Eine Volksbücherei wird wegen "Nazis" und "Neubürgern" in Stadtbibliothek umbenannt

[prinzregent]

Wohnen in Fürth überhaupt noch Deutsche?
Als ich das letzte mal dort war hab ich nur ******n gesehen

Hehehe, da wohnen genauso wenig Deutsche wie in Nürnberg. Wenn ich auf die Straße gehe, dann sehe ich nur Zigeuner aus allen Ländern, welche das Bild einer einst schönen Stadt trüben.
Und das kommunale Wahlergebnis vor wenigen Wochen war auch das reinste Trauerspiel. Der rote Ober-Bevölkerungsaustauscher, welcher schon soweit im links-grünen Lager spielt, war, ist und bleibt leider OB.

[Freikorps]

In Zeiten in denen sogar Smileys multikulturell sein müssen, wundert mich nichts mehr!

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[Fachkraft]

Ich glaub die Leute stören sich ernsthaft an dem Wort "Volk". Damit diskriminiert man ja schließlich Einwohner im Land die nicht zum dt. Volk gehören

Deswegen reden die Gutmenschen und Politiker auch alle nur noch von "Bevölkerung".

[Sathington Willoughby]

Weil der Begriff "Volk" im Nationalsozialismus rassistisch belastet worden ist, wird die Umbenennung der Volksbücherei Fürth in Stadtbibliothek angestrebt.

Diese Bezeichnung hat sich in anderen deutschen Städten längst durchgesetzt. In Fürth soll damit nach den Worten der Büchereichefin der innovative Charakter ihrer Einrichtung betont werden. Die antiquierte Bezeichnung sei ein „fragwürdiges Alleinstellungsmerkmal“, das nicht nur der Schauspielerin Paula Quast bei einem Gastspiel mit Werken der jüdischen Dichterin Mascha Kaléko schon übel aufgestoßen sei.

Dass gerade Neubürger mit dem Namen Volksbücherei häufig keine Bibliothek in Verbindung bringen, die allen offen steht, ist für die Leiterin neben der besseren Auffindbarkeit, etwa im Telefonbuch, ein weiteres Argument für die Umbenennung.

Den Anstoß zur Fürther Volksbücherei hatte 1904 der jüdische Ehrenbürger Heinrich Berolzheimer mit seiner Stiftung von 223000 Goldmark für den Bau eines Volksbildungsheimes nach amerikanischem Vorbild gegeben.

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Ich muss sagen, dass mir der Begriff "Stadtbibliothek" auch wesentlich mehr sagt...
Dass aber einer Paula Quast (wer soll das sein???) etwas aufgestoßen ist sollte niemanden interessieren.

[Alter Stubentiger]

Sprachpolizei? Du wirst es nicht glauben. Letztens war ich im Saarland unterwegs. Über die Dörfer gefahren weil die Autobahn zu war. Stand da nicht ein Schild an so einer Schoko-Manufaktur am Strassenrand: Frische Negerküsse

Unser Konditor verkauft jeden Karneval Mohrenköpfe.
Man muß wirklich nicht jeden Sch**ß zum Politikum machen. Ich wunder mich übrigens das man die Biblitheken nicht dicht macht. Eigentlich hat sich diese Institution überlebt.

[Alter Stubentiger]

In Zeiten in denen sogar Smileys multikulturell sein müssen, wundert mich nichts mehr!

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Die haben Sorgen......

[derNeue]

Das Wort Volk soll getilgt werden, weil es eben mehr bedeutet als ein willkürlicher Zusammenschluß xbeliebiger Staaten. Das ist den Gesellschaftsumformern nicht recht, denn es gilt: deutsch ist, wer den deutschen Pass hat usw. Eine andere Definition für Nationalität darf es nicht geben.
Vor geraumer Zeit wurden schon die "Volksschulen" in "Grundschulen" umbenannt, fehlt noch die "Volksfürsorge" und ein paar andere alte Begriffe, die werden aber auch noch an die Reihe kommen.

Nur hat Sarrazin recht, wenn er in seinem neuen Buch feststellt:
Man kann einen Begriff verbieten, aber damit hat man nicht die Tatsachen aus der Welt geschafft, die er beschreibt.

Es werden dann eben neue Begriffe geschaffen, die die immer noch vorhandenen Tatsachen beschreiben. Diese neuen Begriffe werden dann zwar zunächst tabuisiert ("Paßdeutscher"), letztlich setzen sie sich aber doch durch. Weil es eben keine anderen mehr gibt, um den Sachverhalt zu beschreiben.

[Azrael]

Volks-VW, ..

Das ist dann Volk im Quadrat.

[Leberecht]

Die spinnen, die Fürther.

Es gibt tatsächlich immer noch Deutsche, die Aktivitäten zum verordneten eigenen Volkstod als "Spinnerei" einiger weniger Privatleute ansehen. Das sind aber keine "Spinner", sondern es sind Avantgardisten, die sich des Auftrags zur Abschaffung ihres Volkes durch Vorreiterei und Eifer hervortun. Gewissermaßen das negative Pendant des Patrioten.

[Klopperhorst]

Es gibt tatsächlich immer noch Deutsche, die Aktivitäten zum verordneten eigenen Volkstod als "Spinnerei" einiger weniger Privatleute ansehen. Das sind aber keine "Spinner", sondern es sind Avantgardisten, die sich des Auftrags zur Abschaffung ihres Volkes durch Vorreiterei und Eifer hervortun. Gewissermaßen das negative Pendant des Patrioten.

Meistens sind es dumme Leute, die nicht mit öffentlichen Problemen und Politik belästigt werden wollen, weil es ihnen in ihrem Privatleben einigermaßen gut geht.
Leider stützt sich das System auf diese Menschen, die bei Familienfeiern übers Wetter und übers Essen reden.
Politische und gesellschaftliche Ignoranz, Unfähigkeit komplex und vielschichtig zu denken, philosophisches Desinteresse zeichnet den dummen (westlichen)
Konsum- und Arbeitssklaven aus.

Der ideale Nährboden für den Volkstod.

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