Erdoğans Sohn kassierte Millionenspende

[Chandra]

Neue Korruptionsvorwürfe in der Türkei: Eine von Bilal Erdoğan geleitete Stiftung hat 100 Millionen Dollar aus dem Ausland bekommen.
Die Opposition vermutet Bestechung.

Bilal Erdoğan (Archiv) | © Ihlas News Agency/AFP/Getty Images

Die [Links nur für registrierte Nutzer] hat bestätigt, dass eine Stiftung von Bilal Erdoğan, dem Sohn von [Links nur für registrierte Nutzer], eine Spende von 99.999.990 Dollar US-Dollar (etwa 72 Millionen Euro) erhalten hat. Das Geld sei aus dem Ausland an die Bildungsstiftung Türgev überwiesen worden, sagte Vizepremier Bülent Arinc. Damit antwortete er auf eine parlamentarische Anfrage der Oppositionspartei CHP, wie die türkische Presse meldete. Von wem das Geld stammte, sagte Arinc nicht.



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[Brathering]

Warum auch nicht?
Alles andere hätte mich verwundert

Ich glaube so nehmen die Amerikaner Einfluss auf die türkische Außenpolitik.

[Bettmaen]

Allerdings ist das Verhältnis zwischen den USA und der Erdogan-Sippe nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit.

Vielleicht brauchen die USA Erdogan nicht mehr, seitdem der Iran eingesehen hat, wer die Hosen weltpolitisch anhat: die USA. Auf die Türkei konnte sich der Iran nie verlassen. Erdogan sah sich als der Führer der sunnitischen Länder. Solange es ihnen nutzte, bestärkten die USA ihren Statthalter in Ankara darin.

[Shahirrim]

Ist das der Sohn, mit dem sich Erdogan nach der Wahl demonstrativ zeigte?

[Shahirrim]

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Die [Links nur für registrierte Nutzer] hat bestätigt, dass eine Stiftung von Bilal Erdoğan, dem Sohn von [Links nur für registrierte Nutzer], eine Spende von 99.999.990 Dollar US-Dollar (etwa 72 Millionen Euro) erhalten hat....

Was ist denn das für eine Summe?

Wäre bei 10 Dollar mehr eine noch höhere Strafe möglich (sowohl bei Spender, als auch bei Empänger)?

[Bettmaen]

Ist das der Sohn, mit dem sich Erdogan nach der Wahl demonstrativ zeigte?

Ja. Der andere Sohn war mit einer Affäre beschäftigt, obwohl er verheiratet ist. Erdogan in einem mitgeschnittenen Telefonat zu diesem Sohn: "Mein Sohn, warum tust Du mir das an?".

[Bettmaen]

Vizepremier Bülent Arinc erklärte, dass die "Türkische Stiftung für Jugend und Bildung" (Türgev) von Bilal Erdogan das Geld aus dem Ausland erhalten habe. Von wem genau das Geld stammt, ist nicht bekannt.

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Nur gehirngewaschene Schafe (akainu, Melisa usw.) können glauben, dass die knapp 100 Millionen Dollar von den steinreichen Spendern selbstlos und ohne Gegenleistung für die türkische Jugend und und deren Erziehung gespendet wurden.

Es gibt Vermutungen, wonach Saudi-Arabien und Katar zu den netten Spendern gehören. Die Wahrheit kommt früher oder später heraus. Es geht offenbar nicht nur um gigantische Korruption, sondern auch um Landesverrat.

Ein türkischer Abgeordneter sagte mal sinngemäß, dass in der Türkei jeder behauptet, dass die eigenen Vorfahren als Helden für Atatürk und das Vaterland gekämpft hätten. Diese Menschen hätte es auch gegeben, aber es hätte auch die Verräter gegeben, die Atatürk steckbrieflich hätten suchen lassen und mit den Besatzungsmächten kollaborierten. Deren Enkel wären heute an der Regierung.

Wer über so ein großes Vermögen wie die Erdogan-Sippe verfügt, kann die Wahlen nur gewinnen. Wer über so viel Geld verfügt, kann Medien und Journalisten schmieren und kaufen lassen. Er kann sich ein dichtes Netz von Provinzfürsten leisten, die vor Ort jeden Widerstand aus dem Weg räumen oder durch Geldzahlungen "lösen".

[Bettmaen]

Auch Al Kaida könnte zu den Spendern für die "Türkische Stiftung für Jugend und Bildung (Türgev)" gehören. Al Kaida ist ja bekannt für die Liebe zur Jugend, wie man in Syrien sehen, wo sie christlichen und alawitischen Jugendlichen die Kehle durchschneiden.

Sohn des türkischen Ministerpräsidenten Erdoğan trifft sich mit Al-Qaida-Finanzier
Walter Russell Mead
Die politische Krise in der Türkei spitzte sich in dieser Woche weiter zu, als Fotos an die Presse gelangten, die den Sohn des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan, den 32-jährigen Necmettin Bilal Erdoğan, bei einem Treffen mit dem saudi-arabischen Geschäftsmann Jasin al-Qadi in einem Hotel in Istanbul zeigen. Al-Qadi wird von den USA beschuldigt, zu den Geldgebern für al-Qaida zu gehören.

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[navy]

Lustig diese Gangster Familie. Vor vielen Jahren, hat er ohne Führerschein eine junge Frau zu Tode in Istanbul gefahren und floh ins Ausland, bis alle Zeugen und Akten Mundtod waren mit viel Geld.

[Shahirrim]

Auch Al Kaida könnte zu den Spendern für die "Türkische Stiftung für Jugend und Bildung (Türgev)" gehören. Al Kaida ist ja bekannt für die Liebe zur Jugend, wie man in Syrien sehen, wo sie christlichen und alawitischen Jugendlichen die Kehle durchschneiden.



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Eine wahrlich amerikanische Familie!