – sanktioniert zu werden. Es kann nicht sein, dass solche Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft – die in jeder Hinsicht autark ist – geschaffen haben, hier tun und lassen können, was sie wollen, weil sie nicht auf den deutschen Staat angewiesen sind. Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken oder aufgeben müssen. Ein Freund von mir war in Australien im Urlaub. Dort lernte er die Devise: „love it or leave it“ kennen. Mit anderen Worten, wenn‘s dir nicht gefällt: auf Nimmerwiedersehen. Meiner Meinung nach kann man dem nur Einhalt gebieten, indem ernsthafte Sanktionen erfolgen (zum Beispiel angemessene Geldstrafe, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat, Gefängnis). Eine „sanfte Linie“ bringt nach meiner Erfahrung nichts. Wenn die oben genannten Sanktionen nicht ausreichend sind, bleibt nur noch die Ausweisung. Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung zu vergleichen sind. "

    Tania Kambouri, per E-Mail

    Zitat Ende....



    So, so, das ist der Originaltext einer Abiturientin u. Deutsch ist ein Hauptfach ?
    Geändert von ERNEUERER (05.04.2014 um 08:40 Uhr)

  3. #23
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    auf deutschen Boden...
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    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    "Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren? Ich arbeite im Streifendienst in Bochum. Als Griechin in Deutschland geboren und aufgewachsen, ging ich nach dem Abitur zur Polizei. Mittlerweile habe ich zehn Dienstjahre hinter mich gebracht. Ich möchte mir auf diesem Weg Luft machen, Klartext reden und meine Erfahrungen mitteilen. Dabei rede ich von den straffälligen Migranten und Wie die meisten nicht von den vielen anderen, welche, wie ich, Deutschland weist auch Bochum einen als Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilhaben. Ruhrgebietsstädte hohen Anteil an Migranten
    Wunderbarer Artikel! Genauso siehts auf den Straßen Deutschlands aus. Und nicht nur der mangelnde Respekt gegenüber der Polizei und Ordnungsbehörden, sondern auch Gegenüber der Allgemeinheit, Älteren sowie Jugendlichen oder Familien!

    Praktisch jedem Bürger Gegenüber der in Deutschland lebt und dessen Werte und Normen achtet!

    Es kann jeden treffen!
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  4. #24
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Ach Gottchen... das Mädel scheint mir reichlich naiv zu sein. Liest sich, wie das Klagelied eines Bäckers, der sich über das viele Mehl in seiner Backstube beklagt oder das der Putzfrau, die sich über schmutzige Fenster auslässt. Was erwartet sie denn? Dass Ali ihr bei seiner Festnahme entgegnet: "Oh, bitte strafen Sie mich nicht, hochverehrte Frau Polizistin - ich werde es ganz bestimmt nicht mehr tun! Darf ich sie vielleicht auf einen Kaffee einladen?".
    Als Polizistin ist ihr täglich Brot kaum ein netter Kaffeeplausch um die Ecke, sondern neben viel Verwaltungsarbeit vordergründig Ärger in allen nur denkbaren Formen. Ihre Einschätzung der Lage ist von gleicher Dümmlichkeit geprägt, wie ihre äußerst peinliche Vorstellung, dass der Bürger dem Grundgesetz verpflichtet sei. Ein unsägliches Armutszeugnis für jemanden, der als Vertreter des Staates für Recht und Ordnung zu sorgen hat, wenn solch grundlegende Dinge böhmische Dörfer für ihn sind. Die Polizei hat in ihren Reihen zum Teil unsäglich einfach gestrickte Geister, dass es einem schlecht werden kann. Das Abitur dem Polizeidienst vorzuschalten, hat daran leider nicht viel geändert.

    Natürlich hat sie mit ihren Erfahrungen nicht völlig unrecht - was wir uns hier an migrantischer Subkultur angelegt haben, ist bisweilen ein Dilemma erster Güte. Ihre Schlussfolgerungen, Lösungsansätze und Vorstellungen sind es z. T. aber genauso.
    nein, "Ali" haut ihr eine in die Fresse!

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  5. #25
    Katastrophentouristin Benutzerbild von purple
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    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Eine grundlegende Reformierung der Polizeiausbildung und der Auswahlverfahren einerseits, erhebliche Erleichterung bei der Abschiebung und deutliche Personalaufstockungen bei Polizei und Justiz andererseits. Eine Reformierung des Jugenstrafrechts und der Jugendgerichtshilfe obendrein, wie auch eine zeitliche Begrenzung von HartzIV unter bestimmten Voraussetzungen. Damit ließe sich ganz ohne Radikalität bereits große Wirkung erzielen.

    Ups, ich ertappe mich gerade, wie ich dir (bei fett markiertem) zustimme.
    Und ja, ich bin Frau genug, um nicht mein Feindbild zu pflegen, indem ich jetzt draufhaue.
    Also: gute Lösung.

    Wobei die zeitliche Begrenzung der Grundsicherungsleistung für Arbeitssuchende ein elendes Gebläke in den
    einschlägigen Arbeitsvermeidungs-Foren hervorrufen dürfte.

  6. #26
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    nein, "Ali" haut ihr eine in die Fresse!

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    Ich wünschte mir, dass die Streifenpolizei hier auf solche Aktionen so reagieren würde wie in Frankreich. Dort hätte der Kriminelle von den Kollegen der angegriffenen Polizistin derart etwas aufs Maul bekommen, dass er erst bei der Anklageverkündung wieder begriffen hätte weswegen er vor vor Gericht sitzt.

  7. #27
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    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Eine grundlegende Reformierung der Polizeiausbildung und der Auswahlverfahren einerseits, erhebliche Erleichterung bei der Abschiebung und deutliche Personalaufstockungen bei Polizei und Justiz andererseits. Eine Reformierung des Jugenstrafrechts und der Jugendgerichtshilfe obendrein, wie auch eine zeitliche Begrenzung von HartzIV unter bestimmten Voraussetzungen. Damit ließe sich ganz ohne Radikalität bereits große Wirkung erzielen.
    Nur wird sich leider in diese Richtung so gar nix tun.
    Pazifisten sind Menschen, die andere für sich kämpfen lassen!

  8. #28
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    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Das haben Problem; die Ursache haben wir den Linken und den linken Grünen zu verdanken!
    Es gibt Grenzen und die Linken bzw. Grünen haben dafür gesorgt , daß diese immer mehr aufgeweicht wurden!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  9. #29
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    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Ach Gottchen... das Mädel scheint mir reichlich naiv zu sein. Liest sich, wie das Klagelied eines Bäckers, der sich über das viele Mehl in seiner Backstube beklagt oder das der Putzfrau, die sich über schmutzige Fenster auslässt. Was erwartet sie denn? Dass Ali ihr bei seiner Festnahme entgegnet: "Oh, bitte strafen Sie mich nicht, hochverehrte Frau Polizistin - ich werde es ganz bestimmt nicht mehr tun! Darf ich sie vielleicht auf einen Kaffee einladen?".
    Als Polizistin ist ihr täglich Brot kaum ein netter Kaffeeplausch um die Ecke, sondern neben viel Verwaltungsarbeit vordergründig Ärger in allen nur denkbaren Formen. Ihre Einschätzung der Lage ist von gleicher Dümmlichkeit geprägt, wie ihre äußerst peinliche Vorstellung, dass der Bürger dem Grundgesetz verpflichtet sei. Ein unsägliches Armutszeugnis für jemanden, der als Vertreter des Staates für Recht und Ordnung zu sorgen hat, wenn solch grundlegende Dinge böhmische Dörfer für ihn sind. Die Polizei hat in ihren Reihen zum Teil unsäglich einfach gestrickte Geister, dass es einem schlecht werden kann. Das Abitur dem Polizeidienst vorzuschalten, hat daran leider nicht viel geändert.

    Natürlich hat sie mit ihren Erfahrungen nicht völlig unrecht - was wir uns hier an migrantischer Subkultur angelegt haben, ist bisweilen ein Dilemma erster Güte. Ihre Schlussfolgerungen, Lösungsansätze und Vorstellungen sind es z. T. aber genauso.
    Wie fern der Realität (oder ganz einfach nur böswillig) muss jemand sein, der einen solchen Käse schreibt und indirekt einer Polizistin vorwirft, sie sei zu sensibel und könne keine Einladung zum Kaffeekränzchen erwarten?

    Das, was diese Polizistin schilderte, wie mittlerweile sogar von den GEZ-Medien berichtet (hört, hört....) und auch die Gewerkschaft der Polizei äusserte schon verschiedentlich derartige Bedenken.

    Wenn die Polizei sich in einigen Großstädten nur noch in Mannschaftsstärke in manche "Problemviertel" traut und ihnen dort von zusammengerotteten Clans Prügel angedroht werden oder wenn - wie beispielsweise in meinem Bundesland via ÖR-Regional-TV in u.a. einem längeren Bericht geschildert wurde - in Freiburg die Streifenwagenbesatzungen bei ihren Kontrollfahrten angepöbelt, ihnen Schläge angedroht und sogar die Streifenfahrzeuge angepinkelt werden, kann dein obiger Kommentar wohl nur als verlogener, hirnloser Stuss bezeichnet werden.

    Kürzlich lernte ich auf privater Basis einen Polizisten kennen. Laut dessen Schilderungen ist die Arbeitsmoral bei der Polizei auf ein Niveau innerer Kündigung abgesunken und nur die Furcht vor einem sozialen Absturz hält viele Polizisten davon ab, den Bettel hinzuwerfen und man versucht eben, sich mit "Dienst nach Vorschrift" bis zum Erreichen des Pensionsalters über die Runden zu retten.

  10. #30
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Standard AW: Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Ich wünschte mir, dass die Streifenpolizei hier auf solche Aktionen so reagieren würde wie in Frankreich. Dort hätte der Kriminelle von den Kollegen der angegriffenen Polizistin derart etwas aufs Maul bekommen, dass er erst bei der Anklageverkündung wieder begriffen hätte weswegen er vor vor Gericht sitzt.

    So sieht ´s aus!
    Die Linke hat in Deutschland die Polizei zu hilflosen Äffchen gemacht!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

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