Absolut! Schwierig wird es aus der EU und der NATO auszusteigen, dazu braucht man starke Partner. Ein starkes Deutschland, daß nicht von Fremden kontrolliert und gemolken wir, löst bei seinen Nachbarn Mißgunst und Haß aus. Darum ist eine wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit mit anderen germanischen Staaten unbedingt notwendig. Russland ist von der Sache her jetzt schon für uns unverzichtbar und ich würde sogar so weit gehen die Polen anzulocken.
Ich habe damals für die Namensänderung gestimmt. Die SED hat es uns ja vorgemacht, erst PDS, dann die Fusion mit der Splitterpartei WASG zur "DIE LINKE". Heute denkt niemand mehr an Honecker oder Liebknecht, wen er an "Die Linke" denkt. Ich bin Deiner Meinung, aber wir können uns auch irren. Ich rechne in drei bis maximal vier Jahren mit dem Zusammenbruch des Systems, dann könnte sich der Name "NPD" auszahlen.Ja, kenn ich, so Leute, die beim Wahlomat NPD an erster, zwoter, dritter Stelle haben, aber über "Nazis" schimpfen, ohne zu merken, dass sie selbst irgendwie dazugehören.
Dies ist einer der Gründe, warum ich glaub, dass die Nationaldemokratie mittelfristig nix reissen wird: Der Name ist verbrannt.
Nicht in genau der selben Form, aber es gibt doch auch Parallelen.Die Vergangenheit kommt nicht wieder.
Politik ist ein Zusammenspiel aus Geschichte, Gegenwart und zukünftige Absichten, aber derzeit sind Verausländerung und Geburtenverweigerung die allergrößte Herausforderung. Vor zwei Monaten bin ich im Übrigen wieder Vater geworden. Sieh zu!Mindestbedingung ist ein einigermassen friedliches Nebeneinanderleben mit unseren Nachbarn, alles darüberhinaus wird man von der Situation im Innern und im Ausland abhängig machen müssen.
Ob wir uns 2050 eher an Frankreich oder eher an Russland oder ans Grossarabische Reich anlehnen müssen... Wir haben derzeit doch ganz andere Sorgen, als uns darüber Gedanken zu machen!
Weil die Neger und Inder in der Mehrheit keine Moslems waren und darüber hinaus waren sie damals im Verhältnis noch viel rückständiger als es heute der Fall ist. Das wichtigste aber ist, daß sich ein glaubender Moslem niemals assimilieren wird. Er passt seine Umgebung dem Islam an, daß ist im durch den Koran geboten.Warum sollte mit orientalischen Muslimen nicht möglich sein, was die Amerikaner und Südafrikaner mit den Schwarzen oder die Engländer mit den Indern auch konnten?
Bzw. das, was die Muslime über Jahrhunderte mit den Christen und Juden in ihren Reichen taten?
Ich glaub, man könnte, wenn man wollte.
Davon habe ich nicht gesprochen. Ich will erstmal keine Grenzkorrektur herbeiführen, sondern verhindern, daß Eingedrungene Enklaven auf deutschem Grund gründen. Genau das wird aber passieren, es gibt schon jetzt die ersten Anzeichen dafür. [Links nur für registrierte Nutzer]Deutschlands Grenzen bewegten sich über die Jahrhunderte.
Niemand, der bei Verstand ist, wird die alte westliche Sprachgrenze von 1150 fordern; niemand beansprucht Neapel; niemand meint, die Gebiete bis zur Elbe stünden eigentlich den Slawen zu; usw. usw.
Die Dänen, die Wallonen, die Slowenen, die Litauer leben auch in kleinen Staaten, es gibt Schlimmeres als das und bis zu einem gewissen Grade werden wir jeden Gebietsverlust durch neugeschaffene Möglichkeiten freier Entfaltung kompensieren können.