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Thema: Gelungener Wahlwerbefilm

  1. #21
    alles nur aus Liebe!!! Benutzerbild von Irmingsul
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    Standard AW: Gelungener Wahlwerbefilm

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Richtig, 1. Medien, 2. Banken, 3. EU, 4. NATO, der Rest ist Verhandlungs- bzw. Ansichtssache.
    Absolut! Schwierig wird es aus der EU und der NATO auszusteigen, dazu braucht man starke Partner. Ein starkes Deutschland, daß nicht von Fremden kontrolliert und gemolken wir, löst bei seinen Nachbarn Mißgunst und Haß aus. Darum ist eine wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit mit anderen germanischen Staaten unbedingt notwendig. Russland ist von der Sache her jetzt schon für uns unverzichtbar und ich würde sogar so weit gehen die Polen anzulocken.

    Ja, kenn ich, so Leute, die beim Wahlomat NPD an erster, zwoter, dritter Stelle haben, aber über "Nazis" schimpfen, ohne zu merken, dass sie selbst irgendwie dazugehören.
    Dies ist einer der Gründe, warum ich glaub, dass die Nationaldemokratie mittelfristig nix reissen wird: Der Name ist verbrannt.
    Ich habe damals für die Namensänderung gestimmt. Die SED hat es uns ja vorgemacht, erst PDS, dann die Fusion mit der Splitterpartei WASG zur "DIE LINKE". Heute denkt niemand mehr an Honecker oder Liebknecht, wen er an "Die Linke" denkt. Ich bin Deiner Meinung, aber wir können uns auch irren. Ich rechne in drei bis maximal vier Jahren mit dem Zusammenbruch des Systems, dann könnte sich der Name "NPD" auszahlen.

    Die Vergangenheit kommt nicht wieder.
    Nicht in genau der selben Form, aber es gibt doch auch Parallelen.


    Mindestbedingung ist ein einigermassen friedliches Nebeneinanderleben mit unseren Nachbarn, alles darüberhinaus wird man von der Situation im Innern und im Ausland abhängig machen müssen.
    Ob wir uns 2050 eher an Frankreich oder eher an Russland oder ans Grossarabische Reich anlehnen müssen... Wir haben derzeit doch ganz andere Sorgen, als uns darüber Gedanken zu machen!
    Politik ist ein Zusammenspiel aus Geschichte, Gegenwart und zukünftige Absichten, aber derzeit sind Verausländerung und Geburtenverweigerung die allergrößte Herausforderung. Vor zwei Monaten bin ich im Übrigen wieder Vater geworden. Sieh zu!


    Warum sollte mit orientalischen Muslimen nicht möglich sein, was die Amerikaner und Südafrikaner mit den Schwarzen oder die Engländer mit den Indern auch konnten?
    Bzw. das, was die Muslime über Jahrhunderte mit den Christen und Juden in ihren Reichen taten?
    Ich glaub, man könnte, wenn man wollte.
    Weil die Neger und Inder in der Mehrheit keine Moslems waren und darüber hinaus waren sie damals im Verhältnis noch viel rückständiger als es heute der Fall ist. Das wichtigste aber ist, daß sich ein glaubender Moslem niemals assimilieren wird. Er passt seine Umgebung dem Islam an, daß ist im durch den Koran geboten.


    Deutschlands Grenzen bewegten sich über die Jahrhunderte.
    Niemand, der bei Verstand ist, wird die alte westliche Sprachgrenze von 1150 fordern; niemand beansprucht Neapel; niemand meint, die Gebiete bis zur Elbe stünden eigentlich den Slawen zu; usw. usw.
    Die Dänen, die Wallonen, die Slowenen, die Litauer leben auch in kleinen Staaten, es gibt Schlimmeres als das und bis zu einem gewissen Grade werden wir jeden Gebietsverlust durch neugeschaffene Möglichkeiten freier Entfaltung kompensieren können.
    Davon habe ich nicht gesprochen. Ich will erstmal keine Grenzkorrektur herbeiführen, sondern verhindern, daß Eingedrungene Enklaven auf deutschem Grund gründen. Genau das wird aber passieren, es gibt schon jetzt die ersten Anzeichen dafür. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
    Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament

  2. #22
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    Standard AW: Gelungener Wahlwerbefilm

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wo genau die NPD bei der Gründung stand, weiss ich nicht.
    Beim britischen MI5.

    Gegründet wurde die NPD als überschaubares Sammelbecken derer die sich als Alliiertenpudel ungeeignet erwiesen, die man aber nicht im Hintergrund der Pudelparteien unauffällig und schwer kontrollierbar sehen wollte.

    Boiled down to the essentials.

  3. #23
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    Zitat Zitat von Irmingsul Beitrag anzeigen
    Russland ist von der Sache her jetzt schon für uns unverzichtbar und ich würde sogar so weit gehen die Polen anzulocken.
    Das müssen wir auch, sonst glauben die wir teilen sie wieder unter uns auf.

  4. #24
    alles nur aus Liebe!!! Benutzerbild von Irmingsul
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    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Das müssen wir auch, sonst glauben die wir teilen sie wieder unter uns auf.
    Hihi, das meine ich auch. Ließen wir die Polen links liegen, trieben wir sie in die Arme der Tyrannen USA.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
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  5. #25
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    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Beim britischen MI5.

    Gegründet wurde die NPD als überschaubares Sammelbecken derer die sich als Alliiertenpudel ungeeignet erwiesen, die man aber nicht im Hintergrund der Pudelparteien unauffällig und schwer kontrollierbar sehen wollte.

    Boiled down to the essentials.
    Das dürfte heute nichts mehr bedeuten. Das MI5 ist aus der Sache raus und derzeit versuchen sich deutsche Agenten an der NPD, was nach hinten losgehen wird. Die Alliierten haben damals alles bestimmt und überwacht. Und heute bestimmen und überwachen sie immernoch mehr, als wir es uns vorstellen können. Wenn die Kanzlerin ausgespitzelt wird und dennoch ausländische Höchstauszeichnungen bekommt, dürften die paar Agenten in der NPD bedeutungslos sein.

    Die Auszeichnung gilt als wichtigster Staatsorden der Welt und als Nobelpreis der Politik. Am Dienstagabend darf Kanzlerin Merkel die "Presidential Medal of Freedom" aus den Händen von Barack Obama in Empfang nehmen.
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    Das ist ja fast, als würde der Messias vom Himmel steigen.
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  6. #26
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    Hier noch ergänzend von wem sie noch die "höchste Auszeichnung" bekommt. Mir kommt langsam die Galle hoch.
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  7. #27
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Gelungener Wahlwerbefilm

    Schon, aber 'ne Programmatik hatten sie ja dennoch.
    Werde mal im Netz stöbern.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Beim britischen MI5.

    Gegründet wurde die NPD als überschaubares Sammelbecken derer die sich als Alliiertenpudel ungeeignet erwiesen, die man aber nicht im Hintergrund der Pudelparteien unauffällig und schwer kontrollierbar sehen wollte.

    Boiled down to the essentials.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #28
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Zitat Zitat von Irmingsul Beitrag anzeigen
    Absolut! Schwierig wird es aus der EU und der NATO auszusteigen, dazu braucht man starke Partner. Ein starkes Deutschland, daß nicht von Fremden kontrolliert und gemolken wir, löst bei seinen Nachbarn Mißgunst und Haß aus. Darum ist eine wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit mit anderen germanischen Staaten unbedingt notwendig. Russland ist von der Sache her jetzt schon für uns unverzichtbar und ich würde sogar so weit gehen die Polen anzulocken.
    Russland, ja, Polen, ja. Und andere Ostmitteleuropäer: Tschechen, Ungarn, Rumänen.
    Ob die kleingermanischen Nordvölker mitmachen oder nicht, ist m.E. nachrangig und wäre zwar aus identitätspolitischen Gründen wünschenswert, jedoch militärisch, ökonomisch, politisch brächten die nicht so arg viel; für Niederländer, Flamen, Schweizer usw. gilt das ebenso.
    Und die Österreicher... Naja, da hab ich eh die spezielle Meinung zu, die uns hier aber nicht weiterführt.

    Prinzipiell soll die deutsche Bündnispolitik nicht abhängen von Wünschen, sondern von Wirklichkeiten.
    Ich erinnere mich an eine Umfrage in einem inzwischen abgeschalteten "Germanischen Weltnetzforum", worin gefragt wurde, wer nach einer politischen Wende Alliierter Deutschlands werden solle.
    Da haben doch tatsächlich Massen von Leuten für Finnland, Ungarn, Japan gestimmt, als ob wir nahtlos an '45 anschliessen müssten, sollten, könnten, dürften!
    Und, klar, für den Iran waren auch viele, weil der schlechtgekleidete damalige Chef dort Israel nicht mochte.
    Statt mal das Gehirn anzustrengen und zu überlegen, dass man sich an die Gegebenheiten anpassen muss, was dann ggf. auch ein Bündnis mit Frankreich, England, Polen oder den USA bedeuten kann.

    Ich habe damals für die Namensänderung gestimmt. Die SED hat es uns ja vorgemacht, erst PDS, dann die Fusion mit der Splitterpartei WASG zur "DIE LINKE". Heute denkt niemand mehr an Honecker oder Liebknecht, wen er an "Die Linke" denkt. Ich bin Deiner Meinung, aber wir können uns auch irren. Ich rechne in drei bis maximal vier Jahren mit dem Zusammenbruch des Systems, dann könnte sich der Name "NPD" auszahlen.
    Mag sein.
    Ich glaub's nicht.
    Ich glaub, "Die Rechte" hätte was werden können mit einem anderen Gründer/Chef und ohne nationaldemokratischen Ballast.
    Der Name war zwar auch "böse", da ja "rechts", aber diejenigen, die sich entweder bewusst dort positionieren oder aber ihre Ängste vor dem Wort verloren haben, hätte das vielleicht angezogen.
    Jetzt ist es eine Neuauflage der REP-DVU-Schiene und wird nix reissen.
    Schade, eigentlich!

    Nicht in genau der selben Form, aber es gibt doch auch Parallelen.
    An was denkst Du da?

    Politik ist ein Zusammenspiel aus Geschichte, Gegenwart und zukünftige Absichten, aber derzeit sind Verausländerung und Geburtenverweigerung die allergrößte Herausforderung. Vor zwei Monaten bin ich im Übrigen wieder Vater geworden. Sieh zu!
    Ich bin derzeit für sowas nicht zu haben, danke.
    Aber ich hab ja auch noch Zeit, denn es kommt weniger auf das Alter des Mannes und mehr auf das der Frau an.
    Muss in ein paar Jahren dann halt nur eine finden, die jung genug ist.

    Weil die Neger und Inder in der Mehrheit keine Moslems waren und darüber hinaus waren sie damals im Verhältnis noch viel rückständiger als es heute der Fall ist. Das wichtigste aber ist, daß sich ein glaubender Moslem niemals assimilieren wird. Er passt seine Umgebung dem Islam an, daß ist im durch den Koran geboten.
    Das kann er ja auch gerne tun, solange es sich auf sein Stadtviertel beschränkt und institutionelle Schranken verhindern, dass es sich ausbreitet.
    Wie gesagt, ich hab nichts gegen Orientalen, Moslems oder den Islam.
    Nur gegen entsprechende starke Minder- oder gar Mehrheiten und ihren Einfluss auf mein Leben in diesem Lande.
    Gerade gläubige, also konservative oder orthodoxe Muslime, dürften einigermassen einfach zu händeln sein, wenn man die nötigen Mittel einzusetzen bereit ist, da sie ja einen Schwerpunkt auf ihre Religion legen und nicht auf Wirtschaft, Politik, Kultur oder darauf, aus .de eine türkische Nordprovinz zu machen.
    Die moderaten, "liberalen", kulturislamischen, de facto aber atheistisch-agnostischen Muslime stellen da ein grösseres Problem dar, denn sie sind fremd genug, sich nicht zu integrieren, aber nah genug, ohne Schwierigkeiten "mitspielen" zu dürfen.
    Bei jemandem, dem man schon vom Aussehen her ansehen kann, dass er keine Integration will, ist Desintegration und dann Segregation einfacher zu handhaben.

    Davon habe ich nicht gesprochen. Ich will erstmal keine Grenzkorrektur herbeiführen, sondern verhindern, daß Eingedrungene Enklaven auf deutschem Grund gründen. Genau das wird aber passieren, es gibt schon jetzt die ersten Anzeichen dafür. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Na, was ich meinte, ist, dass wir unsererseits vielleicht werden Grenzen korrigieren und Teile der Bundesrepublik aus Deutschland ausgliedern müssen; insbesondere Gebiete im Westen und Süden kommen dafür infrage.
    Je weiter das in die Zukunft verschoben wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Enklavenbewohner werden. (Doch auch das wäre nicht das Ende, denn dies Land ist gross genug, Reservationen zu schaffen, die die Grösse anderer Volksstaaten haben.)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  9. #29
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    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Russland, ja, Polen, ja. Und andere Ostmitteleuropäer: Tschechen, Ungarn, Rumänen.
    Ob die kleingermanischen Nordvölker mitmachen oder nicht, ist m.E. nachrangig und wäre zwar aus identitätspolitischen Gründen wünschenswert, jedoch militärisch, ökonomisch, politisch brächten die nicht so arg viel; für Niederländer, Flamen, Schweizer usw. gilt das ebenso.
    Und die Österreicher... Naja, da hab ich eh die spezielle Meinung zu, die uns hier aber nicht weiterführt.
    Das sind im Grunde gesunde Ökonomieen. Jeder einzeln betrachtet vielleicht eine kleine Wirtschaftlichkeit, aber gemeinsam doch stark.


    Prinzipiell soll die deutsche Bündnispolitik nicht abhängen von Wünschen, sondern von Wirklichkeiten.
    Ich erinnere mich an eine Umfrage in einem inzwischen abgeschalteten "Germanischen Weltnetzforum", worin gefragt wurde, wer nach einer politischen Wende Alliierter Deutschlands werden solle.
    Da haben doch tatsächlich Massen von Leuten für Finnland, Ungarn, Japan gestimmt, als ob wir nahtlos an '45 anschliessen müssten, sollten, könnten, dürften!
    Die waren etwas verblendet. Natürlich muß man sehe was heute funktioniert, was heute für Fakten gelten.


    Und, klar, für den Iran waren auch viele, weil der schlechtgekleidete damalige Chef dort Israel nicht mochte.
    Statt mal das Gehirn anzustrengen und zu überlegen, dass man sich an die Gegebenheiten anpassen muss, was dann ggf. auch ein Bündnis mit Frankreich, England, Polen oder den USA bedeuten kann.
    Den Iran hätte ich als Handelspartner in keinem Fall unter den Tisch fallen lassen, warum auch. Wir hatten immer gute Beziehungen zu den Persern. Mit Israel hat das nichts zu tun, ich würde sogar mit denen fairen Handel treiben. Fair, nicht das, was derzeit mit den U-Booten passiert.



    Ich glaub, "Die Rechte" hätte was werden können mit einem anderen Gründer/Chef und ohne nationaldemokratischen Ballast.
    Der Name war zwar auch "böse", da ja "rechts", aber diejenigen, die sich entweder bewusst dort positionieren oder aber ihre Ängste vor dem Wort verloren haben, hätte das vielleicht angezogen.
    Jetzt ist es eine Neuauflage der REP-DVU-Schiene und wird nix reissen.
    Schade, eigentlich!
    Die Rechte hat jetzt der Woch in der Hand. Dort sammeln sich all diejenigen, denen die NPD zu bürgerlich ist. Schade eigentlich, daß der Worch so ein Spalter ist.

    An was denkst Du da?
    An die globale Finanzsituation.


    Ich bin derzeit für sowas nicht zu haben, danke.
    Aber ich hab ja auch noch Zeit, denn es kommt weniger auf das Alter des Mannes und mehr auf das der Frau an.
    Muss in ein paar Jahren dann halt nur eine finden, die jung genug ist.
    Wie alt, oder jung bist Du? ...wenn ich fragen darf?


    Das kann er ja auch gerne tun, solange es sich auf sein Stadtviertel beschränkt und institutionelle Schranken verhindern, dass es sich ausbreitet.
    Das wird nicht funktionieren, es käme einer Ghettobildung gleich. Sowas geht immer in die Hose.


    Wie gesagt, ich hab nichts gegen Orientalen, Moslems oder den Islam.
    Nur gegen entsprechende starke Minder- oder gar Mehrheiten und ihren Einfluss auf mein Leben in diesem Lande.
    Ich habe gegen keine Religion was, jeder wie er meint. Ich möchte mich aber in meinem Nachbarn wiedererkennen können. Ich möchte gleicher unter gleichen sein, ein Volk, in einer Nation, wo ein Zahnrad ins andere greift. Die Fremden übernehmen in diesem Uhrwerk die Rolle des Sandes.


    Gerade gläubige, also konservative oder orthodoxe Muslime, dürften einigermassen einfach zu händeln sein, wenn man die nötigen Mittel einzusetzen bereit ist, da sie ja einen Schwerpunkt auf ihre Religion legen und nicht auf Wirtschaft, Politik, Kultur oder darauf, aus .de eine türkische Nordprovinz zu machen.
    Das wird Dir keiner garantieren können. Was heute gilt, kann morgen obsolet sein.

    Die moderaten, "liberalen", kulturislamischen, de facto aber atheistisch-agnostischen Muslime stellen da ein grösseres Problem dar, denn sie sind fremd genug, sich nicht zu integrieren, aber nah genug, ohne Schwierigkeiten "mitspielen" zu dürfen.
    Bei jemandem, dem man schon vom Aussehen her ansehen kann, dass er keine Integration will, ist Desintegration und dann Segregation einfacher zu handhaben.
    Die müssen weg!

    Na, was ich meinte, ist, dass wir unsererseits vielleicht werden Grenzen korrigieren und Teile der Bundesrepublik aus Deutschland ausgliedern müssen; insbesondere Gebiete im Westen und Süden kommen dafür infrage.
    Je weiter das in die Zukunft verschoben wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Enklavenbewohner werden. (Doch auch das wäre nicht das Ende, denn dies Land ist gross genug, Reservationen zu schaffen, die die Grösse anderer Volksstaaten haben.)
    Das wäre das Letzte! Ich würde sofort das Gewehr schultern, wenn es soweit käme.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
    Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament

  10. #30
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Gelungener Wahlwerbefilm

    Zitat Zitat von Irmingsul Beitrag anzeigen
    Hihi, das meine ich auch. Ließen wir die Polen links liegen, trieben wir sie in die Arme der Tyrannen USA.
    Man braucht die Polen nicht in die Arme des Welt-Tyrannen treiben , die haben sich durch Geld , Nato und sonstigen Versprechungen fangen lassen .
    Man muss die Polen nur auf Ihre traditionellen Werte aufmerksam machen , das werden sie sich auch wieder besinnen . Denn gläubige Nationalisten waren sie schon immer .


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