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Thema: Boykott gegen Dienstleistungen und Produkte aus den USA: "Wir kriegen sie nur ueber das Geld"

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Boykott gegen Dienstleistungen und Produkte aus den USA: "Wir kriegen sie nur ueber das Geld"

    Die Vormachtstellung des US Regimes in Europa kann nur gebrochen
    und beendet werden indem man die Ebene der Politik ausblendet und
    auf der Ebene der Wirtschaft agiert:


    Das heisst die Wirtschaftsfuehrer der Finanzwirtschaft und anderer
    bedeutender Wirtschaftsektoren, der Industrie und des Mittelstand
    muessen gegen Amerika die Strategie der Nichtkooperation anwenden
    und dabei gleichzeitig die Kooperation mit Russland, China und den
    anderen BRICS Staaten ausweiten, weil diese Laendern im Gegensatz
    zum USA Markt gigantische Marktpotentiale haben.

    Der US Markt ist weitesgehend gesaettigt und weitere Kooperation
    mit den USA bringt fuer die Europaer nur wirtschaftlichen Nachteile.

    Gleichzeitig muss das Volk in Europa auf der Ebene der Macht als
    Nachfrager von Dienstleistungen, Kauefer und Verbraucher von
    Produkten ebenfalls Nichtkooperation gegen die USA betreiben
    indem den Dienstleistungen und den Produkten von europaeischen
    Anbietern und Herstellern im Nachfrage- und Kaufverhalten der
    Vorzug gegeben wird.

    Kein Unternehmen in Europa kann zu einer Kooperation mit den USA
    gezwungen werden und keine Buerger in Europa kann zur Nachfrage
    von Dienstleistungen und den Kauf von Produkten gezwungen werden
    die US Unternehmen auf dem europaeischen Markt anbieten.

    Keiner Europaer wird gezwungen die Dienstleistungen von Facebook,
    Google, Twitter, eBay und Amazon zu nutzen und kein Europaer wird
    gezwungen die Produkte von Procter & Gamble oder von US Fastfood
    Ketten wie Mc Donalds, Burgerking und KFC in Europa zu kaufen.


    Die Wirtschaftsfuehrer in Europa und die Buerger in Europa koennen
    unabhaengig von der Poltik die Vorherrschaft, Unterjochung, Kontrolle,
    Ausspaehung und Unterdrueckung der Europaer durch das US Regime
    beenden indem sie ueber die Nichtkooperation das US Regime genau
    dort treffen wo es am staerksten wirkt, auf der Ebene der Wirtschaft.

    Wenn sich die Wirtschaftsfuehrer, Nachfrager und Konsumenten in
    Europa einzig sind koennen sie die USA in den Ruin stuerzen und
    sich damit von der US Vorherrschaft in Europa fuer immer befreien!

    Jeder Buerger in der EU kann durch sein Nachfrageverhalten und
    sein Kaufverhalten mehr erreichen als durch Abgabe seiner Stimme
    bei Wahlen die letztlich nur dazu dient Mandats- und Amtstraeger
    als US Marionetten auf der poltischen Ebene aufzustellen, die das
    Volk verraten und die Interessen des US Regimes und nicht die
    Gemeininteressen des Volkes in Europa vertreten!


    Der Spiegel Online / Wirtschaft / 22. Maerz 2014

    Boykott gegen US-Produkte: "Wir kriegen sie nur über das Geld"

    Gastwirte verbannen Heinz-Ketchup, Barkeeper offerieren Anti-Cola, Demonstranten sammeln sich vor Esso-Tankstellen: Nach den ersten Bomben-Nächten mehren sich die Boykott-Aktionen gegen US-Produkte. Per SMS-Kettenbrief und E-Mail verbreiten Friedensaktivisten Tabu-Listen, auch die meisten Videos und Kino-Filme gelten plötzlich als verpönt.

    London/Hamburg/Rom

    "Was kannst Du gegen einen Irren tun, der Zugang zu enormen Mengen von Massenvernichtungswaffen hat?", fragen die Grünen im englischen Milton Keynes auf ihrer Website. Freundlicherweise liefern sie auch gleich die Antwort: "Kauf keine Waren und Dienstleistungen aus den USA."

    Und um britischen Peaceniks und Bush-Gegnern dies zu erleichtern, haben die Grünen aus der Londoner Vorstadt auch gleich eine Liste von Produkten erstellt, die von US-Firmen produziert werden. Wer sich tatsächlich davon leiten lassen will, muss bei jedem Gang durchs Geschäft höllisch aufpassen. Mehr als 330 Firmen und Produkte sind in der Liste aufgeführt. Der Boykott-Führer endet außerdem mit dem Hinweis, dass die meisten Filme, DVDs und Videos künftig gemieden werden müssten.

    Auch deutsche Restaurantbesucher bekommen den Protest gegen den Krieg und die politischen Spannungen zwischen Amerika und Europa zu spüren. Der Bonner Wirt Bruno Kessler hat sämtliche amerikanische Produkte aus dem Angebot seiner Kneipe verbannt. Im Wirtshaus "Zuntz' selige Witwe“ wird seit Donnerstag kein US-Whisky und kein Coca-Cola mehr über den Tresen gereicht. Mit einem Aushang "Gegen den Krieg“ macht der Wirt seine Gäste bereits an der Kneipentür auf den Boykott aufmerksam.

    Retourkutsche für die Amerikaner

    In Hamburg haben zahlreiche französische Restaurants amerikanische Produkte wie Ketchup, Reis, Whiskey oder Coca Cola von ihren Karten genommen. Dies sei zum einen ein Protest gegen den Kriegskurs der US-Regierung, aber auch eine Retourkutsche für den Boykott französischer Waren in einigen Teilen der USA. "Amerikaner protestieren doch auch gegen Frankreichs Nein zum Krieg, indem sie unseren Käse und unsere Weine nicht mehr kaufen", rechtfertigte der französische Koch Louis Bouillon den Schritt.

    Keinen Cent mehr für die USA:

    Fahradbauer Müller und Riese mit ihrer Belegschaft Markus Riese und Heiko Müller haben ihren eigenen Boykott schon umgesetzt. Als sie die Nachricht von den Bomben auf Bagdad erfuhren, beschlossen die beiden Geschäftsführer des Fahrradherstellers Riese und Müller, ab sofort keine Fahrradteile mehr aus den USA zu ordern. "Die Amerikaner sind nur über das Geld zu kriegen", sagt Müller zur Begründung. Er hofft, dass die boykottierten US-Zulieferer bei der eigenen Regierung Protest anmelden. "Wenn uns jemand schreibt, dass er auch gegen den Krieg ist und sich beschwert hat, dann kaufen wir dort auch wieder ein", so Müller.

    SMS-Kettenbriefe

    In Italien rufen unterdessen linke, grüne und kirchliche Gruppen per SMS-Kettenbrief zum Boykott auf. "Kauft keine US-Produkte", lautet die Aufforderung auf dem Handy-Display, "und schickt diese Botschaft an zehn Personen weiter". Greenpeace, die katholische "Lilliput"-Bewegung, Grüne und Kommunisten wollen es nicht bei Fackelzügen und Sit-Ins belassen, sondern ihren Protest auf diese Weise zeigen.

    Auch der amerikanische Ölkonzern Exxon Mobil, in Europa bekannt unter dem Namen Esso, steht auf der schwarzen Liste der Protestler. Kriegsgegner werfen der Führung des weltgrößten Ölkonzerns vor, die Abhängigkeit der USA vom Erdöl forciert und auf diese Weise zum Kriegskurs Washingtons beigetragen zu haben. In mehreren italienischen Städten kam es zu Protestaktionen vor Esso-Tankstellen, Tanksäulen wurden mit Parolen wie "Kein Blut für Öl" übermalt.

    Gandhis Idee

    Die Idee, mit Konsumenten-Boykotts politischen Einfluss zu nehmen, ist alles andere als neu. Schon Mahatma Gandhi rief im Kampf um die Unabhängigkeit Indiens zum Verzicht auf britische Waren auf. Zumindest anfänglich haben solche Initiativen eher symbolische Bedeutung, als dass sie wirklich wirtschaftliche und letzlich politische Wirkung zeitigen. Sie mögen kurzfristig das Gewissen beruhigen oder gegen Ohnmachtsgefühle helfen, doch es dauert Jahre, bis sie nennenswerte Ergebnisse erzielen.

    * mehr im Internet:

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    (* Hinweis: die beide websites wurden bereits vom US Regime ueber DNS Server Attacken zensiert)

    Eine Reihe dieser Kampagnen allerdings, wie etwa der langjährige Boykott gegen südafrikanische Produkte im Kampf gegen die Apartheid oder die von Greenpeace und anderen Umweltgruppen initiierte Kampagne gegen Shell wegen der Versenkung der Brent Spar, zeigten schließlich sichtbare Erfolge. Die aktuelle, weltweit durch den Irak-Krieg beförderte Boykott-Kampagne hat einen Vorlauf in den arabischen Ländern und der muslimischen Welt. Seit gut zwei Jahren rufen dort Gegner der andauernden Besetzung Palästinas durch Israel zum Kaufstreik gegen US-Produkte auf. Die Regierung von George W. Bush, so ihre Begründung, unterstütze Ariel Scharon bei seinem Feldzug gegen die Palästinenser.

    Gewalt gegen US-Hühner-Kette

    Blinder Hass: Bei einer Anti-US-Demonstation in Karachi wurde im Oktober 2001 eine Filiale von Kentucky Fried Chicken angezündet. So predigen Mullahs in Moscheen gegen das Rauchen von Marlboros oder Studenten forderen dazu auf, arabische Restaurants zu besuchen, statt sich bei "Kentucky Fried Chicken" den Bauch vollzuschlagen. Die Boykottaufrufe werden über das Internet verbreitet oder mit traditioneller Mundpropaganda in den Basaren.

    In Beirut verteilten Studenten vor den vier Starbucks-Filialen der libanesischen Hauptstadt Flugblätter, die den Chef der Coffee Shop Kette aus Seattle als "aktiven Zionisten" denunzierten. Marokkanische Zeitungen forderten Geschäftsleute auf, aus dem US-Dollar in den Euro zu gehen. In Ägypten verschickte die Ärztevereinigung Listen von europäischen Medikamenten, mit denen sich amerikanische ersetzen lassen. Gelegentlich schlagen die Aktionen gegen US-Firmen in Gewalt um: In der Kairoer Universität zündeten Studenten eine Filiale von Kentucky Fried Chicken an, auch in Pakistan und Libyen kam es zu Anschlägen auf die US-Hühner-Kette.

    Anti-US-Cola ausverkauft

    "Wir erwarten, dass es Auswirkungen hat", sorgt sich Ahmed Linjawi, Manager des Procter & Gamble Co. Joint Venture in Saudi Arabien. "Wir haben ein Image-Problem." In der Tat gingen die US-Importe in mehreren Golfstaaten seit dem Afghanistankrieg deutlich nach unten. Von den sechs McDonalds Filialen in Jordanien gingen zwei im vergangenen Jahr pleite.

    Nennenswerte Wirkung zeigen die Aufrufe naturgemäss erst, wenn alternative Produkte verfügbar sind. Und für solche besteht offenbar echter Bedarf. In den Vereinigten Arabischen Emiraten konnte Star Cola im vergangenen Jahr in nur drei Monaten einen Umsatzzuwachs von 40 Prozent verbuchen. Im Iran kommt Zam Zam Cola nicht mit der Produktion hinterher, um die Nachfrage nach einer Alternative zur Yankee-Brause im gesamten arabischen Raum zu befriedigen.

    Die Idee des anti-amerikanischen Konsumierens verbreitete sich während des Afghanistan-Krieges in der gesamten islamischen Welt. Muslimische Organisationen in Indonesien, Malaysia oder Indien riefen zum Boykott nicht nur amerikanischer, sondern auch britischer Waren auf.

    Im Zuge der Irak-Krise verbreiten sich derzeit solche Boykott-Aufrufe rund um die Welt. In Brasilien rief vergangene Woche Chico Alencar, Vizechef der Arbeiterpartei , zum Boykott von US-Waren auf, sobald Bush seine Truppen in den Irak schickt. In Island hat die "Atak gegn Stridi" (Kampagne gegen den Krieg) zum Boykott aufgerufen, ebenso hielten es Kriegsgegner in Spanien, Belgien oder Südafrika. Sogar US-Bürger, die gegen die Politik George W. Bushs opponieren, unterstützen vereinzelt einen Boykott. Sanford Russell, ein US-Airforce-Veteran des Koreakrieges, bekannte zumindest: "Ich habe einen perönlichen Boykott gegen Produkte mit dem Label "Made in USA" begonnen."
    Michael Sontheimer, Hans-Jürgen Schlamp, Carsten Matthäus

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    Geändert von ABAS (15.04.2014 um 11:26 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Boykott gegen Dienstleistungen und Produkte aus den USA: "Wir kriegen sie nur ueber das Geld"

    Die Produktmarken der US Konzernkrake Procter und Gamble auf den
    Maerkten in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz:


    Bildquelle: P& G For Me

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    Bildquelle: P&G Produktmarken Uebersicht

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    Procter & Gamble (P&G / PG) Unternehmensprofil

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  3. #3
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Boykott gegen Dienstleistungen und Produkte aus den USA: "Wir kriegen sie nur ueber das Geld"

    Es wäre leider leichter einheimische Produkte aufzuzählen.
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  4. #4
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Boykott gegen Dienstleistungen und Produkte aus den USA: "Wir kriegen sie nur ueber das Geld"

    Revolutionen aus dem Volk in der Absicht von Veraenderungen
    in der Politik, Regierung und Gesellschaftssytem funktionieren
    im 21. Jahrhundert nicht mehr ueber die Ebene der Politik und
    auch nicht mit aktiver Gewalt. Eine derartige Vorgehensweise
    wird sofort vom Regime ausgenutzt und in der Wirkung gegen
    das Volk umgekehrt. Die Aufstaendischen und Revolutionaere
    werden als " Terroristen " und " Staatsfeinde " hingestellt.

    Die einzige Vorgehensweise die Aussicht auf Erfolge verspricht
    und Blutvergiessen bzw. Buergerkrieg weitestgehend vermeiden
    kann ist die politischen Ebene zu umgehen und ausschliesslich
    ueber die Ebene der Wirtschaft zu agieren und damit gezielt
    den politischen Marionetten, Mandats- und Amtsmissbrauchern
    der westlichen EU Laender, der EU einschliesslich Puppenspieler
    des US Regimes den Boden unter den Fuessen wegzuziehen.

    Der Konzern Siemens hat vorgemacht wie es geht und ein klares
    Zeichen gesetzt das Siemens auch bei politischen Sanktionen gg.
    Russland, die wirtschaftliche Kooperation mit Russland nicht auf
    poltischen Druck der US Marionetten aufgeben und auch gegen
    die politischen Entscheidungen weiter fortfuehren wird, wie es
    unter lauteren Geschaeftspartner ueblich ist.


    Andere Wirtschaftsfuehrer der bedeutenden Sektoren wie in der
    Finanzwirtschaft, der Industrie und des Mittelstandes haben das
    ebenfalls erkannt und wenn die Wirtschaftsebene ihre Kraefte
    buendelt kann die europaeischen Wirtschaft gemeinsam mit der
    Wirtschaft, den Regierungen Russlands und Chinas die Kraefte
    der Politik dermassen schwaechen das in Europa und den USA
    das politischen System zusammenbricht wie eine Kartenhaus.

    Auch jeder Buerger in West- und Osteuropa kann effektiv dabei
    durch sein Nachfrage- und Kaufverhalten beitragen und nach dem
    Vorbild von Gandhis Strategie der Nichtkoopration gezielt taeglich
    im Alltag die Nachfrage der Dienstleistungen und den Kauf von
    Produkten der amerikanischen Anbieter und Hersteller auf den
    Maerkten in Europa boykottieren.

    Durch eine Kraeftebuendelung auf unternehmerischer Ebene der
    europaeischen Wirtschaftfuehrer und den europaeischen Buerger
    als Nachfragen von Dienstleistungen und Kaeufer von Produkten
    wird ein Machtpotential freigesetzt gegen das seitens des US
    Regimes und seiner EU Marionetten keine Chance auf weiteren
    Bestand und Machterhalt bleibt.

    Unternehmer und Buerger in Europa koennen dem US Regime in
    Europa durch eine Strategie der Nichtkooperation auf Ebene der
    Wirtschaft den finalen Abgang besorgen ohne das dieser Weg mit
    Blutvergiessen verbunden ist. Der Weg der Nichtkooperation muss
    dabei mit starken Willen beschritten werden und selbst wenn es
    seitens des US Regimes zum Einlenken kommt, behaarlich bis zum
    Ende beschritten werden, sonst wird das Volk in Europa niemals
    souveraen und unabhaengig sein.


    Die Nationen China und Indien sind nur deshalb unabhaenig und
    frei geworden weil sie sich durch Kraeftebuendelung im Volk ohne
    Zwistigkeiten und Zerspaltung angesichts ethnischer Abstammung,
    Unterschiede in der kulturellen und religioesen Praegung, Sitten,
    Brauchtum und Sprachen vereint, die Kraefte gebuendelt und ein
    Potential freigesetzt haben durch das die Vorherrschaft seitens des
    britischen Imperiums in China und Indien beeendet wurde.

    Jeder Buerger, jeder Kleinunternehmer, jeder Wirtschaftsfuehrer
    in Europa hat mit seinem Kooperationsverhalten bzw. Verhalten
    der Nichtkooperation gegenueber den Amerikanern eine Macht die
    mit der Stimmabgabe bei den Wahlen nicht vergleichbar ist und
    in der Wirkung auf der Wirtschaftsebene eine staerkere Waffe
    ist als das gesamte, nukleare Waffenarsenal des US Regimes
    in Europa.

    Neben dem agieren auf der Wirtschaftsebenen muss das gezielte
    Brechen der Motivation und der Moral von Amerikanern die in
    Europa in zivilen und militaerischen Funktionen taetig sind einher
    gehen. Wer erkennbar ein Vertreter des US Regimes oder einer
    der Erfuellungsgehilfen der Amerikaner in Europa ist muss egal
    ob er in militaerischen oder wirtschaftlicher Funktion ist gezielt
    veraechtlich und moeglichst oeffentlicht erniedrigt werden. Das
    geht durch Meidung, durch Ausgrenzung, durch Diskriminierung.
    US Soldaten und Mitarbeitern von US Konzernen sollte man mit
    Hohn und Spott begegnen bis sie psychisch dermassen gebrochen
    sind das sie sich nichts sehnlicheres Wuenschen als Heim in die
    USA kehren zu duerfen!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  5. #5
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    Standard AW: Boykott gegen Dienstleistungen und Produkte aus den USA: "Wir kriegen sie nur ueber das Geld"

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Es wäre leider leichter einheimische Produkte aufzuzählen.
    Resignation ist keine Option und erst Recht keine Loesung.
    Du kannst hier in diesem Thread gerne eine Positivliste von
    Dienstleistungen und Produkten der Anbieter und Hersteller
    aus Deutschland und Europa aufstellen und gleichzeitig den
    Hinweis geben welche Dienstleistung und welche Produkte
    aus dem Angebotsortiment der US Hersteller auf dem Markt
    in Europa damit kompensiert wird.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  6. #6
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    Standard AW: Boykott gegen Dienstleistungen und Produkte aus den USA: "Wir kriegen sie nur ueber das Geld"

    Hinweis auf kontextbezogenen Straenge:

    Die Pflicht aller Europaer: Beginn der Kampagne der Nichtzusammenarbeit mit dem US Regime !

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    Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

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  7. #7
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Boykott gegen Dienstleistungen und Produkte aus den USA: "Wir kriegen sie nur ueber das Geld"

    Europaeische Anbieter und Konkurrenten von Google und Facebook:

    Alternative zu Google: Europaeische Suchmaschinen und Metacrawler



    Liste aller Suchmaschinen

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    Metacrawler

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    MetaGer

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    Qwant

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    Topexplorer

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    Europaeische Facebook-Alternativen:




    Badoo:

    Die Seite Badoo lebt von der Frage "Was will ich heute machen?" und soll es so den Mitgliedern ermöglichen, Menschen mit ähnlichen Interessen zu finden. Die Seite ist eine Idee des russischen Unternehmers Andrei Andrejew und existiert seit 2006. Im April 2011 erreichte Badoo 114 Millionen registrierte Nutzer. Die iPhone-App von Badoo ist die am häufigsten verwendete Flirt-App für das iPhone. Die Community finanziert sich über ein Freemiummodell: Basisfunktionen der Kontaktaufnahme sind kostenlos, optimierte Suchfunktionen kostenpflichtig. Die Vereinigten Arabischen Emiraten und der Iran hat die App blockiert.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Jappy:

    Jappy ist eine 2001 gegründete deutsche Internet-Community mit etwa 1,1 Millionen registrierten Nutzern (Stand: Oktober 2013), davon ist rund die Hälfte wöchentlich aktiv. Die Mehrzahl der Mitglieder stammt laut Jappy aus den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Hamburg. Bis 2011 konzentrierte sich Jappy ausschließlich auf den deutschsprachigen Raum, seit Juni 2011 gibt es auch eine englische Version der Seite.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Xing:

    In Deutschland ist Xing das beliebteste Netzwerk, wenn es darum geht, berufliche Kontakte zu knüpfen. Bis Ende 2006 nannte sich das Netzwerk noch "OpenBC" (Open Business Club). Mit der Namensänderung erfolgte auch im Dezember 2006 der Börsengang. Eine der Kernfunktionen ist das Sichtbarmachen des Kontaktnetzes: Beispielsweise können Sie sehen, "über wie viele Ecken" Sie jemanden kennen. Daneben bietet die Plattform zahlreiche Community-Funktionen wie das Teilen von Neuigkeiten oder Job-Empfehlungen mit Kontakten. Dazu stehen Tausende Gruppen zu bestimmten Interessen zur Verfügung.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Qzone:

    Qzone ist das beliebteste soziale Netzwerk Chinas. Es stammt aus dem Jahr 2005 und ermöglicht den Mitgliedern das Erstellen von Blogs und das Austauschen von Fotos, Musik oder Nachrichten. Diese Zusatz-Inhalte kosten allerdings Geld, ebenso wie eine mobile Version. Im März 2011 hatte Qzone bereits 480 Millionen Mitglieder. Davon aktualisieren 150 Millionen ihr Nutzer-Konto mindestens einmal im Monat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    VKontakte:

    Das russische Pendant zu Facebook nennt sich VKontakte und startete 2006. Der Aufbau der Seite unterscheidet sich kaum vom amerikanischen Vorbild. Nach Angaben des Betreibers gab es am 26. November 2010 über 100 Millionen registrierte Mitglieder, hauptsächlich in Russland, der Ukraine und den anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Odnoklassniki:

    Odnoklassniki.ru ist ein Netzwerk im russischsprachigen Raum, das ähnlich wie "StayFriends" die Vernetzung von ehemaligen Mitschülern und Kollegen im Auge hat. Zwischenzeitlich war die Nutzung kostenpflichtig, mittlerweile ist der Zugriff – abgesehen von einer Registrierungs-SMS – kostenfrei. Es herrscht allerdings Klarnamen-Zwang. Laut dem Server-Dienst Alexa ist Odnoklassniki.ru die derzeit sechstpopulärste Webseite Russlands und liegt weltweit auf Rang 95. In zehn der 13 von Alexa erfassten Nachfolgestaaten der Sowjetunion liegt die Website unter den ersten zehn, darunter in Armenien auf Rang 2, in Moldawien auf Rang 3 und in Georgien auf Rang 4. In Deutschland liegt sie auf Rang 156 (Stand: Februar 2010).

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    (Sheriff von Nottingham)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von svizzera
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    Standard AW: Boykott gegen Dienstleistungen und Produkte aus den USA: "Wir kriegen sie nur ueber das Geld"

    Es stellt sich aber noch die Frage, wie weit wir mit unserem Boykott gehen wollen? Kann ich mir einen Fernseher eines japanischen Herstellers, der in Slovenien hergestellt wurde aber diverse Chips eines US-Herstellers hat, bedenkenlos kaufen?

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Boykott gegen Dienstleistungen und Produkte aus den USA: "Wir kriegen sie nur ueber das Geld"

    Zitat Zitat von svizzera Beitrag anzeigen
    Es stellt sich aber noch die Frage, wie weit wir mit unserem Boykott gehen wollen? Kann ich mir einen Fernseher eines japanischen Herstellers, der in Slovenien hergestellt wurde aber diverse Chips eines US-Herstellers hat, bedenkenlos kaufen?
    Das ist hier kein Humorstrang sonst haette ich das Thema
    in der Plauderecke des internen Forenbereichs aufgemacht.
    Ausserdem gibt es keine Chips von US Herstellern in der
    Consumer Preisklasse im Massenmarkt von TV Geraeten.
    Auch bei Handys und Digitalkameras ist das so.

    Es reicht wenn Du beim taeglichen Einkaufen den Produkten
    von europaeischen Herstellern den Vorzug gibst und die
    Produkte von P&G im Regal stehen laesst. Die meisten der
    Produkte der europaesichen Hersteller sind ohnehin besser
    und preiswerter.

    Du musst auch nicht zu Mc Donalds, Burgerking oder KFC
    gehen und Dir den ungesunden Fast-Food-Muell kaufen!
    Es gibt ein umfangreiches Angebot an Fast-Food bei der
    Du nicht die Werbung mitbezahlst sondern wo Qualitaet
    die beste Werbung fuer das Produkt selbst ist.

    Wenn Du selbst gewerblich im Handel oder der Gastronomie
    taetig bist und Du siehst das ein GI oder ein Zivilangestellter
    des US Militaers in Deinen Laden kommt, bediene ihn nicht
    und sage das die Ware vorbestellt ist die er haben will und
    er sich seine Waren im US Depot kaufen kann oder sich in
    das Land verpissen soll wo er herkommt.

    Keiner kann gezwungen werden im taeglichen Umgang mit
    den US Besatzern, Zivilbediensteten, Botschaftspersonal u.a.
    andere Amerikanern die sich in Europa herumtreiben hoeflich
    zu sein, ihm etwas zu verkaufen, zu bewirten oder eine andere
    Dienstleistung zu erbringen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  10. #10
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Boykott gegen Dienstleistungen und Produkte aus den USA: "Wir kriegen sie nur ueber das Geld"

    Die Masse macht einen Boykott erst erfolgreich, aber dafür muss man erst einmal soviele mobilisieren.

    Ich boykottiere bis jetzt einzig und allein Hermes.
    Der Verein kommt mir nicht mehr vor die Tür
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

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