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Thema: Gelungener Wahlwerbefilm

  1. #11
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Gelungener Wahlwerbefilm

    Zitat Zitat von Irmingsul Beitrag anzeigen
    Ich denke, daß die, die davon reden "rechts" zu sein, einfach die Sprache des Ottonormalverbraucher übernehmen.
    Sehe ich auch so.

    Aber Du hast recht, hier und da werden ein paar Rechte zur NPD gestoßen sein und ich heiße sie Willkommen.
    Schon Voigt sprach ja davon, dass die NPD Nationalkonservative, Nationalfreiheitliche und Nationale Sozialisten (wozu auch die Nationalsozialisten gehören) vereinigen müsse.
    Ein (gemässigt) rechtes Element war auch schon vorher vorhanden, schon seit der Gründung.

    Sehr richtig! Wenn wir als "Rechte" vom Volk wahrgenommen werden, dann sind wir es eben. Aber da diskutiere ich nur mit Leuten, die Du als vernünftig bezeichnest. Diese werden leider immer weniger. Ich würde mich eher als einen nationalistischen Linken bezeichnen, aber damit haben die Meisten Probleme.
    Es ist nicht so, dass sich die Messlatte verschoben hätte, sondern sie ist durcheinandergeraten, unsinnig geworden.
    Durchaus möglich ist, "rechts" zu definieren über rassisch-völkische Ex-/Inklusion: "Deutschland den Deutschen Ausländer raus!" wäre dann extrem rechts.
    Damit hätte ich erstmal keine Probleme, wenn dies denn durchgehalten würde!
    Jedoch wird man jemanden, der nicht nationalistisch ist und nicht rassistisch, also bspw. jemanden, der klassisch "rechte" Positionen des frühen 19 Jh. vertritt - Metternich, sicher kein Linker, nannte den Kosmopolitismus eine rechte Idee -, trotzdem nach "rechts" verpacken.
    Damit aber ist "rechts" jemand, der A vertritt und jemand, der das Gegenteil vertritt, ist es auch.
    Sehen konnte man dies am Herrn Fortuyn, der aus der eher linksliberalen Ecke kam, seine Positionen kaum änderte, sie nur um eine Kritik vornehmlich islamischer Einwanderung erweiterte, et voila, er war "rechts".
    Die Rechte wird damit auf eine blosse Nichtzugehörigkeit zur Linken reduziert, ex negativo definiert und...
    ... selbst das nur halbherzig, denn sog. Linksnationale können durchaus patriotisch, ja, nationalistisch sein, sogar rassistische Anklänge haben wie die Indianerbewegungen Südamerikas, und sie bleiben links - warum?
    Weil sie der Linken sympathisch sind, behaupte ich mal.
    "Rechts ist, wer bös' ist" ist nun aber keine vernünftige Einteilung, zumal die Linke (oder die Mitte. Oder die Rechte.) ja kein Monopol auf Festlegung der Verortungskriterien hat.
    Ein Ärgernis ist das!
    Ah, und apropos Fortuyn und die sog. Islamkritik:
    Der Islam ist kulturell/gesellschaftlich konservativ-traditionalistisch, tendenziell theokratisch, nichthumanistisch, demokratiekritisch, privateigentumsfreundlich usf. usf.
    Dennoch wird er in der Öffentlichkeit nicht "rechts" verortet.
    Komisch, wie?

    Im Wirtschaftspolitischen Bezug sicher nicht. Oder wie meinst Du das?
    Ich sehe den Islam in wirtschaftspolitischer Hinsicht jedenfalls nicht als "links", insofern man damit massive Wirtschaftsregulierung, massive Wohlfahrtsstaatlichkeit, massive Umverteilung versteht.
    Er fordert eine zwar gemischte, grundsätzlich aber in weiten Teilen auf Privateigentum, Marktwirtschaft, Freihandel, niedrigen Steuern und wertgedecktem Geld basierende Wirtschaftspolitik, die ich durchaus als "rechts" empfinde, solange man unter "rechts" nicht den Wirtschaftsliberalismus versteht, was ich nicht tue.
    Geändert von -jmw- (20.04.2014 um 10:43 Uhr)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  2. #12
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    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Schon Voigt sprach ja davon, dass die NPD Nationalkonservative, Nationalfreiheitliche und Nationale Sozialisten (wozu auch die Nationalsozialisten gehören) vereinigen müsse.
    Ein (gemässigt) rechtes Element war auch schon vorher vorhanden, schon seit der Gründung.
    Die Gründungs-NPD war m. M. n. eine Nationalliberale Partei. Es dürfte nicht einfach sein Konservative, Freiheitliche, Soziale/Sozialisten in der NPD unter einen Hut zu bringen. Vereinigend dürfte sein, daß jeder dieser nationalen Ausrichtungen die Souveränität und Freiheit für sein eigenes Volk fokussieren und sie wollen in Frieden gleichberechtigt mit ihren Nachbarn zusammenleben.


    Es ist nicht so, dass sich die Messlatte verschoben hätte, sondern sie ist durcheinandergeraten, unsinnig geworden.
    Durchaus möglich ist, "rechts" zu definieren über rassisch-völkische Ex-/Inklusion: "Deutschland den Deutschen Ausländer raus!" wäre dann extrem rechts.
    Damit hätte ich erstmal keine Probleme, wenn dies denn durchgehalten würde!
    Jedoch wird man jemanden, der nicht nationalistisch ist und nicht rassistisch, also bspw. jemanden, der klassisch "rechte" Positionen des frühen 19 Jh. vertritt - Metternich, sicher kein Linker, nannte den Kosmopolitismus eine rechte Idee -, trotzdem nach "rechts" verpacken.
    Damit aber ist "rechts" jemand, der A vertritt und jemand, der das Gegenteil vertritt, ist es auch.
    Ich sage ja immer wieder, daß sich die Schablonensortierung überlebt hat.



    Sehen konnte man dies am Herrn Fortuyn, der aus der eher linksliberalen Ecke kam, seine Positionen kaum änderte, sie nur um eine Kritik vornehmlich islamischer Einwanderung erweiterte, et voila, er war "rechts".
    Allerdings speiste sich der Antiislamismus aus der homosexuellen Neigung von Herrn Fortuyn. Er ist, wie Du schon richtig erkannt hat, linksliberal geblieben
    "Rechts ist, wer bös' ist" ist nun aber keine vernünftige Einteilung, zumal die Linke (oder die Mitte. Oder die Rechte.) ja kein Monopol auf Festlegung der Verortungskriterien hat.
    Sie sind aber der Meinung, daß sie die Festlegungshoheit hat. Und wir sind an dem Punkt angekommen, an dem ich das sogar auch glaube.


    Ah, und apropos Fortuyn und die sog. Islamkritik:
    Der Islam ist kulturell/gesellschaftlich konservativ-traditionalistisch, tendenziell theokratisch, nichthumanistisch, demokratiekritisch, privateigentumsfreundlich usf. usf.
    Dennoch wird er in der Öffentlichkeit nicht "rechts" verortet.
    Komisch, wie?
    Ja, merkwürdig.


    Ich sehe den Islam in wirtschaftspolitischer Hinsicht jedenfalls nicht als "links", insofern man damit massive Wirtschaftsregulierung, massive Wohlfahrtsstaatlichkeit, massive Umverteilung versteht.
    Er fordert eine zwar gemischte, grundsätzlich aber in weiten Teilen auf Privateigentum, Marktwirtschaft, Freihandel, niedrigen Steuern und wertgedecktem Geld basierende Wirtschaftspolitik, die ich durchaus als "rechts" empfinde, solange man unter "rechts" nicht den Wirtschaftsliberalismus versteht, was ich nicht tue.
    Sehe ich ähnlich.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
    Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Gelungener Wahlwerbefilm

    Ich wähle ja immer AfD und NPD zusammen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #14
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    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich wähle ja immer AfD und NPD zusammen.

    ---
    Tja, naja ... Hatte ich mir auch überlegt, aber wie vorgehen? Als NPDler bin ich natürlich interessiert meine Partei im Europaparlament zu sehen, alleine aus finanziellen Gründen. Aber was nutzt es die erste Stimme der AfD zu geben? Demnach wähle ich mit beiden Stimmen die NPD.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
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  5. #15
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    Standard AW: Gelungener Wahlwerbefilm

    Zitat Zitat von Irmingsul Beitrag anzeigen
    Die Gründungs-NPD war m. M. n. eine Nationalliberale Partei. Es dürfte nicht einfach sein Konservative, Freiheitliche, Soziale/Sozialisten in der NPD unter einen Hut zu bringen. Vereinigend dürfte sein, daß jeder dieser nationalen Ausrichtungen die Souveränität und Freiheit für sein eigenes Volk fokussieren und sie wollen in Frieden gleichberechtigt mit ihren Nachbarn zusammenleben.
    Wo genau die NPD bei der Gründung stand, weiss ich nicht.
    Ich nehme mal an, schon damals werden alle möglichen Strömungen dort hineingegangen sein.
    Man müsste mal das 1. Programm lesen.
    Und schon damals wird es die selben Schwierigkeiten gegeben haben, wie heute, dass nämlich Konservative, Liberale, Sozialdemokraten und Sozialisten nicht zusammengehören und nicht zusammenpassen und nur die Not sie zur Zusammenarbeit zwingt.
    Darum ist übrigens auch die Idee von Wahlsiegen der NPD und von NPD-Regierungen irrig: Würde die Partei immens zulegen, würde sie 20, 30, 40 Prozent bekommen, würde sie in gleichem Maße auseinanderbrechen in ihre Flügel.
    In einem "NPD-regierten" Deutschland hätten wir genauso vier+x Parteien im Parlament, nur eben wären sie alle national/-istisch.

    Ich sage ja immer wieder, daß sich die Schablonensortierung überlebt hat.
    Jedenfalls die heutige, da nur zu Propagandazwecken tauglich.

    Allerdings speiste sich der Antiislamismus aus der homosexuellen Neigung von Herrn Fortuyn. Er ist, wie Du schon richtig erkannt hat, linksliberal geblieben.
    Ist wie mit der PRO-Geschichte vor ein paar Jahren, als ein schwuler, linksgrüner Lehrer auf's Podium ging und sich über Moslems beschwerte und danach wohl reichlich Ärger bekam.
    Viele haben eben inzwischen und manche seit langem eingesehen, dass die derzeitige Gesellschaft ihnen reichlich Platz bietet, den sie mit zunehmender Stärke des Islam verlören.

    Sie sind aber der Meinung, daß sie die Festlegungshoheit hat. Und wir sind an dem Punkt angekommen, an dem ich das sogar auch glaube.
    Die tatsächliche Definitionshoheit oder Definitionsmacht haben sie, ja.
    Die Befugnis, das Recht haben sie nicht, woher auch.
    Sondern das beanspruche ich für die Fachleute in diesen Dingen: Ideengeschichtler Politikphilosophen, Begriffshistoriker usw.

    Ja, merkwürdig.
    Passt aber in die "Rechts ist, wer/was bös' ist"-Denke.
    Der Islam ist ja (offiziell) nicht böse, ergo kann er auch nicht rechts sein.

    Sehe ich ähnlich.
    Wichtig ist hierbei auch, dass der Islam keine willkürliche Herumregiererei der Obrigkeit erlaubt, diese ist nicht gesetzgeberisch tätig im Sinne des modernen westlichen Demokratismus, worin letztlich alles Mögliche und vier Jahre später das genaue Gegenteil beschlossen werden kann.
    Sondern die islamische Obrigkeit muss sich damit begnügen, Verordnungen zur Umsetzung der Scharia und des Gemeinwohls zu verabschieden.
    Einem Gesetzgeber derart die Zügel anzulegen, find ich 'türlich grundsätzlich erstmal sympathisch...
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  6. #16
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    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    ...
    Und schon damals wird es die selben Schwierigkeiten gegeben haben, wie heute, dass nämlich Konservative, Liberale, Sozialdemokraten und Sozialisten nicht zusammengehören und nicht zusammenpassen und nur die Not sie zur Zusammenarbeit zwingt.
    Darum ist übrigens auch die Idee von Wahlsiegen der NPD und von NPD-Regierungen irrig: Würde die Partei immens zulegen, würde sie 20, 30, 40 Prozent bekommen, würde sie in gleichem Maße auseinanderbrechen in ihre Flügel.
    In einem "NPD-regierten" Deutschland hätten wir genauso vier+x Parteien im Parlament, nur eben wären sie alle national/-istisch.
    Dann wäre aber das Ziel das Selbe. So wie sich heute alle Parteien gegen ernsthafte Maßnahmen zur Lösung des demographischen Problems positionieren, so wie sie alle Zuwanderung wollen, wird es dann umgekehrt sein. Nur der Pol hätte sich geändert.


    Ist wie mit der PRO-Geschichte vor ein paar Jahren, als ein schwuler, linksgrüner Lehrer auf's Podium ging und sich über Moslems beschwerte und danach wohl reichlich Ärger bekam.
    Viele haben eben inzwischen und manche seit langem eingesehen, dass die derzeitige Gesellschaft ihnen reichlich Platz bietet, den sie mit zunehmender Stärke des Islam verlören.
    Der Deutsche muß lernen über den Dingen zu stehen. Rechts? Ja, na und? Das wäre der richtige Weg. Selbst den "Nazivorwurf" sollte durch ein Achselzucken abgewehrt werden.


    Die tatsächliche Definitionshoheit oder Definitionsmacht haben sie, ja.
    Die Befugnis, das Recht haben sie nicht, woher auch.
    Der Marsch durch die Institutionen macht nicht vor den Verfassungsgerichten halt.



    Wichtig ist hierbei auch, dass der Islam keine willkürliche Herumregiererei der Obrigkeit erlaubt, diese ist nicht gesetzgeberisch tätig im Sinne des modernen westlichen Demokratismus, worin letztlich alles Mögliche und vier Jahre später das genaue Gegenteil beschlossen werden kann.
    Sondern die islamische Obrigkeit muss sich damit begnügen, Verordnungen zur Umsetzung der Scharia und des Gemeinwohls zu verabschieden.
    Einem Gesetzgeber derart die Zügel anzulegen, find ich 'türlich grundsätzlich erstmal sympathisch...
    Hihihi .... ich bin mal gespannt wann die Politik das begreifen wird. Selbst die Türkei islamisiert sich immer mehr.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
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  7. #17
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    Standard AW: Gelungener Wahlwerbefilm

    Zitat Zitat von Irmingsul Beitrag anzeigen
    Dann wäre aber das Ziel das Selbe. So wie sich heute alle Parteien gegen ernsthafte Maßnahmen zur Lösung des demographischen Problems positionieren, so wie sie alle Zuwanderung wollen, wird es dann umgekehrt sein. Nur der Pol hätte sich geändert.
    Das stimmt, die grobe Richtung wär gleich, und über Einzelheiten jenseits dieses Konsens würd man sich beharken.

    Der Deutsche muß lernen über den Dingen zu stehen. Rechts? Ja, na und? Das wäre der richtige Weg. Selbst den "Nazivorwurf" sollte durch ein Achselzucken abgewehrt werden.
    Ich glaub, immer mehr Leute - und immer noch viel zu wenige - sehen das genauso und sind die "rechts"-"Nazi"-Geschichte einfach nur leid.

    Der Marsch durch die Institutionen macht nicht vor den Verfassungsgerichten halt.
    Stimmt leider.

    Hihihi .... ich bin mal gespannt wann die Politik das begreifen wird. Selbst die Türkei islamisiert sich immer mehr.
    Ich bin da zwiegespalten.
    Ich will kein euro-transatlantisch-grün-atheistisches Deutschland, ich will kein muslimisches Deutschland, ich weiss allerdings nicht, wo derzeit eine reale dritte Alternative zu finden wär.
    Das System als Werkzeug gegen den Islam zu gebrauchen, ist derzeit kaum möglich.
    Den Islam als Werkzeug gegen den status quo zu gebrauchen, durchaus, nur da ist man dann in einer Rolle wie damals die Bürgerlichen in der Hitlerregierung: Können wir ihn unter Kontrolle halten oder nicht?
    Grundsätzlich könnte es uns bumsegal sein, ob in manchen Teilen Westdeutschlands 40 Prozent Muslime leben und in ihren Stadtteilen die Scharia gilt, solange dem grossen Rest des Landes eine freie, organische Entfaltung seiner Identität wiederermöglicht wird. Das Steuer müssen wir in der Hand halten, Möglichkeiten gäb's genug, man schaue da nach den USA in den 50ern oder auf Südafrika noch vor 25 Jahren...
    Oder müssen wir uns langfristig doch nach dem Osten zurückziehen, das Land faktisch mit den Neulingen und ihnen den Westen überlassen?
    Ich weiss es nicht...
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  8. #18
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    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das stimmt, die grobe Richtung wär gleich, und über Einzelheiten jenseits dieses Konsens würd man sich beharken.
    Was gar nicht schlecht sein muß. Wichtig ist, sollte eine nationale Partei einmal in den Genuß kommen das Zepter zu halten, das die Medienkonzerne zerschlagen werden. Die Monopolstellung milliardenschwerer Medienkonzerne muß gebrochen werden, dann ist das "Beharken" der Parteien auch früchtetragend.


    Ich glaub, immer mehr Leute - und immer noch viel zu wenige - sehen das genauso und sind die "rechts"-"Nazi"-Geschichte einfach nur leid.
    Ja. Leider fehlt es denen noch an der Erkennung der Konsequenz. Wenn ich manchen Arbeitskollegen reden höre denke ich einen Parteigenossen gefunden zu haben und dann kommen völlig idiotische Reflexe zu Tage, die mich sofort an Pavlov erinnern.



    Ich will kein euro-transatlantisch-grün-atheistisches Deutschland, ich will kein muslimisches Deutschland, ich weiss allerdings nicht, wo derzeit eine reale dritte Alternative zu finden wär.
    Das alte Deutschland ist mein Traum, aber wohl nicht zu realisieren. In der globalistischen Welt schwebt mir eine "Germanische Achse" vor, aber das wäre pol. Knochenarbeit.



    Das System als Werkzeug gegen den Islam zu gebrauchen, ist derzeit kaum möglich.
    Den Islam als Werkzeug gegen den status quo zu gebrauchen, durchaus, nur da ist man dann in einer Rolle wie damals die Bürgerlichen in der Hitlerregierung: Können wir ihn unter Kontrolle halten oder nicht?
    Wir können den Islam niemals kontrollieren, aber seinen Einfluß. Dies gelingt ausschließlich über die Rückführung der Fremden.


    Grundsätzlich könnte es uns bumsegal sein, ob in manchen Teilen Westdeutschlands 40 Prozent Muslime leben und in ihren Stadtteilen die Scharia gilt, solange dem grossen Rest des Landes eine freie, organische Entfaltung seiner Identität wiederermöglicht wird. Das Steuer müssen wir in der Hand halten, Möglichkeiten gäb's genug, man schaue da nach den USA in den 50ern oder auf Südafrika noch vor 25 Jahren...
    Oder müssen wir uns langfristig doch nach dem Osten zurückziehen, das Land faktisch mit den Neulingen und ihnen den Westen überlassen?
    Ich weiss es nicht...
    Es muß eine allgemeine Atmosphäre geschaffen werden, daß sie von selbst abziehen lässt und das geht. Da wo heute 40% Zuwanderer leben, leben in wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich Fremde und breiten sich noch weiter aus, bis wir Deutsche weg sind. Daher ist das für mich inakzeptabel.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
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    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
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  9. #19
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    Wer dem ganzen Verbrechertum von Leiharbeit über H4 und Zwangsgebühren bis Islamisierung und Migrantenflut eine verpassen will, wählt NPD. So einfach ist das. Ob die nun links-national, rechts-international oder sonstwas sind!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #20
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    Zitat Zitat von Irmingsul Beitrag anzeigen
    Was gar nicht schlecht sein muß. Wichtig ist, sollte eine nationale Partei einmal in den Genuß kommen das Zepter zu halten, das die Medienkonzerne zerschlagen werden. Die Monopolstellung milliardenschwerer Medienkonzerne muß gebrochen werden, dann ist das "Beharken" der Parteien auch früchtetragend.
    Richtig, 1. Medien, 2. Banken, 3. EU, 4. NATO, der Rest ist Verhandlungs- bzw. Ansichtssache.

    Ja. Leider fehlt es denen noch an der Erkennung der Konsequenz. Wenn ich manchen Arbeitskollegen reden höre denke ich einen Parteigenossen gefunden zu haben und dann kommen völlig idiotische Reflexe zu Tage, die mich sofort an Pavlov erinnern.
    Ja, kenn ich, so Leute, die beim Wahlomat NPD an erster, zwoter, dritter Stelle haben, aber über "Nazis" schimpfen, ohne zu merken, dass sie selbst irgendwie dazugehören.
    Dies ist einer der Gründe, warum ich glaub, dass die Nationaldemokratie mittelfristig nix reissen wird: Der Name ist verbrannt.

    Das alte Deutschland ist mein Traum, aber wohl nicht zu realisieren. In der globalistischen Welt schwebt mir eine "Germanische Achse" vor, aber das wäre pol. Knochenarbeit.
    Die Vergangenheit kommt nicht wieder.
    Mindestbedingung ist ein einigermassen friedliches Nebeneinanderleben mit unseren Nachbarn, alles darüberhinaus wird man von der Situation im Innern und im Ausland abhängig machen müssen.
    Ob wir uns 2050 eher an Frankreich oder eher an Russland oder ans Grossarabische Reich anlehnen müssen... Wir haben derzeit doch ganz andere Sorgen, als uns darüber Gedanken zu machen!

    Wir können den Islam niemals kontrollieren, aber seinen Einfluß. Dies gelingt ausschließlich über die Rückführung der Fremden.
    Warum sollte mit orientalischen Muslimen nicht möglich sein, was die Amerikaner und Südafrikaner mit den Schwarzen oder die Engländer mit den Indern auch konnten?
    Bzw. das, was die Muslime über Jahrhunderte mit den Christen und Juden in ihren Reichen taten?
    Ich glaub, man könnte, wenn man wollte.

    Es muß eine allgemeine Atmosphäre geschaffen werden, daß sie von selbst abziehen lässt und das geht. Da wo heute 40% Zuwanderer leben, leben in wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich Fremde und breiten sich noch weiter aus, bis wir Deutsche weg sind. Daher ist das für mich inakzeptabel.
    Deutschlands Grenzen bewegten sich über die Jahrhunderte.
    Niemand, der bei Verstand ist, wird die alte westliche Sprachgrenze von 1150 fordern; niemand beansprucht Neapel; niemand meint, die Gebiete bis zur Elbe stünden eigentlich den Slawen zu; usw. usw.
    Die Dänen, die Wallonen, die Slowenen, die Litauer leben auch in kleinen Staaten, es gibt Schlimmeres als das und bis zu einem gewissen Grade werden wir jeden Gebietsverlust durch neugeschaffene Möglichkeiten freier Entfaltung kompensieren können.
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